+++ Sunnyboy +++ Oscar +++ Deutschland +++ Datenaustausch +++ 100-jähriges +++ 70ster +++ Objektivtasche +++ Laufstuhl +++

„Deutschland ist fotogen“, so das Motto des Fotowettbewerbs 2012 der Medienmarke Sehnsucht Deutschland. Die Einreichungen sollen die Schönheit unseres Landes zu zeigen. Noch bis zum 20. Mai 2012 können Sie die Fotos online unter www.sehnsuchtdeutschland.com/fotowettbewerb hochladen oder per Mail an fotowettbewerb@sehnsuchtdeutschland.com senden.

Ganz am Rande Deutschlands liegt das Ostseeheilbad Zingst. Und das hat sich in den letzten Jahren deutschlandweit einen Namen gemacht, wird doch dort das Umweltfotofestival »horizonte zingst« ausgerichtet. Zum fünfjährigen Jubiläum versprechen uns die Zingster ein Spitzenprogramm: Fotoschauen, Vorträge und „das wunderbar vielfältige Workshop-Angebot“ der Fotoschule Zingst, das 70 Workshops,. von Akt-Fotografie bis zu Landschaftsaufnahmen mit Zeesbooten, umfasst. Kernzeit des Fotofestivals ist vom 26.5.2012 bis zum 3.6.2012, mehr Informationen gibt‘s hier: Umweltfotofestival »horizonte zingst«.
 

Foto vom i-FlashDrive

 
Dem Datenaustausch und Synchronisieren zwischen iOS-Geräten und PC / Mac widmet sich der i-FlashDrive. An PC und Mac funktioniert er wie ein herkömmlicher USB-Stick, wird er aber mittels des integrierten Dock-Connectors mit einem iDevice verbunden, können Daten auch mit iPhone, iPad und iPod touch getauscht werden, sofern die FlashDrive-App installiert wurde. Laut Anbieter können – im Unterschied zum Camera-Conection-Kit – Daten nicht nur gelesen, sondern auch geschrieben werden. Bilder, Videos, Musik, Dokumente usw. lassen sich so zwischen iOS und PC kopieren. Der i-FlashDrive ist mit 8, 16 und 32 GB erhältlich und kostet je nachdem 74,95 Euro, 89,95 Euro oder 144,95 Euro. Siehe auch: Von iOS zu PC und zurück beim Distributor Soular.
 

Foto vom Büro von Joseph Schneider

 
In Vorbereitung auf das 100-jährige Firmenjubiläum im Jahr 2013 hat Schneider-Kreuznach den Büroraum des Firmengründers Joseph Schneider nachgestaltet und am 25. November 2011 eingeweiht. Die Originalmöbel aus der damaligen Zeit fanden sich im Firmenfundus und wurden restauriert. Laut Schneider-Kreuznach soll der Raum im guten Geist des Gründers für wichtige Besprechungen, insbesondere mit ausländischen Gästen, genutzt werden. Das Unternehmen ruft zudem auf, historische Dokumente, Produkte und Utensilien aus der früheren Schneider-Kreuznach-Zeit für das Firmenjubiläum und die künftige Archivierung zur Verfügung zu stellen.
 

Foto Sunnyboy

 
Sunnyboy ist eine Sonnenbrille, mit der man filmen, fotografieren und Ton aufnehmen kann. Kameraobjektiv und Mikrofon sind zwischen den Brillengläsern verborgen, die Aufnahmeeinheit mit Funktionstasten, einem MicroSD-Speicherkartenschacht, Akku und Ladeanschluss findet sich in einem der Bügel. Ein 5-Megapixel-CMOS-Sensor soll für eine sehr gute Bildqualität sorgen; Fotos werden mit 2.560×1.920 Pixeln aufgezeichnet, Videos mit 1.280×720 Pixeln. Nicht zu vergessen die Sonnenschutzgläser der Klasse 1 mit einem UV-Faktor von 400. Für 89 Euro gibt es das „faszinierende Lifestyle-Produkt“ samt Brillen-Etui mit Karabinerhaken und Gürtelschlaufe, Reinigungstuch, USB-Ladekabel und Netzadapter.
 

Scientific and Engineering Award für Master-Prime-Cine-Objektive

 
Wie die Carl Zeiss AG stolz meldet, haben zwei ihrer Ingenieure den „Technischen Oscar“ für die Entwicklung der Master- Prime-Cine-Objektive erhalten. Uwe Weber und sein im Jahr 2011 verstorbener Kollege Dr. Jürgen Noffke erhielten den renommierten Scientific and Engineering Award (Academy Plaque) der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für die Mechanik und das optische Design der Master-Prime-Cine-Objektive. Carl Zeiss und ARRI haben diese Objektivserie im Jahr 2004 gemeinsam entwickelt; sie wird von Carl Zeiss gebaut und von ARRI vermarktet.
 

Foto vom Super Telephoto Lens Pack von Tamrac

 
Mit dem „Super Telephoto Lens Pack“ bietet Tamrac Sport-, Natur- und Peoplefotografen eine professionelle Taschenlösung, mit der eine DSLR-Kamera mit Batteriegriff samt großem Teleobjektiv bis 600 mm transportiert werden kann. Bei Innenmaßen von 17x20x53 cm (BxTxH) und einem Gewicht von 2068 Gramm soll Tamracs „Super Telephoto Lens Pack“ ab April 2012 für 259 Euro im gut sortierten Fotofachhandel erhältlich sein.
 

Foto Shootsac

 
Eine elegante Objektivtasche ist der Shootsac, der von der amerikanischen Fotografin Jessica Claire entwickelt wurde und der in jeder Situation das einhändige Wechseln des Objektivs ermöglichen will. Aus Neopren soll er 3-6 Objektive bzw. auch andere Zubehörteile optimal schützen. Der Tragekomfort sei dank des geringen Gewichts von nur 200 Gramm und seiner Anschmiegsamkeit sehr hoch, verspricht die PhotoQueen.
 

Foto der La Sardina Seoul Edition

 
Bei Lomography gibt es jetzt auch eine individualisierbare La-Sardina-Kamera: „Inspiriert von der Schönheit und Vielfalt der Hauptstadt Südkoreas“ wird die La Sardina Seoul Edition mit acht farbigen Stickern geliefert, „die an die Farben Seouls erinnern“. Na dann, siehe hier: La Sardina Camera – Seoul Edition.
 

Foto diverser Walkstool-Modelle
 
 
Walkstools tragen Volvo

 
„Lernen Sie den Stuhl kennen, der laufen kann. Der Sie überall hin begleitet und trotzdem so klein ist, dass in der Tasche Platz findet.“ Der Walkstool der schwedischen Scandinavian Touch AB ist einfach aufzuklappen, steht dreibein-stabil, und Ansitz- und Wartezeiten lassen sich damit bequemer überbrücken. Tragfähig ist er auch, wie man sieht. In Deutschland gibt‘s die Laufstühle hier: Distributors – Germany.
 

Foto Heiner Henniges: Alain Delon bei Dreharbeiten zum Italo-Western „Soleil Rouge“ in Almeria 1971, bearbeitet 2011

Heiner Henniges: Alain Delon bei Dreharbeiten zum Italo-Western „Soleil Rouge“ in Almeria 1971, bearbeitet 2011

 
Heiner Henniges, Jahrgang 1942, der in diesem Jahr also seinen 70sten feiern kann, und heute als Fotojournalist aktiv ist, hat in den 1970er und 1980er Jahren viele der Schönen, Reichen oder Berühmten für die Regenbogenpresse abgelichtet: Romy Schneider, Alain Delon, Senta Berger, Cornelia Froboess, Marius Müller-Westenhagen, Charles Bronson, Ingrid Steeger … Nun stellt er diese Bilder, „gefärbt und geschönt durch die Brille der Erinnerung“, vor – und hat diese „Brille der Erinnerung“ auch den Exponaten mit den Mitteln aktueller Digitaltechnik aufgesetzt. Zu sehen sind die Arbeiten unter www.memories-reloaded.com. Eine Ausstellung „Memories Reloaded“ ist für den Frühsommer geplant. Fine-Art-Prints können in einer limitierten, nummerierten und signierten Edition zu Preisen von 400 bis 1500 Euro erworben werden. Gleichfalls jeweils auf Bestellung erhältlich ist ein Buch in limitierter, nummerierter und signierter Auflage.
 
 
Ihnen ein wunderschönes Wochenende.

(thoMas)