Mit der FinePix X-S1 kündigt Fujifilm eine ambitionierte Superzoomkamera mit 26-fach Zoom 2,8-5,6/24-624 mm (entspr. Kleinbild) und relativ großem 2/3-Zoll-EXR-CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln an. Sie soll ab Anfang kommenden Jahres für 699 Euro in den Handel kommen:
Pressemitteilung der Fujifilm Electronic Imaging Europe GmbH:
X-Power – Die neue Premium-Bridgekamera FUJIFILM X-S1
FUJIFILM erweitert die Premium X-Serie. Die neue X-S1 präsentiert sich als ultimative Allround-Kamera: Hochwertiges 26-fach Zoomobjektiv, großer EXR CMOS Sensor, brillanter elektronischer Sucher und professionelle Funktionalität.
Kleve, 24. November 2011 Bereits auf den ersten Blick wird deutlich, dass die neue Premium-Bridgekamera FUJIFILM X-S1 genau auf die Erwartungen anspruchsvoller Fotografen hin konzipiert wurde. Das exzellent verarbeitete Gehäuse im Spiegelreflex-Look strahlt eine besondere Wertigkeit aus. Die zahlreichen, übersichtlich angeordneten Einstellräder und Bedienelemente weisen darauf hin, dass hier der Fotograf noch selber eingreifen kann.
Die technischen Spezifikationen der X-S1 unterstreichen das äußere Erscheinungsbild: Hochwertiges und lichtstarkes 26-fach FUJINON Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 24-624 mm (äquivalent zu KB), großer 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor mit 12 Megapixeln, brillanter elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln, klappbares 7,6 cm (3 Zoll) LC-Display, leistungsstarker integrierter Blitz, Full HD-Video sowie viele manuelle Einstellmöglichkeiten. Ein fotografisches Kraftpaket!
26-fach FUJINON Zoomobjektiv
Das Herzstück der FUJIFILM X-S1 ist das hochwertig vergütete FUJINON Objektiv mit 26-fach Zoom und einem Brennweitenbereich von 24-624 mm (äquivalent zu KB). Dank ihres enorm großen Brennweitenbereiches ist die X-S1 für eine Vielzahl von Motiven hervorragend geeignet. Landschaften oder Architektur lassen sich genauso optimal einfangen wie auch weit entfernte Motive. Über den manuellen Zoomring lässt sich das Objektiv mühelos regulieren und ermöglicht so eine schnelle und präzise Wahl des Bildausschnitts.
Das Objektiv, der EXR CMOS Sensor und der EXR Prozessor der X-S1 sind optimal aufeinander abgestimmt, um eine bestmögliche Abbildungsleistung zu erzielen. Die Objektiveinheit besteht aus 12 Gruppen mit 16 Glaselementen (inklusive vier asphärischen Linsen und zwei ED Linsen). Dadurch gelingen mit der X-S1 über den gesamten Zoombereich hinweg exzellente Ergebnisse.
Das Objektiv der X-S1 verfügt über eine Lichtstärke von F2,8 (W) bis F5,6 (T) und verspricht damit auch für Aufnahmen bei wenig Licht eine sehr gute Bildqualität.
Mit der X-S1 sind Makroaufnahmen bis zu einem Abstand von nur 1 cm möglich. Aufgrund der großen Brennweite, Sensorfläche und der hohen Lichtstärke können Motive mit effektvoller Hintergrundunschärfe eingefangen werden. Ein leistungsfähiger optischer Bildstabilisator gleicht Bewegungen beim Fotografieren aus und sorgt so für verwacklungsfreie Aufnahmen.
Wem der riesige Brennweitenbereich der X-S1 nicht ausreicht, kann mit dem neuen „Intelligenten Digitalzoom“ den 26-fach Zoom im Telebereich sogar noch verdoppeln (bis zu 1248 mm; äquivalent zu KB). Im Gegensatz zum konventionellen Digitalzoom gelingt dies mit einer überzeugenden Bildqualität.
Großer und variabler EXR CMOS Sensor
In der FUJIFILM X-S1 kommt wie bereits in der hochgelobten Premium-Kompaktkamera X10 ein variabler EXR CMOS Sensor mit einer Flächendiagonale von 2/3 Zoll zum Einsatz. Dieser variable Sensor liefert bei unterschiedlichsten Lichtbedingungen eine erstklassige Bildqualität. Der von FUJIFILM entwickelte 12 Megapixel EXR CMOS Sensor verfügt über die preisgekrönte EXR-Technologie, die für hervorragende Bildergebnisse gerade auch bei schlechten Lichtbedingungen sorgt. Der Fotograf kann dabei aus drei unterschiedlichen EXR Modi auswählen oder im EXR AUTO Modus einfach die Kamera entscheiden lassen.
Bei der Priorität „Hohe Auflösung“ wird die volle Auflösung von 12 Millionen Pixel genutzt, um auch feinste Details eines Motivs darzustellen und großformatige Ausdrucke zu ermöglichen.
Bei der Priorität „Erweiterter Dynamikumfang“ werden die zwei Pixel eines gleichfarbigen Paares unterschiedlich lang belichtet. Die Kamera nimmt dann zum gleichen Zeitpunkt zwei unterschiedlich belichtete Bilder auf. Eines mit längerer Belichtungszeit, eines mit kürzerer Belichtungszeit. Diese werden zu einem Bild mit einem erweiterten Dynamikumfang zusammengeführt.
Bei der Priorität „Hohe Lichtempfindlichkeit und geringes Bildrauschen“ werden zwei benachbarte Pixel derselben Farbe zusammengefasst. Damit wird aus zwei Pixeln ein Pixel mit doppelter Größe. Die Lichtempfindlichkeit wird dadurch erhöht und das Bildrauschen deutlich gemindert. Dieser Modus ermöglicht eine erstklassige Bildqualität auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Die Kombination aus lichtstarkem FUJINON Objektiv, hochempfindlichem EXR CMOS Sensor und EXR Hochleistungsprozessor sorgt für Aufnahmen in einer exzellenten Qualität über die gesamte Bandbreite von niedrigen bis zu hohen ISO Einstellungen.
Die X-S1 zeichnet zudem erstklassige Full HD-Videos (1080p) im H.264-Format (MOV) und mit Stereo-Ton auf. Durch die eingebaute HDMI-Schnittstelle ist eine direkte und einfache Verbindung der Kamera mit einem High-Definition Fernseher möglich. Außerdem verfügt die X-S1 über einen Mikrofon-Anschluss, über den ein externes Mikrofon mit 3,5-mm-Stereo-Miniklinkenstecker angeschlossen werden kann.
Das perfekte Zusammenspiel aus innovativem EXR CMOS Sensor und leistungsfähigem EXR Prozessor sorgt außerdem dafür, dass mit der X-S1 auch sich schnell bewegende Motive in erstklassiger Qualität eingefangen werden können. Bei voller Auflösung von 12 Megapixeln sind bis zu sieben Bilder pro Sekunde möglich, bei 6 Megapixel Auflösung erreicht die X-S1 bis zu 10 Bilder pro Sekunde.
Brillanter elektronischer Sucher und klappbares Display
Die X-S1 ist mit einem großen (0,47 Zoll) und brillanten elektronischen Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln ausgestattet. Zusätzlich ermöglicht das klappbare, 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Display auf der Kamerarückseite auch Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Durch die verwendeten 460.000 Pixel und den neuen „Tageslicht-Modus“ ist das Display auch bei sehr hellem Umgebungslicht jederzeit optimal ablesbar.
Manuelle Einstellungen und professionelle Funktionalität
Die FUJIFILM X-S1 bietet eine ganze Reihe von fortschrittlichen Automatik-Funktionen, die das Fotografieren erleichtern. Zusätzlich verfügt die X-S1 aber über manuelle oder halb-automatische Modi, die insbesondere ambitionierten Fotografen viel kreativen Freiraum lassen. Direkte Wahltasten für Einstellungen wie ISO, Weißabgleich oder Fokus machen das Fotografieren mit der X-S1 zu einem echten Vergnügen.
Die Bedienelemente der X-S1 ermöglichen dem Fotografen eine optimale Kontrolle und Übersicht. Alle Funktionen können schnell und komfortabel eingestellt werden.
Fotos speichert die X-S1 auch im RAW-Format und sie ist kompatibel mit SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten.
Die Highlights der FINEPIX X-S1:•
• Variabler 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor mit 12 Megapixeln
• EXR Prozessor
• Hochwertig vergütetes FUJINON Objektiv mit 26-fach Zoom und einem Brennweitenbereich von 24-624 mm (äquivalent zu KB)
• Lichtstärke F2,8 (W) F5,6 (T)
• Großer und brillanter elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln
• Schwenkbares 7,6 cm (3 Zoll) LC-Display mit 460.000 Pixeln
• Full HD-Video (1080p)
• Optischer Bildstabilisator
• Leistungsstarker, integrierter Blitz
• TTL Blitzschuh
• RAW-Format
• Manuelle Einstellmöglichkeiten
• Bis zu zehn Serienbilder pro Sekunde
• Filmsimulationsmodi
• 360 Grad Motion-Panorama
• Hochwertig verarbeitetes Gehäuse („Made in Japan“)
• Leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku
X-S1
UVP: 699,- Euro
Lieferbar: ab Januar 2012
Farbe: Schwarz
Siehe auch: Beispielaufnahmen, gemacht mit der FinePix X-S1
(thoMas)
Nachtrag (24.11.2011; 12:00 Uhr):
Technische Daten FinePix X-S1 | |
Bildsensor | 2/3 Zoll EXR CMOS/ 12 Mio Pixel (effektiv) |
Speichermedium | SD- / SDHC- / SDXC(UHS-1)-Speicherkarte |
Dateiformat | Foto: JPEG (Exif Ver. 2.3), RAW (RAF), RAW + JPEG Video: H.264(MOV) mit Stereoton (DCF-konform / DPOF-kompatibel) |
Anzahl aufgezeichneter Pixel | L: <4:3> 4000×3000 <3:2> 4000×2664 <16:9> 4000×2248 <1:1> 2992×2992 M:<4:3> 2816×2112 <3:2> 2816×1864 <16:9> 2816×1584 <1:1> 2112×2112 S: <4:3> 2048×1536 <3:2> 2048×1360 <16:9> 1920×1080 <1:1> 1536×1536; Motion Panorama 360° Vertikal 11520×1624, Horizontal 11520×1080; 180° Vertikal 5760×1624, Horizontal 5760×1080; 120° Vertikal 3840×1624, Horizontal 3840×1080 |
Objektiv | FUJINON-Objektiv mit 26x optischem Zoom, F2,8 (W) F5,6 (T) |
Brennweite | F= 6,1 158,6mm, entspricht 24 624mm bei 35mm Kameras |
Intelligenter Digitalzoom | 2x (entspricht 1248mm bei 35mm Kameras) |
Blende | F2,8 – F11 (W), F5,6 – F11,0 (T); 1/3 EV Stufen; Blende aus 9 Lamellen |
Schärfebereich (ab Objektivoberfläche) | Normal : Weitwinkel ca. 30cm bis unendlich; Tele ca. 2m bis unendlich Makro : Weitwinkel ca. 7cm bis 3m; Tele ca. 2m bis 3,5m Super Makro: ca. 1cm bis 1m |
Empfindlichkeit | Auto / Auto(400) / Auto(800) / Auto(1600) / Auto(3200) / 100 / 200 / 250 / 320 / 400 / 500 / 640 / 800 / 1000 / 1250 / 1600 / 2000 / 2500 / 3200 / 4000* / 5000* / 6400* / 12800* (Standard-Ausgabeempfindlichkeit), ISO 4000 / 5000 / 6400: M, 12800: S |
Belichtungssteuerung | TTL-Messung über 256 Zonen, Mehrfeld, Spot, Integral |
Belichtungsprogramme | AE-Programmautomatik, AE-Zeitautomatik, AE-Blendenautomatik, Manuell |
Aufnahmeprogramme | Wählrad: EXR, AUTO, Adv., SP, C3, C2, C1, M, A, S, P SP: Umgebungslicht, Umgebungslicht & mit Blitz, Portrait, Portrait-Optimierung, Hund, Katze, Landschaft, Sport, Nacht, Nacht mit Stativ, Feuerwerk, Sonnenuntergang, Schnee, Strand, Party, Blume, Text |
Bildstabilisator | Lens Shift, + MultiFrame |
Verschlusszeit | AUTO: 14 Sek. bis 1/4000 Sek, (alle anderen Programme) 30 Sek. bis 1/4000 Sek. |
Serienaufnahme |
Super High: max. 10 Bilder/Sek. High: max. 7 Bilder/Sek. Middle: max. 5 Bilder/Sek. Normal: max. 3 Bilder/Sek. (Die maximale Bildanzahl pro Bildfolge ist begrenzt. Wir empfehlen eine SDHC-Speicherkarte „Class4“ oder höher, um eine durchgehende Datentransferrate von 4 MB/Sek. zu garantieren.) Best Frame Capture Super High: max. 10 Bilder/Sek. 8/16 Bilder (Size M,S). High: max. 7 Bilder/Sek. 8 Bilder (Size L,M,S)/16 Bilder (Size M,S) Middle: max. 5 Bilder/Sek. 8 Bilder (Size L,M,S)/16 Bilder (Size M,S) Low: max. 3 Bilder/Sek. 8 Bilder (Size L,M,S)/16 Bilder (Size ,M,S) |
Auto Bracketing |
AE Bracketing: ±1/3EV,±2/3EV,±1EV Filmsimulation-Bracketing: PROVIA / STANDARD, Velvia / Lebendig, ASTIA / SOFT Dynamikumfang-Bracketing: 100% / 200% / 400% ISO-Bracketing: ±1/3EV,±2/3EV,±1EV |
Scharfstellung | Einzel AF / Kontinuierlicher AF (EXR AUTO, Video) / MF (inkl. One-Touch AF-Modus) TTL Kontrast AF, AF-Hilfsleuchte Mehrfeld, Bereich, Tracking AF |
Weißabgleich | Automatische Motiverkennung Voreinstellung: (Sonnig, Schatten, Kunstlicht (Tageslicht), Kunstlicht (warmes Weiß), Kunstlicht (kaltes Weiß), Glühlampenlicht) Custom, Farbtemperatureinstellung (2.500-10.000K) |
Selbstauslöser | ca. 10 Sek. / 2 Sek. Vorlaufzeit |
Blitz | Automatikblitz (Super Intelligenter Blitz) Effektive Reichweite (ISO 800): Normal: Weitwinkel ca. 0,30m bis 8m; Tele ca. 2m bis 4m Blitzprogramme: Rote-Augen-Korrektur AUS: Automatik, Blitzzuschaltung, Blitzabschaltung, Slow Synchro Rote-Augen-Korrektur EIN: Automatische Rote-Augen-Korrektur, Rote Augen Korrektur & Blitzzuschaltung, Blitzabschaltung, Rote-Augen-Korrektur & Slow-Synchro |
Blitzschuh | TTL (Fujifilm) |
LCD Monitor | 7,6cm (3 Zoll), ca. 460.000 Pixel, Farb LCD, klappbar, ca. 100% Bildfeld |
Sucher | 0.47-inch, ca. 1,44 Millionen Pixel, TFT Farb LCD, ca. 100% Bildfeld Dioptrien: -5 bis +3m-1(dpt) |
Videoaufzeichnung | 1920×1080 Pixel Full HD (30 Bilder/Sek.) / 1280×720 Pixel – HD (30 Bilder/Sek.) / 640×480 Pixel – VGA (30 Bilder/sek) mit Stereo-Tonaufzeichnung; Die Zoomfunktion kann während der Videoaufnahme benutzt werden. |
Fotografische Funktionen | EXR Modus (EXR AUTO, Prioritäten für „Hohe Auflösung“, „Hohe Empfindlichkeit & geringes Rauschen“, „Erweiterter Dynamikumfang“), Gesichtserkennung (mit automatischer Rote-Augen-Korrektur), Gesichtswiedererkennung, Filmsimulationsmodus, beste Ausschnittwahl, Bildnummernspeicher, Motion-Panorama 360°, Pro-Focus, Pro Low Light Modus, High Speed Video (70/120/200 Bilder/Sek.), Histogramm, Elektronische Wasserwaage, RAW-Taste, Dreifache Bildstabilisierung, Fokus Check, Farbraum |
Wiedergabefunktionen | Gesichtserkennung, Rote-Augen-Korrektur, Mehrfachbild-Wiedergabe inklusive Micro Thumbnail Ansicht, Sichern, Größenanpassung, Ausschnitt, Diashow, Bilddrehung, Sprachnotiz, Histogramm, Überbelichtungswarnung, Bildsuche, Photobook-Assistent, Favoriten, Uploadmarkierung, Panoramawiedergabe, RAW Konvertierung |
Videoausgang | NTSC, PAL mit Monoton |
HDMI Ausgang | HDMI (Mini) |
Digitalschnittstelle | USB 2.0 High-Speed |
Externer Mikrofonanschluss | 3,5mm Stereo Miniklinkenstecker |
Stromversorgung | Lithium-Ionen Akku NP-95 (im Lieferumfang) oder CP-95 Verbindungskabel mit Netzadapter AC-3/5V (optional erhältlich) |
Abmessungen | 135 (B) ? 107 (H) ? 149 (T) mm (ohne Zubehör und Aufsätze) |
Gewicht | ca. 905g (ohne Zubehör / Akku / Speicherkarte) |
Lieferumfang | Lithium-Ionen Akku NP-95, Akku Ladegerät BC-65N, Schultergurt, Objektivschutzkappe und Kordel, Gegenlichtblende, USB Kabel, CD-ROM, Bedienungsanleitung |
Änderung der technischen Daten sowie des Lieferumfangs ohne Vorankündigung vorbehalten.
Für die angepeilte Zielgruppe
die wahrscheinlich überzeugendere Alternative zu Q- und 1-“Systemen” …
Mit Sicherheit nicht
die gleiche Zielgruppe wie Pentax Q oder Nikon 1. Schon Größe und Gewicht sprechen dagegen.
Die Kamera richtet sich eher an die X-10/100 Gruppe, die mehr Brennweitenbereich suchen,
Gast schrieb:
die
[quote=Gast]die wahrscheinlich überzeugendere Alternative zu Q- und 1-“Systemen” …[/quote]
Naja, gleiche Bauform, und ein brennweitengestutzes Suppenzoom brauchbarer Qualität (von etwa 24-300mm KB Äquivalent) bei mindestens doppelt so grossem Sensor (1″) wäre wohl wesentlich sinnvoller gewesen. Dann brauchts immer noch keine Wechselobjektive.
Dann kann man mit den RAWs daraus wenigstens noch was anfangen. Auch Fotografen, die (zurecht) über sowas sonst nur die Nase rümpfen, können bei speziellen Situationen (z.B Bergsteigen, Hard-Endurofahren etc.) damit nochwas anfangen.
So ist es nur wieder ein Aufguss des völlig veralteten Brigdekamera-mit-Minisensor-und-ultralangem-Suppenzoom-Themas mit bekannt grottiger Bildqualität.
Possi
www.possi.de
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Wenn ich mir die Preisempfehlung und die Angebote für Einsteiger DSLR ansehe ist die Sache schnell klar.
Die FUJIFILM X-S1 ist um 200 Euro zu teuer. Design hat der Plastikklumpen mit der komischen Riffelung jdenfalls nicht bekommen. Man kann nur hoffen das wenigstens die Bilder der X-S1 wie versprochen gut sind.[/quote]
Was befähigt Sie eigentlich darüber zu urteilen, bevor das Teil überhaupt auf dem Markt ist! Eine Unsitte, die leider heute in den Foren sehr verbreitet ist und die aus der anonymen Deckung dümmlich leicht verbreitet werden kann.[/quote]
Wenn man seine Meinung nur zu Produkten äußern darf,die man selbst ausprobiert hat,gäbe es ein Forenmassensterben.Im Übrigen ätzen Sie auch aus der “anonymen Deckung”.
Dümmlich ?
Mich berechtigen dazu ein Meisterbrief und fast 40zig Jahre Erfahrung in der Fotografie.
Sie sollten sich die von Fuji selbst veröffentlichten Jpg Bildchen genauer (100%) ansehen. Selbst wenn Sie von Optischen Systemen keine Ahnung haben werden Ihnen die Fehler auffallen. Von der nicht vorhandenen Schärfe einmal abgesehen und davon das man annehmen kann das der Hersteller die Vorlagen optimiert hat, sind die Bilder weit hinter der Qualität einfachster Einsteiger DSLR anzusiedeln.
Der Benutzer hat bei fast dem selben monetären Einsatz bei der S1 einfach schlechtere Bildergebnisse zu erwarten. Ich finde der Kunde sollte das wissen, selbst überprüfen und für sich eine Entscheidung finden was ihm wichtiger ist.
Wenn hier jemand dümmlich ist dann jener der sich nicht kundig macht. Wenn der Hersteller sich mit solchen Bildern selbst ein Bein stellt kann es dem Kunden nur nutzen darauf hinzuweisen. http://fujifilm.jp/personal/digitalcamera/x/fujifilm_x_s1/sample_images/
Mit Ihrem Erfahrungsschatz
sollten Sie inzwischen auch wissen, dass das, was Sie sehen, der angepeilten Masse nicht nur am Auge vorbei geht … 😎
Großer Meister!
[quote=Gast]Mich berechtigen dazu ein Meisterbrief und fast 40zig Jahre Erfahrung in der Fotografie.
Sie sollten sich die von Fuji selbst veröffentlichten Jpg Bildchen genauer (100%) ansehen. Selbst wenn Sie von Optischen Systemen keine Ahnung haben werden Ihnen die Fehler auffallen. Von der nicht vorhandenen Schärfe einmal abgesehen und davon das man annehmen kann das der Hersteller die Vorlagen optimiert hat, sind die Bilder weit hinter der Qualität einfachster Einsteiger DSLR anzusiedeln.
Der Benutzer hat bei fast dem selben monetären Einsatz bei der S1 einfach schlechtere Bildergebnisse zu erwarten. Ich finde der Kunde sollte das wissen, selbst überprüfen und für sich eine Entscheidung finden was ihm wichtiger ist.
Wenn hier jemand dümmlich ist dann jener der sich nicht kundig macht. Wenn der Hersteller sich mit solchen Bildern selbst ein Bein stellt kann es dem Kunden nur nutzen darauf hinzuweisen. http://fujifilm.jp/personal/digitalcamera/x/fujifilm_x_s1/sample_images/[/quote]
Es tut mir leid, aber ein angestaubter “Meisterbrief” und 40 Jahre fotografischen Moosansatz, lassen mich nicht gerade in Erfurcht erzittern! Da wundert es einem doch schon, dass Sie als “Meisterfotograf” anscheindend nichts weiter zu tun haben, als sich um eine neue Kamera mit einem kleinen 1/2,3″ Sensor zu kümmern. Ich kann u.a. als Anwender einer Bridgekamera dazu nur sagen, es ist schon sehr erstaunlich, was man aus diesem kleiner Sensorformat so herauskitzeln kann, wenn man die Grenzen kennt! Aber als “Meister” haben Sie sicher viel besseres Werkzeug.
Nachhilfe…
Erstaunlich das immer wieder die selbe Masche gestrickt wird. Wer selbst nichts vorzuweisen hat macht alles andere erst mal nieder, lächerlich oder noch schlimmer, fährt persönliche Angriffe, schmeißt mit Dreck durch die Gegend, so nach der Devise „etwas wird schon hängen bleiben“ um von der eigentlichen Sache abzulenken.
Nämlich das man sich selbst eine unzulängliche Bridgekamera gekauft hat und den Fehlkauf nicht zugeben kann.
Übrigens kann man nur das herauskitzeln was auch drinnen ist und das ist gegenüber den gleichpreisigen Einsteiger DSLR Kameras herzlich wenig.
Physik bleibt Physik und Optik bleibt Optik das sind Fakten!
Ich finde es schön das Sie mit Ihrer Bridgekamera zufrieden sind, es ist gut das es so ist. Übrigens auch Ihr Erfahrungsschatz unterliegt dem Alterungsprozess, aber anzunehmen das sich ältere Menschen nicht digital fortbilden ist schon ein wenig verstaubt. Noch zum Nachdenken, Zeit ist eines der wertvollsten Güter und davon erlaube ich mir eine gehörige Portion selbst zu gestallten.
Statt der kostenlosen Lebenshilfe hätte ich Sie auch einfach nur als Körperöffnung am Ende des Darmes bezeichnen können.
Wenn Du doch nur
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]umgerechnet 20mm bis 200mm, dafür der Sensor mindestens 1 Zoll, das wärs für mich gewesen. Unten zu wenig und oben zu viel![/quote]
Besser als oben zu wenig und unten zu viel….
Der Spaniel. Wau![/quote]
selbst dem Ideal entsprechen würdest …
Zig! Zig! Zig! Yeah Baby!
[quote=Gast]40zig[/quote]
Also vierzigzig Jahre? 😎
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Mich berechtigen dazu ein Meisterbrief und fast 40zig Jahre Erfahrung in der Fotografie.
Sie sollten sich die von Fuji selbst veröffentlichten Jpg Bildchen genauer (100%) ansehen. Selbst wenn Sie von Optischen Systemen keine Ahnung haben werden Ihnen die Fehler auffallen. Von der nicht vorhandenen Schärfe einmal abgesehen und davon das man annehmen kann das der Hersteller die Vorlagen optimiert hat, sind die Bilder weit hinter der Qualität einfachster Einsteiger DSLR anzusiedeln.
Der Benutzer hat bei fast dem selben monetären Einsatz bei der S1 einfach schlechtere Bildergebnisse zu erwarten. Ich finde der Kunde sollte das wissen, selbst überprüfen und für sich eine Entscheidung finden was ihm wichtiger ist.
Wenn hier jemand dümmlich ist dann jener der sich nicht kundig macht. Wenn der Hersteller sich mit solchen Bildern selbst ein Bein stellt kann es dem Kunden nur nutzen darauf hinzuweisen. http://fujifilm.jp/personal/digitalcamera/x/fujifilm_x_s1/sample_images/[/quote]
Es tut mir leid, aber ein angestaubter “Meisterbrief” und 40 Jahre fotografischen Moosansatz, lassen mich nicht gerade in Erfurcht erzittern! Da wundert es einem doch schon, dass Sie als “Meisterfotograf” anscheindend nichts weiter zu tun haben, als sich um eine neue Kamera mit einem kleinen 1/2,3″ Sensor zu kümmern. Ich kann u.a. als Anwender einer Bridgekamera dazu nur sagen, es ist schon sehr erstaunlich, was man aus diesem kleiner Sensorformat so herauskitzeln kann, wenn man die Grenzen kennt! Aber als “Meister” haben Sie sicher viel besseres Werkzeug.[/quote]
Der Spaniel. Wau!
Es war einmal
Es gab einmal Kompakt-Kameras wie z.B. die Olympus C-5060WZ. Die kann/konnte man mit 1 Hand sicher halten und bis auf das dreh- und schwenkbare Display mit 1 Hand komplett bedienen. Sowas lassen die meisten aber zuhause, weil sowas nicht in die Hemdtasche paßt. Bei den Hemdtaschen-Kameras habe ich noch keine gefunden, welche man so sicher mit 1 Hand halten kann wie die C-5060WZ. D-SLRs hingegen sind deutlich klobiger und tatsächlich nicht so sicher in der Hand zu halten wie die C-5060WZ. Zoomen bei einer D-SLR in 1 Hand gehalten und bedient kann man völlig vergessen.
Concept follows requirements.
Form follows function. Das hat eher etwas mit Colani-Design oder Oval-Body ala Leica M zu tun.
Zu teuer…
Wenn ich mir die Preisempfehlung und die Angebote für Einsteiger DSLR ansehe ist die Sache schnell klar.
Die FUJIFILM X-S1 ist um 200 Euro zu teuer. Design hat der Plastikklumpen mit der komischen Riffelung jdenfalls nicht bekommen. Man kann nur hoffen das wenigstens die Bilder der X-S1 wie versprochen gut sind.
Beispielfotos
http://fujifilm.jp/personal/digitalcamera/x/fujifilm_x_s1/sample_images/
FUJI X-S1
[quote=Gast]Wenn ich mir die Preisempfehlung und die Angebote für Einsteiger DSLR ansehe ist die Sache schnell klar.
Die FUJIFILM X-S1 ist um 200 Euro zu teuer. Design hat der Plastikklumpen mit der komischen Riffelung jdenfalls nicht bekommen. Man kann nur hoffen das wenigstens die Bilder der X-S1 wie versprochen gut sind.[/quote]
Was befähigt Sie eigentlich darüber zu urteilen, bevor das Teil überhaupt auf dem Markt ist! Eine Unsitte, die leider heute in den Foren sehr verbreitet ist und die aus der anonymen Deckung dümmlich leicht verbreitet werden kann.
Feinste Details für gross…
“feinste Details eines Motivs darzustellen und großformatige Ausdrucke zu ermöglichen.”
Ist wohl ein Witz bei dieser Chip/Objektivkonstellation. Die Testdeppen werden uns dann wieder Vegetationsbilder im Gegenlicht unter die Nase reiben.
Zu hoffen ist dass diese Kamera ein Testlauf ist für das angekündigte Profisystem, hoffentlich mit Nikonanschluss oder zumindest möglichkeit alte Linsen zu adaptieren.
odysseus = 😎 !
Aha!
Ist das Gummi?
Wenn sie runterfällt springt sie dann zurück in meine Hände?
formfaktor
dass sich die “belederung” auf der gehäusekappe fortsetzt, halte ich designtechnisch für einen fehler. sie aus wie’n auto-armaturenbrett. überhaupt, geht es noch altbackener? warum werden heute kameras so gestaltet, als hätte sie noch immer ‘ne filmpatrone drin, und ‘ne rückwand zum aufklappen. das ding hier sieht aus wie ‘ne hässliche filmEOS10 oder so aus den 90ern. es gibt quasi keine mechanische verbindung mehr zwischen den komponenten wie sucher, sensor, monitor etc. die designer wären vollkommen frei, z.b. dafür zu sorgen, dass meine fettige nasenspitze nicht immer den monitor verschmiert.
Gast schrieb:
dass sich die
[quote=Gast]dass sich die “belederung” auf der gehäusekappe fortsetzt, halte ich designtechnisch für einen fehler. sie aus wie’n auto-armaturenbrett. überhaupt, geht es noch altbackener? warum werden heute kameras so gestaltet, als hätte sie noch immer ‘ne filmpatrone drin, und ‘ne rückwand zum aufklappen. das ding hier sieht aus wie ‘ne hässliche filmEOS10 oder so aus den 90ern. es gibt quasi keine mechanische verbindung mehr zwischen den komponenten wie sucher, sensor, monitor etc. die designer wären vollkommen frei, z.b. dafür zu sorgen, dass meine fettige nasenspitze nicht immer den monitor verschmiert.[/quote]
Wie so altbacken? Aus meiner Sicht sehr ergonomisch geformt und modern gestylt. Endlich mal nicht wieder etwas im Schachtel-Rangefinder Format, sondern ein funktional orientiertes Gehäuse. Es wird Zeit, dass sich die Designabteilungen wieder auf die funktionalen Aspekte konzentrieren. Also Weg von Designs a la PEN und NEX.
Ein ideale Kamera für
Ein ideale Kamera für Girlwatcher, Birdwatcher, Privatdetektive, …
Der Rolleiflexer
Sensorgröße
Wenn man bedenkt, daß heute über 90% der Verbraucher sich ihre Bilder entweder im Kleinformat auf Papier ausdrucken lassen oder sie sich maximal im Full-HD auf dem TV-Bildschirm (1920×1440) anschauen, so muss man Fuji attestieren, daß sie mit der neuen Kamera -auch dem Sensorformat- einiges richtig gemacht haben.
Selbstverständlich kann dies für 699,-€ inclusive einer solche extremen Universdalbrennweite keine Profikamera sein, aber dem Anspruchsdenken des Gros der Nutzer wird entsprochen, das sollte doch keine Frage sein.
Eine Olympus E-PL3 mit
Eine Olympus E-PL3 mit 14-150 Objektiv hat für mich die bessere Balance aus Bildqualität, Größe, Preis, Stilfaktor und Flexibilität.
Das stimmt
[quote=Gast]Eine Olympus E-PL3 mit 14-150 Objektiv hat für mich die bessere Balance aus Bildqualität, Größe, Preis, Stilfaktor und Flexibilität.[/quote]
wohl so.
Preis
Aktueller Preis der HS 20 bei Amazon 36% unter Preisempfehlung. Analog wären das für die X-S1 447€.
An meinen Bedürfnissen wieder vorbei
umgerechnet 20mm bis 200mm, dafür der Sensor mindestens 1 Zoll, das wärs für mich gewesen. Unten zu wenig und oben zu viel!
Richtig
[quote=Gast]umgerechnet 20mm bis 200mm, dafür der Sensor mindestens 1 Zoll, das wärs für mich gewesen. Unten zu wenig und oben zu viel![/quote]
Gast schrieb:
umgerechnet
[quote=Gast]umgerechnet 20mm bis 200mm, dafür der Sensor mindestens 1 Zoll, das wärs für mich gewesen. Unten zu wenig und oben zu viel![/quote]
Besser als oben zu wenig und unten zu viel….
Der Spaniel. Wau!
Supertele???
Die Bilder aus dieser Knipse möcht’ ich besser nicht sehen…
Was treibt die Fuji-Ingenieure nur immer zu solchen Wahn. Dabei können die, wie mit der “X10” bewiesen, auch ganz vernünftige Kameras basteln. Oder LÄSST Fuji in Anbetracht eigenen Unvermögens diese Kameras bauen?
Das Objektiv dieser Kiste X-S1 scheint dem der HS10 und HS20 sehr ähnlich, also völlig untauglich, wie einschlägige Testergebnisse beweisen. Das äußerliche Erscheinungsbild ist eine abgrundtiefe Beleidigung für alle Sinne. Billig, billiger geht es nicht mehr!
D7000er
Gast schrieb:
Die Bilder
[quote=Gast]Die Bilder aus dieser Knipse möcht’ ich besser nicht sehen…
Was treibt die Fuji-Ingenieure nur immer zu solchen Wahn. Dabei können die, wie mit der “X10” bewiesen, auch ganz vernünftige Kameras basteln. Oder LÄSST Fuji in Anbetracht eigenen Unvermögens diese Kameras bauen?
Das Objektiv dieser Kiste X-S1 scheint dem der HS10 und HS20 sehr ähnlich, also völlig untauglich, wie einschlägige Testergebnisse beweisen. Das äußerliche Erscheinungsbild ist eine abgrundtiefe Beleidigung für alle Sinne. Billig, billiger geht es nicht mehr!
D7000er[/quote]
Heul doch!
Der Spaniel. Wau!
Objektiv-Tests
[quote=Gast]Die Bilder aus dieser Knipse möcht’ ich besser nicht sehen…
Was treibt die Fuji-Ingenieure nur immer zu solchen Wahn. Dabei können die, wie mit der “X10” bewiesen, auch ganz vernünftige Kameras basteln. Oder LÄSST Fuji in Anbetracht eigenen Unvermögens diese Kameras bauen?
Das Objektiv dieser Kiste X-S1 scheint dem der HS10 und HS20 sehr ähnlich, also völlig untauglich, wie einschlägige Testergebnisse beweisen. Das äußerliche Erscheinungsbild ist eine abgrundtiefe Beleidigung für alle Sinne. Billig, billiger geht es nicht mehr!
D7000er[/quote]
Man(n) sollte sich besser nicht auf die einschlägigen Teste im Fotoblätterwald verlassen und sich besser auf die eigenen Erfahrungen stützen! Wenn man die Grenzen kennt, dann sind z.B. die Ergebnisse meiner HS20 bei langer Brennweite bis 720mm (!) ganz erstaunlich und sehr gut. Ich verlasse mich schon lange nicht mehr auf die Ergüsse dieser sogenannnten Pseudo-Tests, deren Ergebnisse sich von Magazin zu Magazin so stark variieren, wie die Farben eines Chamäleons.
Gast schrieb:
Die Bilder
[quote=Gast]Die Bilder aus dieser Knipse möcht’ ich besser nicht sehen…[/quote]
Genau. Schwadronieren wir lieber über Dinge, die wir gar nicht gesehen haben.
Endlich…
wieder eine erschwingliche Profikamera. Vom Design her wohl bei Leica S1 abgekupfert, aber egal. Hauptsache it works. Hab vor Jahren mit Bridgekameras (A2) für DPA gearbeitet, genial…
Hochformatauslöser
Bei einem Gewicht von fast einem Kilo wäre ein Hochformatauslöser wünschenswert…
Ob
[quote=Gast]Bei einem Gewicht von fast einem Kilo wäre ein Hochformatauslöser wünschenswert…[/quote]
das daraus resulierende Design wünschenswert wäre, sei einmal dahingestellt … aber ich stehe nicht an, in solchen Fällen das Fehlen eies quadratischen Aufnahmeformats zu beklagen.