My Pocket Studio gibt es ab 100 Euro in verschiedenen Größen. Gedacht ist es für die schattenfreie Ausleuchtung in der Produktfotografie. Enthalten sind jeweils eine Aufnahmebox, zwei Stative und zwei Leuchten:
Presseinformation der S+M Rehberg GmbH:
My Pocket Studio jetzt bei S+M Rehberg
Produktaufnahmen leicht gemacht
Wer Produktaufnahmen einfach und preiswert realisieren möchte, wird von dem neuen My Pocket Studio, das die S+M Rehberg GmbH ab sofort vertreibt, begeistert sein. Ganz gleich, ob Produktaufnahmen für Kataloge, Prospekte oder Internethandel, zur Dokumentation versicherter Gegenstände oder Makro- bzw. Table-Top-Aufnahmen für den privaten Bereich; die Einsatzgebiete von My Pocket Studio sind so vielseitig wie die Anforderungen, die an dieses außergewöhnliche Tool gestellt werden.
My Pocket Studio wird als komplettes Set mit einer Aufnahmebox, zwei Stativen, zwei Tageslichtlampen und austauschbaren Hinter- bzw. Untergründen in unterschiedlichen Farben geliefert. Der Aufbau ist kinderleicht. Einfach die Aufnahmebox aufklappen, die Stative mit den Lampen aufstellen, ausrichten, und schon kann es losgehen. Die Aufnahmebox besteht aus einem transparenten Material, so dass die Beleuchtung des Objekts sowohl seitlich als auch von oben erfolgen kann, wodurch das Motiv gleichmäßig, schattenfrei und weich ausgeleuchtet wird. Aber auch eine frontale, einseitige oder Gegenlicht-Beleuchtung ist möglich. Dadurch sind eine individuelle Lichtführung sowie die Kontrolle über Schatten bzw. Helligkeit jederzeit gegeben. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt; so lassen sich beispielsweise mit farbigen Lampen oder Farbfolien besonders effektvolle Ergebnisse erzielen.
My Pocket Studio ist leicht zu transportieren, blitzschnell aufgebaut und genau so schnell wieder platz sparend in dem praktischen Transportkarton verstaut. Die geniale Aufnahmeeinheit ist in fünf Größen von 40 cm x 40 cm x 40 cm bis 210 cm x 210 cm x 210 cm (jeweils Breite x Höhe x Tiefe) lieferbar. In der größten Ausführung lassen sich sogar perfekt ausgeleuchtete Personenaufnahmen realisieren.
Fotografen, die bereits über Lichtequipment verfügen, können die Aufnahmeboxen auch ohne Beleuchtungssystem bestellen.
My Pocket Studio wird in Deutschland exklusiv von der S+M Rehberg GmbH, dem Hamburger Spezialisten für Foto- und Videozubehör vertrieben.
Die unverbindlichen Preisempfehlungen für die mobilen Fotostudios liegen zwischen 99,90 Euro und 999,90 Euro. Sie sind ab sofort im Fotohandel sowie in den entsprechenden Abteilungen von Warenhäusern und Technikmärkten erhältlich.
Größen und Preise | ||
Produktbezeichnung | Maße (BxHxT) | UVP |
MPS Studio S40 | 40 x 40 x 40 cm | 99,90 Euro |
MPS Studio S60 | 60 x 60 x 60 cm | 199,90 Euro |
MPS Studio S80 | 80 x 80 x 80 cm | 299,90 Euro |
MPS Studio S135 | 135 x 135 x 135 cm | 399,90 Euro |
MPS Studio S210 | 210 x 210 x 210 cm | 999,90 Euro |
Weitere Informationen von: S+M Rehberg GmbH, Heidlohstraße 10, 22459 Hamburg, Telefon 0 40 / 5 59 20 08 oder im Internet unter www.sundm.net.
(thoMas)
Ob ebay von dem Erlös was bekommt?
Für nix anderes ist das Ding (und andere ähnliche Produkte) doch gemacht.
Leider
läßt sich Ihre These heutzutage allzu leicht falsifizieren …
Alles kleinreden und verniedlichen……..
Es sitzen Menschen in unserer Regierung die noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet haben. Wir werden von Beamten regiert. Ein Amt (Finanzamt) gängelt die Politik so das alle bisherigen Versuche wirklich etwas gravierendes am Steuerrecht zu ändern gescheitert sind. Der Staat hat das Recht Geld zu drucken und wer Geld vernichtet macht sich strafbar. Hat man gehört das einer der Verursacher der Landesbanken Krise verurteilt wurde? Weshalb nimmt der Staat den Banken das Geld nicht weg?
Weil überall nicht die Könner sondern die Blender mit der größten, lautesten Klappe das Sagen haben. Das zieht sich bis in die produzierende Wirtschaft, bis zu den Pfeifen die sich einbilden Fotografen zu sein aber nie Hintergrundwissen gelernt haben. Was bei den elenden Versagern nicht so schlimm ist weil besch…… Fotos verursachen Gott sei Dank keine Schmerzen.
Möchten Sie von einem Dr. behandelt werden der keiner ist? Heilpraktiker sind so ein Fall. Ich hoffe die Befürworter der „Jeder kann machen was er will Theorie“ findet im Notfall einen richtigen Arzt. Aber der Markt wird es schon richten, nach einigen verstorbenen Patienten gehen sicher nur noch wenige Dumme hin.
Was ist falsch daran,
wenn der Privatmann seinen Ü-Ei Schlumpf in der Bucht verticken will und dafür ein halbwegs brauchbar ausgeleuchtetes Bild einstellten will und aus irgendwelchen Gründen sich zu fein ist, ein Blatt Papier zu verwenden? Soll er wirklich zum Fotografenmeister gehen und dann vielleicht 100x soviel auf den Tisch legen, wie der Schlumpf einbringt? Oder der geläuterte Leica-Knipser, der einen Blöden für seine Flaschenböden sucht? Wer ernsthaft in Betracht zieht, eine Leicascherbe zu kaufen, der sieht auch keinen Unterschied zwischen einem perfekt von Meisterhand ausgeleuchtetem Bild und einem frontal mit der Kompaktknipse Zugeblitzten.
Ja, dass selbst so macher Gelernter ein gut ausgeleuchtetes Bild nicht von einem Gemurksten unterscheiden kann, beweist uns ja fast täglich unser Nikon-Peter hier….
irrtum durch technik
ebayfotos (oder eben webshopfotos) die mit solcher ausrüstung gemacht wurden, sind leicht zu erkennen. sie sind meist die reine körperverletzung. der käufer/anwender vertraut blind den gegebenen versprechen auf professionalität und kann doch meist das miserable bildergebnis nicht beurteilen. allein schon dieses aufgeblasene “tageslichtlampen” als ob das für qualität stehen würde.
jedem (aus-)gebildeten fotografen, der um den ordentlichen einsatz von blitz- und dauerlicht weiss, rollen sich die fussnägel auf.
und wer hat es als broterwerbsprduktfotograf nicht auch schon erlebt, dass ein geläuterter webshopbetreiber ihn zur hilfe gerufen hat, weil die selbsterbrochenen fotos so gar nicht den umsatz ankurbeln. und beim briefing steht dann peinlich in den nebenraum verbannt, allerlei lichtgefunzel und pseudo studio gedöns.
Oho…
[quote=Gast]ebayfotos (oder eben webshopfotos) die mit solcher ausrüstung gemacht wurden, sind leicht zu erkennen. sie sind meist die reine körperverletzung. der käufer/anwender vertraut blind den gegebenen versprechen auf professionalität und kann doch meist das miserable bildergebnis nicht beurteilen. allein schon dieses aufgeblasene “tageslichtlampen” als ob das für qualität stehen würde.
jedem (aus-)gebildeten fotografen, der um den ordentlichen einsatz von blitz- und dauerlicht weiss, rollen sich die fussnägel auf.
und wer hat es als broterwerbsprduktfotograf nicht auch schon erlebt, dass ein geläuterter webshopbetreiber ihn zur hilfe gerufen hat, weil die selbsterbrochenen fotos so gar nicht den umsatz ankurbeln. und beim briefing steht dann peinlich in den nebenraum verbannt, allerlei lichtgefunzel und pseudo studio gedöns.[/quote]
hört, hört ihr lieben Leute. Nur der Meister kann es!
Lächerlich, einfach lächerlich. Kenne so manch einen Gelernten, welcher bei Passbildern und Hochzeitsfotos versauert. Und wiederum andere, Ungelernte mit dem gewissen “Auge”, wahrlich von ihrer Kunst leben können. Also bitte nicht solche großen Töne spucken.
Etwas vorgemacht?
Das sind die Nachteile von „der Markt wird es schon richten“ Philosophie. Sobald man die Meisterbindung abschafft darf jeder ohne Ausbildung zum Beispiel eine Werbe- Image- oder was auch immer Agentur betreiben. Jeder der den Auslöser an einer Digiknippse findet ist plötzlich Fotograf.
In größeren Firmen findet sich wenigstens ein Hobby Fotograf der es einmal in seinem ach so wichtigen Leben in ein Prospekt oder auf einen Flyer schaffen möchte.
Nicht das früher alles besser war, nein eher im Gegenteil. Jedenfalls konnte ein Fotografen Lehrling, selbst wenn er diesen Beruf wegen „fehlendem Auge“ besser nicht erlernt hätte, zur Lehrabschlussprüfung ein technisch einwandfreies Bild abliefern.
Wenn ich mir die Fotos in der täglichen Werbepost so anschaue bin ich erstaunt mit was sich der Werbende zufrieden gibt. Also was soll es? Das schlechte Zeug ist weder mit Sparsamkeit, sondern nur noch mit Unwissenheit oder Dummheit erklärbar. Wer solchen Schrott als Werbung akzeptiert ist einfach nur selber schuld.
Für den Privatmann der sein gebrauchtes Zeug bei Ebay vertickt langen diese Zauberwürfel und das hier vorgestellte Pocket Studio, aber damit ernsthaft arbeiten wird wohl kein ausgebildeter Fotograf.
mit nem bißchen gewitschertem Pappkarton
kann sich jeder diesen Zirkus selbst bauen und seine Kamele durchtreiben …
Gast schrieb:
Das sind die
[quote=Gast]Das sind die Nachteile von „der Markt wird es schon richten“ Philosophie. Sobald man die Meisterbindung abschafft darf jeder ohne Ausbildung zum Beispiel eine Werbe- Image- oder was auch immer Agentur betreiben. Jeder der den Auslöser an einer Digiknippse findet ist plötzlich Fotograf.
In größeren Firmen findet sich wenigstens ein Hobby Fotograf der es einmal in seinem ach so wichtigen Leben in ein Prospekt oder auf einen Flyer schaffen möchte.
Nicht das früher alles besser war, nein eher im Gegenteil. Jedenfalls konnte ein Fotografen Lehrling, selbst wenn er diesen Beruf wegen „fehlendem Auge“ besser nicht erlernt hätte, zur Lehrabschlussprüfung ein technisch einwandfreies Bild abliefern.
Wenn ich mir die Fotos in der täglichen Werbepost so anschaue bin ich erstaunt mit was sich der Werbende zufrieden gibt. Also was soll es? Das schlechte Zeug ist weder mit Sparsamkeit, sondern nur noch mit Unwissenheit oder Dummheit erklärbar. Wer solchen Schrott als Werbung akzeptiert ist einfach nur selber schuld.
Für den Privatmann der sein gebrauchtes Zeug bei Ebay vertickt langen diese Zauberwürfel und das hier vorgestellte Pocket Studio, aber damit ernsthaft arbeiten wird wohl kein ausgebildeter Fotograf.[/quote]
Na jedenfalls waren die “Meister” früher etwas gelassener als heute. Das scheint man als “Meister” heute nicht mehr zu lernen. Dafür muss man sich dann über jeden Mist aufregen, anstatt – sich der eigenen Qualität bewusst – wissend lächelnd weiterzublättern. Und doch wird es der Markt richten. Wenn man als “Meister” sein Handwerk versteht, wird man für seine Qualität auch die Preise erzielen, die jene Wert ist – auch in der Werbebranche. Alles andere fegt halt der Markt weg – mit Hobbyknipsern oder ohne sie. Da reicht eben kein Mittelmaß – vielleicht liegt es auch daran? Und selbiges gilt für diese Studiobox.
Действительно
(Kommentar wegen Unverständlichkeit und dubioser, verborgener Links gelöscht …)
thoMas
Würden Sie
das eventuell zurücknehmen?