Fujifilm stellt mit der FinePix X10 eine Premium-Kompaktkamera vor, bei deren Entwicklung Bildqualität und Foto-Möglichkeiten im Vordergrund standen. Mittel dazu sind ein vergleichsweise großer 2/3-Zoll-EXRCMOS-Sensor mit 12 Megapixeln, ein lichtstarkes Fujinon-Objektiv 2-2,8/28-112 mm (entspr. Kleinbild), ein optischer Sucher, RAW, und manuelle Einstellmöglichkeiten. Geben soll es den Foto-Apparat ab Ende Oktober 2011:
Noch nennt Fujifilm keinen Preis, es ist aber davon auszugehen, dass die FinePix X10 so wie die vergleichbaren Modelle Coolpix P7100, Lumix LX5 bzw. PowerShot G12 bei um 600 Euro (UVP) liegen wird.
Pressemitteilung der Fujifilm Electronic Imaging Europe GmbH:
Eine Klasse für sich Die neue Premium-Kompaktkamera FUJIFILM FINEPIX X10
Die FINEPIX X10 setzt mit brillantem optischem Sucher, großem EXR CMOS Sensor und lichtstarkem Zoomobjektiv neue Maßstäbe.
Kleve, 01. September 2011 Die FINEPIX X10 von FUJIFILM setzt mit ihrem fotografischen Konzept und ihren technischen Spezifikationen völlig neue Maßstäbe in der Klasse der Premium-Kompaktkameras. Die Ausstattungs-Highlights lesen sich wie die Wunschliste anspruchsvoller und ambitionierter Fotografen: Großer 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor mit 12 Megapixeln, hochwertig vergütetes und lichtstarkes FUJINON Objektiv mit 4-fach Zoom, brillanter optischer Sucher, viele manuelle Einstellmöglichkeiten, leistungsstarker integrierter Blitz, Full HD-Video sowie ein präzise gefertigtes Metallgehäuse. Bei diesem Gesamtpaket bleibt auch für Foto-Enthusiasten kaum noch ein Wunsch offen.
Variabler 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor
Die FINEPIX X10 ist mit einem variablen 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor ausgestattet. Dieser variable Sensor liefert bei unterschiedlichsten Lichtbedingungen eine erstklassige Bildqualität. Der von FUJIFILM entwickelte 12 Megapixel EXR CMOS Sensor verfügt über die preisgekrönte EXR-Technologie, die für hervorragende Bildergebnisse gerade auch bei schlechten Lichtbedingungen sorgt. Der Fotograf kann dabei aus drei unterschiedlichen EXR Modi auswählen oder im EXR AUTO Modus einfach die FINEPIX X10 entscheiden lassen.
Jeder Millimeter zählt: Sensorgrößen im Vergleich
Grafik: Fujifilm
Bei der Priorität „Hohe Auflösung“ wird die volle Auflösung von 12 Millionen Pixel genutzt, um auch feinste Details eines Motivs darzustellen und großformatige Ausdrucke zu ermöglichen.
Bei der Priorität „Erweiterter Dynamikumfang“ werden die beiden Pixel eines gleichfarbigen Paares unterschiedlich lang belichtet. Die Kamera nimmt dann zum gleichen Zeitpunkt zwei unterschiedlich belichtete Bilder auf. Eines mit längerer Belichtungszeit, eines mit kürzerer Belichtungszeit. Diese werden zu einem Bild mit einem erweiterten Dynamikumfang zusammengeführt.
Bei der Priorität „Hohe Lichtempfindlichkeit und geringes Bildrauschen“ werden zwei benachbarte Pixel derselben Farbe zusammengefasst. Damit wird aus zwei Pixeln ein Pixel mit doppelter Größe. Die Lichtempfindlichkeit wird dadurch erhöht und das Bildrauschen deutlich gemindert. Dieser Modus ermöglicht eine erstklassige Bildqualität auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Die Kombination aus lichtstarkem FUJINON Objektiv, hochempfindlichem EXR CMOS Sensor und EXR Hochleistungsprozessor sorgt für Aufnahmen in einer exzellenten Qualität über die gesamte Bandbreite von niedrigen bis zu hohen ISO Einstellungen. Die große Sensorfläche und die große Blendenöffnung (F2) ermöglichen zudem Foto- und Filmaufnahmen mit einer effektvollen Hintergrundunschärfe (Bokeh).
Lichtstarkes FUJINON Zoomobjektiv
Das hochwertig vergütete FUJINON Objektiv der FINEPIX X10 deckt mit seinem 4-fach Zoom einen Brennweitenbereich von 28-112 mm (äquivalent zu KB) ab. Dadurch ist das Objektiv für eine Vielzahl von Motiven bestens geeignet. Es lassen sich sowohl ausgedehnte Landschaften als auch weiter entfernte Motive optimal einfangen. Mithilfe des manuellen Zoomrings ist die schnelle und exakte Wahl des Bildausschnitts sehr komfortabel möglich.
Grafik: Fujifilm
Das Objektiv der X10 verfügt über eine Lichtstärke von F2,0 (W) bis F2,8 (T) und verspricht damit auch für Aufnahmen bei wenig Licht eine hervorragende Bildqualität mit einer sehr guten Auflösung bis hin zu exzellenter Helligkeit in den Randbereichen des Bildes.
Dank der Objektivspezifikationen sind mit der FINEPIX X10 Makroaufnahmen bis zu einem Abstand von nur 1 cm möglich. Aufgrund der großen Sensorfläche und der Lichtstärke F2 können Details mit effektvoller Hintergrundunschärfe eingefangen werden.
Ein leistungsfähiger optischer Bildstabilisator gleicht Bewegungen beim Fotografieren aus und sorgt so für verwacklungsfreie Aufnahmen. Eine besonders praktische Funktion ist bei der X10 ebenfalls ins Objektiv integriert: Das Ein- oder Ausschalten der Kamera erfolgt ganz einfach über den manuellen Zoomring.
Brillanter optischer Sucher
Gerade ambitionierte Fotografen vermissen bei aktuellen digitalen Kompaktkameras einen optischen Sucher oder sind von der Qualität der Sucher nicht begeistert. Die FINEPIX X10 dagegen ist mit einem brillanten optischen Sucher ausgestattet, der auch die kritischsten Fotografen überzeugen wird. Das Bild des optischen Suchers der X10 ist hell und klar und bietet auch bei hellem Umgebungslicht einen optimalen Blick auf das Motiv. Durch die Verwendung von Glaskomponenten zeichnet sich der Sucher der X10 durch eine extrem geringe chromatische Aberration und Verzerrung aus.
Grafik: Fujifilm
Der optische Sucher der FINEPIX X10 ist mit einer Bildfeldabdeckung von 85% bei einer Bildfeldgröße von 20 Grad deutlich größer als die Sucher vergleichbarer Digitalkameras. Dadurch wird auch in anspruchsvollen Aufnahmesituationen das Fotografieren mit der FINEPIX X10 zu einem echten Vergnügen.
Faszinierendes Design und optimale Bedienbarkeit
Das Design der FINEPIX X10 ist angelehnt an eine klassische Formensprache. Klare Linien prägen das gesamte Erscheinungsbild. Auf den ersten Blick ist zu erkennen: Dies ist eine qualitativ hochwertige Digitalkamera.
Die verwendeten Materialien unterstreichen diesen Eindruck. Die obere und untere Abdeckung wurden aus einer Magnesiumlegierung gegossen, um ein Gehäuse mit höchster Präzision und Widerstandsfähigkeit zu ermöglichen. Die oberen Einstellräder sind aus Metall gefräst. Zudem verfügt die X10 über eine lederartige Oberfläche, wodurch die Kamera sehr griffig in der Hand liegt.
Die Bedienelemente der FINEPIX X10 sind so positioniert, dass sie dem Fotografen die beste Kontrolle und Übersicht ermöglichen. Alle Funktionen können schnell und komfortabel eingestellt werden. Das Design und die Bedienung gehen bei der FINEPIX X10 eine harmonische Verbindung ein.
Ausstattungsfülle
Durch die zahlreichen Fotofunktionen und manuellen Einstellungen verfügt der Fotograf bei der FINEPIX X10 über einen maximalen kreativen Freiraum und viele fotografische Möglichkeiten.
Mit der X10 gelingen nicht nur exzellente Fotos, sie zeichnet außerdem erstklassige Full HD-Videos (1080p) im H.264-Format (MOV) und mit Stereo-Ton auf. Das H.264 Format wird auch von Fernsehsendern und Blu-ray Herstellern verwendet. Die Datenmengen werden deutlich reduziert und sind dadurch leichter zu handhaben als im konventionellen AVI-Format. Außerdem sind die Dateien mit den meisten Webseiten und Applikationen kompatibel, so dass es für den Anwender deutlich einfacher ist, seine Videos auf Webseiten wie z.B. YouTube einzustellen.
In der höchsten Qualitätsstufe nimmt die X10 Videos mit 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Durch die eingebaute HDMI-Schnittstelle ist eine direkte und einfache Verbindung der Kamera mit einem High-Definition Fernseher möglich.
Die Kombination aus innovativem EXR CMOS Sensor und leistungsfähigem EXR Prozessor sorgt dafür, dass mit der FINEPIX X10 auch sich schnell bewegende Motive in erstklassiger Qualität eingefangen werden können. Dies ist besonders hilfreich beim Fotografieren von Sportaktivitäten, Tieren in freier Natur oder spielenden Kindern. Bei voller Auflösung von 12 Megapixeln sind bis zu drei Bilder pro Sekunde möglich, bei 6 Megapixel Auflösung erzielt die X10 bis zu 10 Bilder pro Sekunde.
Der leistungsstarke, integrierte Pop-up-Blitz der FINEPIX X10 bietet eine Reichweite von 7 Metern. Fotos speichert die X10 auch im RAW-Format und sie ist zudem kompatibel mit SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten.
Die Highlights der FINEPIX X10:
Variabler 2/3 Zoll EXR CMOS Sensor mit 12 Megapixeln
EXR Prozessor
Hochwertig vergütetes FUJINON Objektiv mit 4-fach Zoom und einem Brennweitenbereich von 28-112 mm (äquivalent zu KB)
Lichtstärke F2,0 (W) – F2,8 (T)
Brillanter optischer Sucher
7,1 cm (2,8 Zoll) LC-Display
Full HD-Video (1080p)
Leistungsstarker, integrierter Blitz (7 m Reichweite)
RAW-Format
Viele manuelle Einstellmöglichkeiten
Hochwertig verarbeitetes Gehäuse (Magnesiumlegierung)
Kompatibel mit SD-/SDHC-/SDHX-Speicherkarten
Kompakte Abmessungen: ca. 117 x 69,6 x 61,9 mm (BxHxT)
FINEPIX X10
UVP: Preis steht noch nicht fest.
Lieferbar: ab Ende Oktober 2011
Farbe: Schwarz
Technische Daten FinePix X10 | |
Bildsensor | 2/3 Zoll EXR CMOS/ 12 Mio Pixel (effektiv) |
Speichermedium | Interner Speicher (ca. 20 MB) / SD- / SDHC- / SDXC(UHS-1)-Speicherkarte |
Dateiformat | Foto: JPEG (Exif Ver. 2.3), RAW (RAF), RAW + JPEG Video: H.264(MOV) mit Stereoton (DCF-konform / DPOF-kompatibel) |
Anzahl aufgezeichneter Pixel | L: <4:3> 4000×3000 <3:2>4000 x2664; <16:9>4000×1584 <1:1>2992×2992 M:<4:3>2816×2112 <3:2>2816×1864; <16:9>2816×1584 <1:1>2112×2112 S:<4:3>2048x 1536; <3:2>2048×1360; <16:9>1920×1080 <1:1>1536×1536; Motion Panorama: 360° Vertikal 11520×1624 300° Vertikal 9600×1624 240° Vertikal 7680×1624 180° Vertikal 5760×1624 120° Vertikal 3840×1624; Horizontal 11520×1080 Horizontal 9600×1080 Horizontal 7680×1080 Horizontal 5760×1080 Horizontal 3840×1080 |
Objektiv | Fujinon-Objektiv mit 4x optischem Zoom, F2.0 (W) F2.8 (T) |
Brennweite | F= 7,1 28,4 mm, entspricht 28 – 112 mm bei KB Format |
Blende | F2 F11 (W) / F2,8 F11 (T) |
Schärfebereich | Normal : Weitwinkel ca. 50 cm bis unendlich Tele ca. 80 cm bis unendlich; Makro : Weitwinkel ca. 10 cm bis 3m; Tele ca. 50 cm bis 3m Super Makro: ca. 1 cm |
Empfindlichkeit | ISO 100 12800 (Standard-Ausgabeempfindlichkeit), ISO 6400: M, 12800: S |
Belichtungssteuerung | TTL-Messung über 256 Zonen, Mehrfeld, Spot, Integral |
Belichtungsprogramme | AE-Programmautomatik, AE-Zeitautomatik, AE-Blendenautomatik, Manuell |
Belichtungskorrektur | – 2,0 EV bis + 2,0 EV in 1/3 Stufen |
Aufnahmeprogramme | SP: Umgebungslicht, Umgebungslicht & mit Blitz, Portrait, Portrait-Optimierung, Hund, Katze, Landschaft, Sport, Nacht, Nacht mit Stativ, Feuerwerk, Sonnenuntergang, Schnee, Strand, Party, Blume, Text Moduswahlrad: EXR, AUTO, P, S, A, M, C1 C2, Movie, SP, Adv |
Bildstabilisator | Lens Shift |
Verschlusszeit | Auto Modus: 14 Sek. bis 1/4000* Sek, (alle anderen Programme) 30 Sek. bis 1/4000* Sek., F2: 1/1000 Sek, kleinere Blenden: 1/4000 Sek |
Serienaufnahme | Super High: ca. 10 Bilder/Sek. (Größe M,S) High: ca. 7 Bilder/Sek. (Größe L,M,S) Mittel: ca. 5 Bilder/Sek. (Größe L,M,S) Niedrig: ca. 3 Bilder/Sek. (Größe L,M,S); Best Frame Capture Super High: ca. 10 Bilder/Sek. 8/16 Bilder (Größe M,S) High: ca. 7 Bilder/Sek. 8 Bilder (Größe L,M,S) / 16 Bilder (Größe M,S) Mittel: ca. 5 Bilder/Sek. 8 Bilder (Größe L,M,S) / 16 Bilder (Größe M,S); Niedirg: ca. 3 Bilder/Sek. 8 Bilder (Größe L,M,S) / 16 Bilder (Größe ,M,S) |
Auto Bracketing | AE Bracketing (±1/3 EV, ±2/3 EV, ±1 EV); Filmsimulations-Bracketing (Provia / Standard, Velvia / Vivid, Astia / Soft); Dynamikumfangs-Bracketing (DR 100%, 200%, 400%); ISO-Bracketing (±1/3 EV, ±2/3 EV, ±1 EV) |
Scharfstellung | Einzel AF / Kontinuierlicher AF / MF TTL Kontrast AF, AF-Hilfsleuchte Mehrfeld, Bereich, Tracking AF |
Weißabgleich | Automatische Motiverkennung; Voreinstellung (Sonnig, Schatten, Kunstlicht (Tageslicht), Kunstlicht (warmes Weiß), Kunstlicht (kaltes Weiß), Glühlampenlicht), benutzerdefiniert, Unterwasser |
Selbstauslöser | ca. 10 Sek. / 2 Sek. Vorlaufzeit |
Blitz | Automatikblitz Effektive Reichweite (ISO 800): Weitwinkel: ca. 0,50 m bis 7 m, Tele: ca. 0,80 m bis 5 m; Blitzprogramme: Rote-Augen-Korrektur AUS: Automatik, Blitzzuschaltung, Blitzabschaltung, Slow Synchro Rote-Augen-Korrektur EIN: Automatische Rote-Augen-Korrektur, Rote Augen Korrektur & Blitzzuschaltung, Blitzabschaltung, Rote-Augen-Korrektur & Slow-Synchro |
Blitzschuh | TTL (Fujifilm) |
Sucher | Optischer Fujfinon-Sucher ca. 85 % Bildfeldabdeckung; Dioptrien: -3,5 bis +1 m (dpt) |
LCD Monitor | 7,1 cm (2,8 Zoll), ca. 460.000 Pixel, Farb LCD, ca. 100% Bildfeld |
Videoaufzeichnung | 1920 x 1080 / 1280 x 720 / 640 x 480 Pixel (30 Bilder/Sek.) mit Stereoton Die Zoomfunktion kann während der Videoaufnahme benutzt werden. |
Fotografische Funktionen | EXR Modus (EXR AUTO, Prioritäten für „Hohe Auflösung“, „Hohe Empfindlichkeit & geringes Rauschen“, „Erweiterter Dynamikumfang“), Gesichtserkennung (mit automatischer Rote-Augen-Korrektur), Gesichtswiedererkennung, Filmsimulationsmodus, Hunde- und Katzenerkennung, beste Ausschnittwahl, Bildnummernspeicher, Motion- Panorama 360°, Pro-Focus, Pro Low Light Modus, High Speed Video (70 / 120 / 200 Bilder/Sek.), Elektr. Wasserwaage, RAW-Taste |
Wiedergabefunktionen | RAW Konvertierung, Bilddrehung, Photobook-Assistent, Bildsuche, Mehrfachbild- Wiedergabe inklusive Micro Thumbnail Ansicht, Diashow, Größenanpassung, Ausschnitt, sichern, Panoramawiedergabe, Favoriten, Histogramm, Überbelichtungswarnung |
Videoausgang | HDMI (Mini), NTSC, PAL |
Digitalschnittstelle | USB 2.0 High-Speed |
Stromversorgung | Lithium-Ionen Akku NP-50 (im Lieferumfang) oder CP-50 Verbindungskabel mit Netzadapter AC-3/5V (optional erhältlich) |
Abmessungen | 117 (B) x 69,6 (H) x 56,8 (T) mm (ohne Zubehör und Aufsätze) |
Gewicht | ca. 330 g (ohne Zubehör / Akku / Speicherkarte) |
Lieferumfang | Lithium-Ionen Akku NP-50 Akku Ladegerät BC-45W Schultergurt Objektivschutzkappe; USB-Kabel, CD-ROM (Software, RAW Konvertierung) Bedienungsanleitung |
Änderungen und Irrtum vorbehalten.
(thoMas)
Fuji X10
ist die poor man’s Leica, aber mit einem hochwertigem Zoom-Objektiv, dass qualitativ für die allermeisten fotografischen Bedürfnisse völlig ausreicht! Klasse FUJI!
Gast schrieb: doso
[quote=Gast][quote=doso]Eigentlich eine sehr intressante Kamera – aber 85%?[/quote]Sie wollen einen optischen Sucher, Sie kriegen einen optischen Sucher.
Fujifilm ist halt so ehrlich, zu schreiben, was man davon hat.[/quote]
Dakor …
………aber gerade weil ich die Kamera so gelungen finde wäre es schön gewesen.
Mehr als löblich ist dann ja auch der Diotrin ausgleich auch wenn ich ihn selbst nicht brauche zeigt er deutlich Kundenorientierung.
Aber wer handlich unterwegs
UND bildgestalterisch flexibel sein und bleiben möchte, der kommt um’s Kleinbild ohnehin nicht herum.
Und verspür’ dabei keinen inneren Zwang, der Industrie die gerade aktuellen Zuchtsäue abzukaufen, die sie in heilloser Verwirrung beliebt durch’s globale Dorf zu treiben … 😎
Wer anderen…
…zum hinkenden Apokalypse-Propheten macht tut nichts mehr als sich selbst als Spinner outen dessen Wissen genauso vermindert ist wie die Selbstwahrnehmung und -einschätzung, dass va. die eigene Fantasie in einer Richtung keine Grenzen kennt nämlich “Andere maximal Schwarz zu zeichnen und anzuschwärzen”. Exakt das ist nämlich der Mainstream der apokalyptischen Reiter. Derjenige der die Brücken baut ist aus deren Sicht der Abgrund und nicht derjenige der in Neuem den Abgrund sieht.
Ansonsten, kurz und bündig. Tiefenstaffelung so wie von einigen KB-VF-Freaks verwendet entspringt dem Erfindergeist von Marketing-Abteilungen im Rahmen der Bewerbung von 3D-Fotografie.
Hier wird 3D-Kameras eine sog. “Tiefenstaffelung” noch besser als bei D-SLRs zugesprochen wobei jedoch fälschlicherweise bei 3D-Kameras umsetzbare Verfahren beschrieben werden, welche anstatt der eigentlich tatsächlich möglichen verbesserten Tiefenstaffelung, ein künstliches Bokeh umsetzen.
Damit fällt bestimmten KB-VF-Freaks ein neues ganz klar , für Ihre in frühester Kindheit über den Silberlöffel erleuchteten Geiste, einfach verständliches Argument in den Schoß und wird im KB-VF-Format-Dschihad in die Köpfe einmassiert und das immer mit derselben Methode. Alle die etwas anderes sagen, sind die Prediger und Propheten der Apokalypse. Sperren sich gegen die Marketing-Hypnose und damit gibt es nur eines. Solche Köpfe einfach so schwarz zeichnen, dass der Kopf alsbald durch jemand anderes zum rollen gebracht wird.
So schwarz wie man andere zeichnet ist der eigene Geist finster bzw. so hell wie man sich selbst relativ dazu erhellt umso finsterer ist man unter der Maskerade, welche schlichtweg schon im Ansatz hinkt.
Dem Profi
sollte es aber nichts ausmachen, sich sein 100er Bildchen am Computer auf 85 Prozent zu croppen.
Das Einzige
was mich wirklich von dieser Cam abhält, ist die Erfahrung mit dem fummeligen Handling der X-100 … 😎
Was wollen Sie?
Ehrlichkeit? Im Sumpf Ihrer Falschspielerei? – Ein faules Ei aus der Ecke, wo’s ohnehin schon bestialisch stinkt.
Diese Frage
beantwortet Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker. Vielleicht … 😎
Auch in Ihrem Fall…
…trifft dasselbe zu wie im Falle des Trottels.
Erst sich zu weit aus dem Fenster lehnen und dann nicht mehr weiter wissen als so:
“Geht’s noch…affiger?”
Klassifiziert sich zuletzt selbst als affig im Auftritt zum Schweck des Nachtritts.
Nein es geht nicht mehr affiger als sich einen solchen Nachtritt, hinsichtlich Klassifizierung und Format selbst zu verpassen.
Häää…
…Highlights aus digitalen SLR-Zeiten im Verbund mit dem optischen Sucher einer Non-AF-SLR wie der F3 zu nennen. Wo hat man denn sich aufgegabelt?
Ab analogen AF-SLRs war Schicht im Schacht mit großen, hellen und kontraststarken Suchern wie dem der Nikon F3.
Sie mögen sich an den Kopf wie viele greifen, wenn Sie mal etwas nicht begreifen ist aber alles andere als ein unterstützendes Argument.
Einfach mal den Sucher einer F3 und F6 vergleichen und überlegen wohin ein Teil des Lichtes bei einer AF-Kamera fällt und demnach für einen großen, hellen und va. kontraststarken Sucher wie bei der F3 fehlt.
Das mit dem Fleisch bei Reportage werden Sie nie kapieren und auch nicht die Tatsache, dass der 85% Sucher bei Sucher-Kameras eben nicht auf Reduzierte Anforderungen für Consumer-Kameras basiert sondern sich die Entwickler etwas dabei gedacht haben.
Sie übertragen den 100%-Sucher einer SLR einfach zum optischen Sucher einer Sucher-Kamera. Echt hammerhart das ist ungefähr so wie als würde man die Visierartige Windschutzscheibe eines aktuellen Audi TT als Fehlentwicklung bezeichnen nur weil es bei anderen Autos die leider aber eben nicht in die Audi TT-Nische gehören nicht so ist. Es ist vom Kunden und vom Entwickler so gewollt!
Machen Sie es doch einfach wie folgt.
Weder kaufen so ein Teil mit 85%-Sucher und noch besser es nicht immer besser wissen zu wollen und sich damit seltener im abnormen Verhalten wiederfinden sich zuletzt mutwillig in Rage zu lesen und zu denken zu müssen. Mutwilliges an den Kopf greifen und surfen nach Impulsen um sich mal wieder an den Kopf greifen zu dürfen, weil gemäß dem eigenen Weltbild jemand anderer Drogenprobleme sowie Probleme mit seinem abnormalen Weltbild hat.
Drogenprobleme, abnormales Weltbild, blablabla, an den Kopf greifen müssen, blablabla, … . Außer mit bunten Bildern und wohl auch BW-Konverts und dem schmalen verbalen Auftritten paßt in Ihre von Ihnen erbaute Welt nicht viel rein wie man liest.
Ist ja auch nicht erforderlich für ein Leben zwischen TV, PC/Photoshop, dem Fotoshop/Foto-Laden/Foto-Fachhändler und dem Stammtisch in der Kneipe. Auch hier geht es nur um bunte Bilder, Drogenprobleme “anderer”, abnormale Weltbilder “anderer”, … .
Zumindest
kann sie einen zwanghaft glauben machen, dass sie auch anderswo funktioniert … 😉
Brüllaffen
[quote=Gast]Danke, das musste mal gesagt werden! Hier sind schon wieder die Brüllaffen los: Von denen kauft zwar keiner die Kamera weil vieeeel zu teuer/Preisleistung vieeeel zu schlecht aber zu jedem Thema das Maul weit offen.[/quote]
sollten doch ihre Affenfreude daran haben …
Genau so isses
[quote=odysseus]Zustimmung. Aber: Vielleicht hat der Profi im entscheidenden Moment nur eine solche Kamera bei sich – und er wird trotzdem grossartige Bilder hinkriegen.[/quote]
Kommt er in diese Verlegenheit, dann wird er das auch damit trotzdem hinkriegen … 😉
Ich hatte schon ein sehr
Ich hatte schon ein sehr frühes Muster in der Hand (das sehr frühe Stadium ist auch der Grund, warum hier kein “Ersteindruck” dazu kam) und das Ein- / Ausschalten funktioniert sehr gut:
– ein Drittel-Umdrehungs-Dreh etwa, damit fährt das Objektiv ein und rastet in Ruhestellung ein. Kamera schaltet sich aus.
– umgekehrter Dreh, das Objektiv fährt aus in Aufnahmeposition, Kamera schaltet sich ein.
Fühlt sich etwa so an, wie eine satte Bajonett-Ver- und -Entriegelung (die X10 hat _kein_ Wechselobjektiv!!!! – ich wollte damit nur versuchen, das Dreh-Gefühl zu beschreiben!)
(thoMas)
Nur in der Gruppe…
…stark und ansonsten schwach.
Shit
happens.
Dafür
fehlt’s Ihnen nur an Verstand. So decken Sie ohnehin keinerlei Spektrum ab.
Und dafür
haben Sie sich offenbar noch ein paar Klare nachgekippt …
Eher nix
Leuchtrahmen … und, nein, Problem ist es auch nicht wirklich. Nur ein Feature auch nicht.
Was soll man
Jemandem antworten, der die beste Sucher-Lösung, 60 Jahre nach Erfindung der M, für ein Gimmick hält … ?
Meinungsbild zur X10
Wen es interessiert kann auch mal den Artikel im Spiegel-online lesen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,792369,00.html
——————
mirrorless rules !
85% Sucherabdeckung
Liebhaber tun es nicht unter 100%.
in schā’ Allāh
Liebhaber
sollen sich mal nicht so anstellen.
Über 100%
[quote=Plaubel]Liebhaber tun es nicht unter 100%.[/quote]
Ein unabhängiger optischer Sucher kann auch mehr anzeigen als auf’s Bild kommt. Das sind dann wohl über 100% ?
Interessante Kamera jedenfalls. Schön, daß Fuji mit der X100 und nun X10 diese Nische der Kompakten mit wertigem Gehäuse im Stil der 70er Jahre für sich entdeckt hat.
Plaubel schrieb:
Liebhaber
[quote=Plaubel]Liebhaber tun es nicht unter 100%.
in schā’ Allāh[/quote]
…sehe ich genauso, eigentlich eine sehr intressante Kamera – aber 85%?
.
Also bitte. Der optische Sucher einer Sucherkamera ist nur ein Schätzeisen. Was sollen da “100%”, wenn am Ende der Ausschnitt doch nicht stimmt?
Kundenwunsch
[quote=doso]Eigentlich eine sehr intressante Kamera – aber 85%?[/quote]Sie wollen einen optischen Sucher, Sie kriegen einen optischen Sucher.
Fujifilm ist halt so ehrlich, zu schreiben, was man davon hat.
IdR. …
…blickt man bei einer solchen Kompakten nur dann durch den optischen Sucher, wenn man für die Komposition einen optisch originalen Eindruck von Tiefe gewinnen möchte und hier reichen 85%-Sucher aus und bieten sogar einen klareren Eindruck dieser Tiefe an als 100%-Sucher, welche doch etwas vewaschen wirken und das selbst bei der good old Nikon F3. Die 85% ist ja eine gezielte Reduzierung um den Eindruck zu verstärken ohne diesen zu verfälschen.
Na und?
Etliche Liebhaberkameras aus der analogen Zeit hatten nur um die 85% Sucherabdeckung. Darunter so bekannte Modelle wie Ricoh GR oder Contax T3.
Liebe Ironie
Der Mensch ist ein Faultier: Entscheidet er sich für eine Kompaktknipse, dann vorzugsweise richtig kompakt … ansonsten dann lieber doch eine Potenz höher. 😎
Die Latrine
ist in der Regel dort, wo’s stinkt … 😎
Dann bauen…
…Sie mal fleisig weiter an dieser virtuellen REISEKAMERA.
Genauso unlesbar
wie manisches FT-Technikkauderwelsch. Danke. Erspart Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens. Wau!
Oder so …
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Nex ist unmöglich.
Warum eigentlich nicht?
[quote=Daddeldü] Ein/Aus Schalter in den Brennweitendrehring integriert? … sehr schade, damit scheidet die Kamera für mich aus.[/quote]Immer wieder interessant nach welchen Kriterien Kaufentscheidungen getroffen werden.
Treffen sich zwei Tafeln Schokolade.
Sagt die eine: “Stell dir vor, ich bin die Treppe runter gefallen und habe mir alle Rippen gebrochen.”
Sagt die andere; “Aber ich erst, bin die Treppe runter gefallen und voll auf die Nüsse gefallen”
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Nex ist unmöglich.
Man braucht
krampfhafte “Argumente”, die das Fragwürdige zu rechtfertigen suchen, nicht durch echte Argumente aufwerten …
Ich vermute mal stark
[quote=Daddeldü]Die Kamera gefällt mir sehr gut, aber haben die doch tatsächlich den Ein/Aus Schalter in den Brennweitendrehring integriert? Da dreht man sich ja nen’ Wolf bei jedem ein und aus schalten, wie kann man denn so was machen, sehr schade, damit scheidet die Kamera für mich aus.[/quote]
dass hier eine mechanische Vorrichtung das Durchdrehen verhindert. Dann hätte dieser Off-Schalter durchaus etwas Praktisches (z.B. das Ein- und Ausfahren der Optik beim Ein- und Ausschalten der Kamera) … ansonsten wär’s wohl ein Handicap.
Naja, …
…Reportage-Fotografen fotografieren aus Erfahrung mit zusätzlichem Fleisch, denn das was er liefert wird untersch. “gecroppt” und idR. nie wie als Motiv im Ganzen geliefert dann auch gedruckt.
…Fuji hat einen guten Weg
…Fuji hat einen guten Weg eingeschlagen, gibt hoffentlich noch mehr “Trümpfe”…
Robert
So ein Stuss
[quote=Gast]…blickt man bei einer solchen Kompakten nur dann durch den optischen Sucher, wenn man für die Komposition einen optisch originalen Eindruck von Tiefe gewinnen möchte und hier reichen 85%-Sucher aus und bieten sogar einen klareren Eindruck dieser Tiefe an als 100%-Sucher, welche doch etwas vewaschen wirken und das selbst bei der good old Nikon F3. Die 85% ist ja eine gezielte Reduzierung um den Eindruck zu verstärken ohne diesen zu verfälschen.[/quote]
…
Wobei…
…mangels System-Kamera-Ansatz die Investition in alle Trümpfe idR. aus bleibt und 1 Trumpf alleine kein Trumpf ist. Es ist mangels System nicht mehr als auf sich aufmerksam machen in der Hoffnung, dass der Start mit einem eigenen System wahrscheinlicher wird und einfacher, weil preiswerter fällt.
Einfach mal mit adidas vergleichen als es bergab ging. adidas war verstaubt aber eben noch in den Köpfen der Menschen. Das ist bei Fujfilm schon etwas reduzierter, wenn auch Finepix sicherlich weniger angestaubt ist als adidas einst. Trotzallem benötigte adidas eine Verdoppelung des Werbebudgets um wieder aus dem Tal zu kommen. Ähnlich teuer ist es im Digitalfotografie-Bereich anstellen von einzelnen sog. “Trümpfen” ein eigenes System wie zB. Sony NEX am Markt zum Erfolg zu machen.
Fujifilm macht auf sich aufmerksam um in den eigenen Reihen durch Aufmerksamkeit und Erfolg der sog. Trümpfe die Gegenwehr bzgl. eines eigenen Systems zu reduzieren. Das Risiko bei dieser Vorgehensweise ist, dass man zuviel Zeit verstreichen läßt.
First-to-Market bleibt weiterhin ein Erfolgs-Garant für denjenigen der selbst fähig ist schnell dazu zu lernen, denn alles andere ist das bereits gelernte so umzusetzen, dass man aus dem was man bereits kann und die Hauptanstrengungen wie -Investitionen bereits erledigt sind noch mehr Kapital schlägt. HighISO und MPx-Wettrennen ist der rentablere Weg im Gegensatz dazu, dass man die optische Leistung des oder der Systemen verbessert. Systeme wie gesagt und nicht einzelne in sich wesentlich einfacher optimierbare sog. Trümpfe.
Damit macht sich Fujifilm in den meisten Fällen zum Exoten zusätzlich zu 1 oder mehreren Systemen idR. der Exot neben dem Invest in APS-C- und KB-VF-System. Va. mFT-Systeme erledigen es ähnlich kompakt idR. nicht nur variabler und funktionaler sondern auch performanter, weil die optische Leistung hinsichtlich Verbesserung höchste Priorität besitzt. Der andere Weg und der wg. Verbesserung der optischen “System”-Leistung bessere Weg…auf Dauer.
Asperger?
[quote=Der Spaniel] Leidest Du an Asperger? [/quote]Da Asperger häufig Stärken in den verbalen Aufgabenteilen zeigt, doch wohl eher nicht.
Das ist eher verbales Erbrechen.
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Nex ist unmöglich.
Eben nicht
[quote=Gast] Leica … Mächtig daneben, im Größenwahn, würde ich sagen.[/quote]Ich glaube das hat mit Größenwahn nichts zu tun. Der Herr Kaufmann hat ein Produkt mit besonderen Eigenschaften und einem besonderen Ruf. Und er versucht dieses Produkt entsprechend diesen Eigenschaften möglichst optimal zu vermarkten. Mehr nicht.
Ich halte den Herrn Kaufmann für einen recht nüchternen Geschäftsmann.
Was mich natürlich nicht davon abhält über Leica meine Witzchen zu machen. Denn nicht die Fa. Leica ist das Problem sondern ihre Fan-Gemeinde, die noch nicht ein mal von religiösen Eiferern übertroffen werden kann.
——————
Nex ist unmöglich.
Bijou Brigitte…
…findet man auch häufiger als Tiffany, oder?
Tiffany ist als Label mehr wert als andere Labels die sozusagen größer sind.
Es ging weniger darum Leica größer zu machen als Leica ist sondern eigentlich nur um “Macht ungleich Größe/Wertigkeit”.
Ein anderes Thema ist sicherlich der Überlebenskampf der gem. dem Denken vom Fiat-Chef Marcchione den Autobauern bevorsteht und nach seiner Abschätzung nur die unabhängig bleiben bzw. überleben die mind. 5…6 Mio Fzge./Jahr bauen und absetzen. Hier ergäbe sich der Ansatz: “Größe ist Macht und das ist eben von Wert im Wettbewerb”.
Ansonsten bleibt es ein Fakt, dass Fujifilm’s LCD-Modul für den Hybridsucher in der X100 ein EPSON-Modul ist dessen Technologie EPSON in Kooperation mit Olympus für dessen “Digital PEN”-Modelle entwickelt hat, während auf der Freak-Seite Fujifilm höher gehoben wird als nötig und va. größer gemacht als möglich. Wer hier das mit dem Hybrid-Sucher relativiert wird wie man hier erleben kann dann Größenwahn angedichtet.
Aber evtl. gibt es ja eine Gruppierung die eine bestimmte Theorie vertreten und dementsprechend zitieren und Kommentare dazu nutzen um Ihre Theorie zu festigen und zwar nach Prinzip von Kopernikus. Dh. um das “Eigene” zu erhöhen bzw. herauszuheben gezielt zitieren bzw. wie hier Kommentare bewußt und gezielt fehlinterpretieren.
Nur zur Erläuterung: Kopernikus war nicht der erste der so wie er das Weltbild sozusagen reformierte ABER er zitierte genau diejenigen die Ihm halfen seine Entdeckung/Lehre gegenüber seiner eigenen Zeit überhöht darzustellen. Somit war das Weltbild was er als “seiner eigenen Zeit” entsprechend “zitierte” schlichtweg eine Lüge.
Es ist allerdings wohl auch der einzigste Weg nicht selbst als böser Lügner dazustehen, dh. zuletzt eigentlich langweilig wie eh und je eine bereits bekannte These aufgreifen um damit sozusagen “herauszukommen”, denn wie man wohl es sich schon selbst herleiten könnte…würde es ja jeder andere genauso machen.
Wehe dem der nicht wie Kopernikus agiert und “lebt” bzw. evtl. gar unbewußt nicht nach dem Muster von Kopernikus im Empfinden anderer ein/sein Weltbild vorstellt. Sprich er malt kein eigentlich bereits bekanntes ebenso von anderen vertretens sondern eines das vieles in Frage stellt was als einzig wahr und richtig gilt.
Es dürfte naheliegen, dass sich hier niemand mit Kopernikus verglichen hat oder gar dem Größenwahn dazu verfallen ist bzw. den “großen Kopernikus” mangels eigener Größe klein machen muß. Es wurde schlichtweg hinsichtlich Kopernikus ein mittlerweile bekanntes “Bild” von Kopernikus vorgestelt. Wer es nicht glaubt darf sich gerne selbst informieren und sich selbst ein Bild davon machen.
Was natürlich in dieselbe Kategorie menschlichen Verhaltes gehört soweit man die Geschichte der Menschheit betrachtet wäre das sog. “berühmte”
Bauern-Opfer
Nicht ich bin es sondern derjenige der die beste Zielscheibe darstellt oder sich gar zur Zielscheibe macht. Bewußt oder unbewußt…
85%…
Also, wenn ich mich richtig an die alten Tage erinnere, hat eine — JEDE — Sucherkamera (auch eine X100 und M9) schon allein deshalb nur “85%” Sucherfeld (gemeint ist dabei der Bereich im Leuchtrahmen) wegen der unvermeidbaren Paralaxe: Der Leuchtrahmen markiert 85% des Bildausschnitts, damit man sicher sein kann, das diese 85% auch wirklich auf dem Bild sind. Wenn mehr drauf kommt, kann man es zur not später wegschnippeln. Wenn die Köpfe aber erst gar nicht mit auf’s Bild kommen, ist das ein bisschen doof… Gut, heute gibt’s Photoshop, da kann man die Köpfe zur Not auch nachträglich ins Bild malen, ist aber eigentlich nicht die Idee eines Fotos…
Ich denke mal dass das bei der X10 nicht anders ist. Dass also sowas wie 120% des späteren Bildes im Sucher sichtbar sind und ein Leuchtrahmen 85% des Bildes markiert.
Aber in Zeiten von LifeView (und qualitativ hochwertigen DSLRs), die 100% des späteren Fotos vorab anzeigen können, kommen die 85% natürlich mickrig vor…
Da
hat sich wohl in dieser Kameraklasse eine Sensorgröße eingependelt.
Alles andere als…
…bedenklich diese 85% sondern von den Entwicklern sogar gezielt eingesetzt und wenn es dann Möchtegern-Experten erklärt wird zu was ein 85%-Sucher taugt tönt es dann von deren sich-selbst erhöhenden Position “So ein Stuss” und das maximal mögliche Fach-Argument ist natürlich nichts naheliegenderes wie
Sucher-Kameras waren noch nie Profi-Kameras das waren schon immer nur SLRs und dann eben mit professionellen 100%-Suchern.
Ganz Klasse va. die vergleichsweise kleinen Sucherbilder der AF-Kameras im Vergleich zu Suchern ala Nikon F3. Warum das so ist ist ja auch egal und wenn es erklärt wird, dann ist es ja auch nur Stuss, denn es hat sich eben immer nur das Beste durchgesetzt und hat überlebt und der große Sucher der F3 war ebenso nur Stuss.
Gerade bei Reportage-Fotografie arbeiten die richtig guten Profis mit zB. 15% Fleisch und demnach reicht ein 85% Sucher aus bietet er optische Vorteile und sogar für den Reportage-Fotografen die Aufnahme mit 15% Fleisch von dessen Inhalt er sich erstmal nicht ablenken lassen braucht. Bei anderen Motiven hat man eh die Ruhe um das was das Auge sieht nochmals durch den Sucher zu bewerten und den 100% Motivausschnitt über das Hauptdisplay zu bewerten.
Der Hybrid-Sucher der X100 wird wohl zum Gimmick werden, denn es ist kein Trend wie bei mirrorless zu beobachten und Leica kann bei Leica MC sehr wohl auf so ein Spielzeug verzichten, denn Fortschritt steckt eher im reinen elektronischen Sucher als in einem Hybrid der weder optisch noch elektronisch überzeugt, bedient sich Fujifilm doch beim LCD-Modul eben an nichts mehr als an einer Komponente die Olympus zusammen mit EPSON entwickelt hat.
Das ist bei Sucherkameras…
…auch wirklich kein Problem:
85% Sichtbarkeit der Bildfläche würden z.B. beim Kleinformat 24mm x 36mm einen sichbaren Bereich von 22.1 mm x 33.2 mm erzeugen.
Also oben und unten fehlen knapp 1 mm, rechts und links knapp 1.5 mm, die man beim Blick durch den Sucher nicht sieht und bei der Bildgestaltung berücksichtigen kann.
In der Praxis fände ich das gar nicht so schlimm.
Da muss ich meinem speziellen Freund, dem FT-Fanboy, mal recht geben, die kann man “als Fleich” ruhig dranlassen. Habe ich früher bei Dias immer gemacht,
weil bei Erstellung von Prints doch wieder was abgeschnitten wurde, was nicht sollte.
Und heute…ein Ziehen, ein Klick in Photoshop und der Ausschnitt stimmt wieder.
Im Nahbereich wird wohl der Parallaxxenfehler sowieso das Display erforderlich machen.
Ich sehe das auch eher als Zielhilfe, wenn auf dem Display wg. Sonne, Schnee etc. nix zu erkennen sein sollte.
Viel wichtiger: Kann man das Ding eigentlich manuell fokusieren?
Der gute alte 2/3″-Sensor!
Da feiert ja der gute alte 2/3″-Sensor bzw. -Formfaktor (bekannt aus solchen Kameras wie die Konica Minolta Dimage A2, Sony DSC-F828, Canon PowerShot Pro1 oder Nikon Coolpix 8400) sein großes Comeback…
und die waren
im Vergleich zu den heutigen Kompakten die viel viel Besseren!! (aber auch teueren (ab 1500Euro, die Dimaga A2)…
[quote=DingDongDilli]Da feiert ja der gute alte 2/3″-Sensor bzw. -Formfaktor (bekannt aus solchen Kameras wie die Konica Minolta Dimage A2, Sony DSC-F828, Canon PowerShot Pro1 oder Nikon Coolpix 8400) sein großes Comeback…[/quote]
Endlich lichtstark!
Schön das die Gruppe der lichtstarken Digicams ausgebaut wird!
Mal sehen was der Fuji CMOS Sensor im Vergleich noch besser kann –
es gibt aber schon ein lichtstärkeres Gesamtpaket seit Januar – die Olympus XZ-1
mit vergleichbar großem Sensor – leichter, handlicher und mit tollen Sucher (optional)…
das wird schwer für Fuji hier eine Nische zu finden…
mehr als 400 e wird dafür aber kaum jemand ausgeben.
Ersteindruck – Habenwollen…
Endlich eine kompakte zu einem interessanten Preis mit vernünftigen Leistungen (Video ist nicht der Bringer, aber naja). Allerdings bin ich von Fuji nach meinem HS 10-Ausflug nicht mehr begeistert, auch bei dieser Kamera lasen sich die Daten hervorragend bei Superenttäuschung in der Wirklichkeit des Fotografierens. Mal gespannt, was die Erstkäufer so an feedback bringen! Die “Tests” zu lesen erspare ich mir…
Fortsetzung
Fortsetzung der X100 nach unten?
Schade dass Fuji der Kamera nicht den Sucher der X100 spendiert hat. Sie haben die Technik, das know how, aber genutzt wird es leider nicht.
Leider? Nein, Gott sei Dank!
[quote=Der Spanier. Viva.]Fortsetzung der X100 nach unten?
Schade dass Fuji der Kamera nicht den Sucher der X100 spendiert hat. Sie haben die Technik, das know how, aber genutzt wird es leider nicht.[/quote]
Welche Käufer in dieser Kameraklasse wäre schon bereit, für den aufwändigen und entsprechend teuren Sucher zu bezahlen? Eben deshalb blieb er außen vor. Ich wollte bei einem VW-Polo auch keine Keramikbremsen bezahlen…
Nur zur Info…
Wofür Vollformat?
Vollformat mag ja schön sein, aber damit wäre die Kamera nicht mehr kompakt. Das Objektiv der X10 ist kleiner als ein 50mm einer Leica M.
Die X10 bietet einen sehr guten Kompromiss zwischen Kompakt und Qualität.
Nur zur Info
(Ihr) Vollformat…
[quote=Gast][/quote]
…hat wie auch in der Praxis erlebbar ein klares Problem mit der Farbpräsentation.
1) Farbverschiebung.
2) Es fehlt etwas vom Spektrum.
Knapp daneben ist auch vorbei
Oh, Fuji!
Wozu ein solch riesiger Aufwand für einen Sucher mit Zoom und Umlenkprismen und dann doch nur 85% des Bildfeldes und das alles noch ohne Korrektur der Parallaxe am Motiv vorbei?
Und machen sie ja keine Störlichtblende auf das Objektiv. Dann ist von den 85% nicht mehr viel übrig.
Wer kann den Gedankengängen dieser Entwickler noch folgen?
Außerdem empfinde ich die Kamera als potthässlich.
Dieser Pressetext könnte auch von Leica stammen:
[quote]Faszinierendes Design und optimale Bedienbarkeit
Das Design der FINEPIX X10 ist angelehnt an eine klassische Formensprache. Klare Linien prägen das gesamte Erscheinungsbild. Auf den ersten Blick ist zu erkennen: Dies ist eine qualitativ hochwertige Digitalkamera.[/quote]
——————
Nex ist unmöglich.
Statler schrieb:
Wozu ein
[quote=Statler]Wozu ein solch riesiger Aufwand für einen Sucher mit Zoom und Umlenkprismen [/quote]
Zoom wegen Zoom.
Umlenkprismen, damit der Suchereinblick links außen liegt, trotz des Blitzgerätes.
Was ist daran schwer zu verstehen?
Wer alles berücksichtigt….wird niemals fertig.
Auch ein Golf ist ein hässliches, aber gut verkaufbares Auto.
Jedenfalls ist die Kamera Made in Japan und nicht China Ware. Fuji fertigt das Glas für seine Kameras im eigenen Konzern. Sie bauen unter anderem die H4D die bei uns unter dem Namen Hasselblad verkauft und in den höchsten Tönen gelobt wird. Die können also wenn sie wollen.
Mit der Streulichtblende mögen Sie allerdings in Weitwinkel Stellung Recht haben. Zur Not muss das Display herhalten.
Mit dem Werbetext, wer als Marktteilnehmer am lautesten schreit hat am Abend die vollste Kasse. Ist halt so!
Genau richtig…..
Scheint das die FinePix X10 das bietet was ich möchte, nämlich im aus geschaltenem Zustand von oben auf die Kamera sehen und alle wichtigen Funktionen überblicken. Kamera einschalten durch den Sucher blicken, Foto machen, fertig. Wenn die Lichtsituation schwierig gewesen ist vielleicht am Display das Histogramm überprüfen das war es dann auch schon.
Was für ein Glück, einen Zubehör-Blitzschuh hat sie ebenfalls. Da muss die Empfindlichkeit nicht bis an die Grenze ausgenutzt werden.
Als zweite oder dritte Kamera, wenn sie in die Jacke passt als immer dabei Gerät genau das was gebraucht wird. Wieder mal etwas für den Fotografen. Fuji bewegt sich in die richte Richtung. Danke schön.
Eine X-100
mit Wechseloptik wäre wahrscheinlich überzeugender gewesen …
Siehe…
…Leica MC zur Photokina 2012…;-)
Eine X-100 mit …
digitalen Tele-Konvertern 1,4X und 2X wäre mir lieber, da das Objektiv dann nicht so weit herausragt (die Brennweiten 35, 50 und 70mm (KB) reichen mir für Foto-Aufnahmen aus).
Von Äpfeln und Birnen
[quote=Gast]Eine X-100 mit Wechseloptik wäre wahrscheinlich überzeugender gewesen …[/quote]
Na klar! Und das am besten noch unter dem Preis der X10.
Weil Fuji von so einer Systemkamera garantiert mehr verkauft als von einer schnuckeligen Knipse.
(Ironie-Modus aus)
Finepix X10 – welche wäre besser?
Also in dem Bereich sehe ich kein Modell welches “besser” wäre, auch wenn der Sucher “nur” 85% zeigt. Der Sucher überhaupt und dann die Bedienung (Einschalten am Objektiv, und gleichzeitig die Brennweite “vorwählen”), vielleicht sogar so einstellbar dass kein Monitor angeht, verspricht in meinen Augen wesentliche, essentielle Funktionalität.
Gruß
Michael Hulsch
(PS.: ich habe einen Namen, auch als Gast)
Das stimmt wohl so
Aber bei einer Kamera, die ich nicht einfach so in die Tasche stecken kann, möcht’ ich nicht zusätzlich noch auf Format verzichten …
100 / 85
Ja, wenn die Praxisergebnisse die Papierform bestätigen sollten… eine tolle Kamera, mit einem vernünftigen Kompromis von Sensorgrösse (Bildqualität) und Kompaktheit (Grösse/Gewicht)
Prima die manuelle Zoomverstellung und das lichstarke Objektiv.
Das der optische Sucher “nur” 85% zeigt ist für mich zu verschmerzen, aber 95% hätten wohl auch möglich sein können !?
Insgesamt finde ich ein hochattraktives Konzept, mal sehen, was das kosten soll; ich tippe mal auf UVP 699,- €
LG kielblende
Gast schrieb:
Das der
[quote=Gast]Das der optische Sucher “nur” 85% zeigt ist für mich zu verschmerzen, aber 95% hätten wohl auch möglich sein können !?[/quote]
Einfach auf das LCD schauen, wenn es genau sein muß.
Das zeigt 100,00% des Bildes an, wie bei jeder Digicam mit Livebild.
Super, Fuji!
Ich bin nicht unbedingt ein Fan dieses Retrodesigns, aber ansonsten denke ich, dass Fuji mit der X100 und der X10 auf dem richtigen Weg ist. Hoffentlich findet die EXR-Technologie ihren Weg auch in den Sensor der X100-Nachfolgerin.
So eine Kamera
habe ich mir immer von Sigma gewünscht (Sigma DP3). Die kriegen aber so was nicht auf die Reihe.
mit 2/3 zoll foveon sensor
mit 2/3 zoll foveon sensor oder wie?
Kleinstsensoerchen sind scheisse
Bin mal gschbannt, wieviele Deppen ihr Geld fuer sowas ausgeben.
Schade dass sie keinen
Schade dass sie keinen Klappmonitor hat. Auf den Sucher kann ich verzichten.
Gast schrieb:
Schade dass
[quote=Gast]Schade dass sie keinen Klappmonitor hat. Auf den Sucher kann ich verzichten.[/quote]
Von denr Art gibt es doch schon soooo viele.
Gerade der Sucher macht es doch aus. Wenn einigen wir uns bitte auf Sucher + Klappmonitor 🙂
Gruß
Michael Hulsch
Na, dann…
…kaufen Sie soch doch einfach eine andere Kamera mit «Klappmonitor» und ohne Sucher. Gibt es ja genug. Viel Spass.
Mein Gott…
… da regen sich die Korinthenkacker wieder über einen angeblich völlig untauglichen 85-Prozent-Sucher auf, der in einer KOMPAKTKAMERA sitzt. Mit der X10 wird kein Profi losziehen, um damit die Reportage oder das Porträt seines Lebens zu fotografieren oder um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Wer es genauer will/braucht, muss ja nur den Monitor auf der Kamerarückseite verwenden. Manchmal kann ich über die geistige Kleingärtnerei hier nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
Übrigens, die Nörgler sollten sich mal die Übereinstimmung zwischen Sucherrahmen und endgültigen Bild bei der Leica M9(P) anschauen. Da würden ihnen die Tränen kommen. Und dabei kostet dieses Teil immerhin zwischen 5500 und 6000 Euro, ist also weit jenseits der Knipsenpreisklasse.
Naja,..
…es gibt mind. 2 2/3-Zoll-Kameras, welche einst die teuren D-SLRs lange genug aushebelten und deshalb über Jahre Profis mit diesen 2 2/3-Zoll-Kameras arbeiteten ABER tatsächlich wg. dem großen lichtstarken Zoom eher Selten damit als Event- und Street-Reportage-Profi unterwegs waren.
Das ist heute wie man an der X10 erkennt anders. Der 85% Sucher paßt für Reportage, denn Reportage-Fotografen-Bildmaterial hat typ. 15% Fleisch und das komplette System ist durchaus vergleichbar Lichtstark wie zoomstark geblieben. Dazu kommt wohl noch ein ISO-Performance die für Reportage genüngt.
Mit 100% Garantie liefert die X10 besseres Bildmatrial als Profis mit Ihren kompakten Canon EF L Zooms mit vergleichbar kurzer Brennweite. Nikon bzw. Nikkor AF S G Zooms sind ein anderes Thema allerdings auch hinsichtlich Abmaße und Gewicht keine Reportage-Zooms mehr.
Wenn nun Reportage-Profis doch all zu gerne mit den digital tatsächlich ordentlich tauglichen Zooms von Nikon herumrennen, dann könnte Olympus doch tatsächlich eine modernisierte Version von E-10 und E-20P auflegen, oder? Natürlich schneller und incl. “FAST AF” basierend auf der digital PEN-Technologie.
Das wären dann noch richtige Fast-Zooms und incl. MSC-Version paßend für Sport-Reportage.
Als SLT-Kamera wäre die moderne E-10 und E-20P sogar ein Keil für das Sony-Geschäft mit SLT anstatt D-SLR.
Würde Olympus Sony, Nikon, Canon oder Pentax heißen wäre das alles natürlich sowas von supertoll…Ein richtig “Trumpfender, triumphaler wie universeller Rundumschlag” wie es die Canikonsontax-Freaks all zu gern prophezeihen, wenn der Drogen-Lieferant mal wieder einem neuen Sensor oder Prozessor das Beinchen heben läßt.
Im Mainstream nur da ist das möglich und andere dürfen das nicht. Ist verboten und jeder es tut ist ein Böser Prophet.
Was Leica betrifft werden die “Entdeckungen” sicherlich auf denen im Nahbereich und/oder den kleinsten eingespiegelten Hilfsrahmen beruhen und damit basiert diese sog. zum Experten-Wissen erhobene Informations-Packung auf Unwissen über die Eigenschaften und Eigenarten von Rangefinder-Kameras.
Das ist wie bei den Piloten und hier sind die Besten unter den Profis im Zivilen Berich gemeint und zwar diejenigen die bei Lufthansa, Air France, American Airlines, etc. fliegen. Auch die wissen scheinbar immer weniger wie manuelles fliegen funktioniert. Nur eben können die tatsächlich noch manuell fliegen und geben auch hochwertiges Wissen darüber von sich während es bei den Profis unter den Fotografen im Bereich Digitalfotografie immer mehr abgehobene Blind-Flieger gibt.
Re:
Zustimmung. Aber: Vielleicht hat der Profi im entscheidenden Moment nur eine solche Kamera bei sich – und er wird trotzdem grossartige Bilder hinkriegen.
Genau,
und darum scharfe Messer nur noch für Profi-Köche! Das Mittelmaß-Geschwader kann eh aus einem scharfen Messer nix rausholen.
in schā’ Allāh
Bin mal gespannt op Fujifilm
Bin mal gespannt op Fujifilm wieder mit Nikon zusammenarbeitet. Würde mich nicht wundern wenn Nikon’s Kleine fast identisch würde.
feine kamera
ich mag die kamera. sieht gut aus und die werte hören sich auch gut an.
…und fuji ist ja auch kein neuling im geschäft.
kann gut sein, daß ich mich verliebt habe 😉
Diese neue Fuji ist
Diese neue Fuji ist wahrscheinlich ein Lichtblick im dunklen Kamerawald. Aber da sie ihren Objektivtubus nicht ganz einfahren kann, könnte man auch zur Pana GF3 mit dem neuen geometrisch sehr kleinen Zoom greifen.
Der Rolleiflexer
die GF3
hat keinen optischen Sucher und nur ein Plastikgehäuse.
[quote=Gast]Diese neue Fuji ist wahrscheinlich ein Lichtblick im dunklen Kamerawald. Aber da sie ihren Objektivtubus nicht ganz einfahren kann, könnte man auch zur Pana GF3 mit dem neuen geometrisch sehr kleinen Zoom greifen.
Der Rolleiflexer[/quote]
Dieses Zoom aber
[quote=Gast]Diese neue Fuji ist wahrscheinlich ein Lichtblick im dunklen Kamerawald. Aber da sie ihren Objektivtubus nicht ganz einfahren kann, könnte man auch zur Pana GF3 mit dem neuen geometrisch sehr kleinen Zoom greifen.
Der Rolleiflexer[/quote]
ist wahrlich kein Lichtblick … 😎
OFF Schalter????
Die Kamera gefällt mir sehr gut, aber haben die doch tatsächlich den Ein/Aus Schalter in den Brennweitendrehring integriert? Da dreht man sich ja nen’ Wolf bei jedem ein und aus schalten, wie kann man denn so was machen, sehr schade, damit scheidet die Kamera für mich aus.
Super Fuji!!!
Jetzt kriegt ihr die Kurve!
12 Mpx auf ⅔ Zoll könnte ein wirklich brauchbarer Kompromiss zum „immer dabei haben“ sein.
Nicht nur das die Kamera designmässig voll in mein Beuteschema passt, nein die könnte sogar bei der Bildqualität eine kleine Befriedigung herbeiführen.
Muss ich mir unbedingt angucken!
Jetzt habe ich Augenkrebs
Messsucher forever!
Frage:
Weiß jemand, ob im optischen Sucher irgendeine Info dem Fotogarfen gegeben wird? Zumindest ein AF-Signal…?
Gute Frage…
wird gar kein Signal eingespielt, macht der Sucher ja (fast) keinen Sinn. Es sei denn, man erkennt ein Signal aus dem Augenwinkel, das bietet die Lumix Lx3/5 für AF an. Sonst nichts
[quote=Gast]Weiß jemand, ob im optischen Sucher irgendeine Info dem Fotogarfen gegeben wird? Zumindest ein AF-Signal…?[/quote]
Unverfroren…
Ich finde es seitens Fuji schon äußerst unverfroren, nun nicht mehr nur Designs bei Leica zu kupfern oder zu klauen, sondern neuerdings auch bei Nikon und / oder Canon. Es wäre wohl sehr interessant zu erfahren, was im “Innenleben” der Fuji-Knipsen so alles geklaut ist. Traurig ist gleichermaßen, daß Pfutschi noch nicht einmal eigene Kameranamen kreieren kann…
Da kommt mir das Frühstück von vorgestern hoch!!!
D7000er
Also wirklich
Eher erinnert mich das Design an Lomo oder Bessa … 😎