Seit 2003 lichtet der Berliner Fotograf Gerhard Kassner die „Celebrities“ der Berlinale ab. Großformatige Momentaufnahmen der mehr oder weniger Berühmten:
Das Hotel Bogota informiert:
Gerhard Kassner: Berlinale Portraits 2003 2010
08.02. – 11.04.2011
Das Leben ist kurz und jede Minute zählt. Besonders, wenn man weltberühmte Stars vor der Linse hat…
Seit 2003 lichtet der Berliner Fotograf Gerhard Kassner (*1959) nationale und internationale Celebrities des Berlinale Wettbewerbs und Panoramas ab. Jahr um Jahr entstehen so neue intime, eindringliche und manchmal auch witzige Porträts. Großformatige Momentaufnahmen für die Ewigkeit.
Mit ca. 35 Fotografien aus den Jahren 2003 2010 präsentiert das Hotel Bogota ab dem 7.02.2011 einen kleinen Auszug aus Kassners Portfolio und stimmt auf die diesjährigen 61. Internationalen Filmfestspiele in Berlin ein. Zwar fernab des roten Teppichs, aber mit derselben Intensität und erhöhten Konzentration im Blick „begegnen“ wir Nicole Kidman, den Rolling Stones, Jack Nicholson und Kate Winslet, Seite an Seite mit Doris Dörrie, Martin Scorsese und Madonna.

Kassner vor der Berlinale-Portraitwand 2007
Foto: Dirk Michael Deckbar
Gerhard Kassner: Berlinale Portraits im Hotel Bogota (Simulation)
Parallel zum Auftakt der Kosslick-Ära hatte Gerhard Kassner 2003 begonnen, die erst in diesem Jahr verfügbare, hochauflösende Digitaltechnik einzusetzen, welche das bis dahin genutzte Polaroidverfahren ablöste, und größere Portraits möglich machte. In einheitlichem Stil, auf einer Größe 80 x 120 cm und mit freundlicher Unterstützung von Canon fertigt Kassner 3x täglich, immer vor der jeweiligen Pressekonferenz, die Portraits an.
Sein Studio befindet sich in der VIP-Lounge, die im Pressezentrum des Grand Hyatt ist. Nach der Begrüßung, Make-up Auffrischung und ein wenig Smalltalk bleiben oftmals nur 1 – 3 Minuten, um den Star und dessen Aura einzufangen. Bei der wenige Stunden später stattfindenden Filmpremiere geht es über den roten Teppich zum Signieren der Bilder. Anschließend werden diese im Berlinale Palast ausgestellt. Auf diese Art entstehen jedes Jahr zwischen 100 und 120 Portraits, welche sich auf die fünf Etagen des Berlinale Palastes verteilen.
Auch dieses Jahr wird Gerhard Kassner wieder die Berlinale Stars fotografieren. In der Zeit vom 10. – 19.02.2011 gewährt der Fotograf einen Einblick in die tagesaktuellen Portraits und lädt jeweils zwischen 21.00 22.00 Uhr, zur Reflexion & Diskussion in das Kabinett des Hotel Bogota ein.
Hotel Bogota
Schlüterstraße 45
10707 Berlin
Tel: 030/881 50 01
(thoMas)
K & P
Kitsch und Tinnef für Krethi und Plethi.
Das Zeug erinnert mich immer irgendwie auch daran, dass viele Menschen ohne eine Führerfigur nicht leben können.
MfG
Ist das Schön ? Muss man das haben?
Schöne Simulation wenn nicht die Frühstücksatmosphäre alles kaputt machen würde. Aber wer will schon „unter Beobachtung“ seinen Morgen Kaffee einnehmen. Diese Stimmung findet man wirklich nur in Bogota. Mich schüttelt es !!!!
Ich ahnte es bereits: Ohne
Ich ahnte es bereits: Ohne die Angabe, welche Fotoapparatemarke Kassner verwendet, kann sich hier einfach keine Diskussion entwickeln!
Der Rolleiflexer
Ganz sicher eine Nikon
Denn „Pros“ verwenden IMMER eine „Fullframe“ von Nikon,wie ich hier bei Photoscala erfahren durfte.Die hat nämlich mehr „Speed“ als eine „HaBla“ oder eine „Phase“ und trotzdem eine bessere „Quali“ als eine „Cropcam“.
Trotz dieses nervenden Fanboy-Gelabers:Die SP war/ist eine tolle Kamera.
Messsucher forever!