Die Sinar Photography AG kündigt mit dem ab Oktober 2010 verfügbaren Sinarback eVolution 86 H ein weiterentwickeltes Digitalrückteil mit 48,8 Megapixeln und Multishot-Möglichkeit zum Preis von knapp 21.400 Euro an. Der ebenfalls neue elektronische Verschluss eShutter soll Maßstäbe setzen und ab dem 1. Quartal 2011 lieferbar sein:
Während der Preis für das neue Rückteil schon feststeht, sollen die Preise für den elektronischen Verschluss eShutter und die Möglichkeiten für eine Umrüstung und / oder ein Upgrade zur Photokina bekannt gegeben werden. Sinar stellt seine Produkte auf der Photokina in Halle 4.2 Stand C0 28 aus.
Das neue Digitalrückteil von Sinar und der eShutter werden in Deutschland bei den hiesigen Sinar-Vertretungen KN-Studiotechnik und Profot GmbH erhältlich sein. In Österreich wird Sinar von MSM GmbH vertreten.
Hier die Pressemeldungen der Sinar Photography AG zu den Themen:
Zürich, 6. September 2010
Sinar eVolution 86 H ein neues hochauflösendes Multishot-Digitalrückteil
Pünktlich zur Photokina 2010 kündigt Sinar ein neues, hochauflösendes Multishot -Digitalrückteil mit 48.8 Megapixel an. Als Ergänzung zu dem im Markt weit verbreiteten eVolution 75 H weist das neue eVolution 86 H noch einmal eine deutliche Erhöhung in der Pixelanzahl des CCD-Sensors auf. Diese um 50%-ige Steigerung wirkt sich im Einsatz der dazu geeigneten Objektive deutlich auf die Bildqualität aus. Durch diesen Pixelanstieg lassen sich Ausdrucke bei 300 dpi von 50×70 cm problemlos erstellen.
Wenn eine Aufnahme für das beste Bild nicht ausreicht
Überall dort wo im Bereich Still-Life oder in der Bildarchivierung gearbeitet wird, überzeugen Multishot-Rückteile durch ihre Detailgenauigkeit, welche sich besonders bei kontrastreichen Farbübergängen bemerkbar macht. Beim 4-shot wird die CCD-Chip-Pixelmatrix dreimal von einer Belichtung zur nächsten um genau eine Pixel-Rasterweite seitlich bzw. in der Höhe so verschoben, dass jeder Bildpunkt von jeder Grundfarbe erfasst wird (rot, blau, 2x grün). Ein weiteres entscheidendes Argument für die Multishot Technologie ist der deutlich verminderte Moiré-Effekt, welcher durch die kontrollierte Farbüberlagerung kaum sichtbar wird. Durch diese Aufnahmetechnik entfällt die Interpolation des Bildes, wie bei Oneshot Produkten notwendig, gänzlich. Selbstverständlich können sämtliche Sinar-Multishot-Rückteile auch im reinen Oneshot-Modus betrieben werden.
Konstante Betriebsbedingungen
Die eVolution-Rückteile wurden so entwickelt, dass auf sämtliche elektronischen Module die Wärme entwickeln und dadurch Rauschen erzeugen (Display, Batterie und interne Speicher) verzichtet wurde. Die einzigartige Zweifachkühlung des Sensors durch Peltier Elemente und Lüfter sorgt für schnelle Wärmeabfuhr, so dass sich die eVolution Rückteile hervorragend für einen Einsatz mit hohen Schussfolgen im Dauerbetrieb eignen. Diese Technologie garantiert im Hinblick auf die Bildqualität konstante Ergebnisse über die gesamte Aufnahmestrecke. Das leistungsstarke Kühlungskonzept lässt nicht nur eine lange Laufzeit im Tagesgeschäft zu es erhöht auch gleichzeitig die Lebenszeit des eVolution-Rückteils, wodurch die getätigte Investition zusätzlich an Attraktivität gewinnt.
Einzigartig
Die eVolution Rückteile 75 H und 86 H verfügen wie einige andere Sinar-Digitalrückteile über ein einzigartiges Adapterkonzept. Dank diesen Adaptern lassen sich diese Rückteile flexibel mit wenigen Handgriffen auf die gewünschten Kameraplattformen montieren. Sinar verfügt über Adaptionen für Sinar p3, Sinar Hy6, Mamiya RZ67, RB 67, 645 AFD, 645 Pro, Fuji GX 680, Contax 645, Hasselblad V, H. Der Vorteil dieser Philosophie besteht darin, dass die Sinar-Rückteile auch dann noch genutzt werden können, wenn verschiedene Kamerasysteme eingesetzt werden oder zu einem anderen Anbieter gewechselt wird. eVolution-Rückteile kommen somit sowohl auf Fachkameras als auch auf Mittelformat-Systemen zum Einsatz.
Verfügbarkeit und Preise
Die ersten Sinarback eVolution 86 H werden bereits ab Oktober 2010 geliefert. Der Preis beträgt Euro 17980.- / CHF 24’800.- (exkl. MwSt.) – attraktive Eintauschangebote auf Anfrage.
Zürich, 8. September 2010
Sinar eShutter ein elektronischer Verschluss setzt neue Maßstäbe
Mit der Vorstellung des neuen elektronischen Verschlusses Sinar eShutter zeigt Sinar Photography an der Photokina eine weitere wegweisende Neuheit. Sinar eShutter die revolutionäre Elektronikverschluss-Lösung setzt neue Maßstäbe in der modernen High-End-Fotografie. Integrierte Mikroprozessorsteuerungen garantieren für höchste Präzision bei der Arbeit mit der Fachkamera und ermöglichen schnellste Verschlusszeiten von bis zu 1/250 Sekunde. Einzigartig ist die verwendete 7-Lamellentechnik, die für nahezu kreisrunde Blendenöffnung sorgt. Die Verwendung modernster Komponenten und Elektronik erlaubt die sehr kompakte und leichte Bauweise und damit den Einbau auf unterschiedlichsten Kameraplattformen.
Der Sinar eShutter ist vollständig in das Sinar System integriert und kann darüber hinaus dank seiner offenen Architektur in jedes Fremdsystem eingesetzt werden. Die erwähnte Bauweise lässt uneingeschränkt Umbauten von bestehenden Objektiven der Größe „0“ zu und ermöglicht einen attraktiven Einstieg in das Sinar eShutter System.
Die Steuerung und Bedienung des Sinar eShutters erfolgt am Macintosh oder PC standardmäßig über eine USB-Schnittstelle. Völlig neuartig ist die intuitive Bedienung durch den Einsatz modernster und weit verbreiteter Kommunikationstools wie Apple iPhone, iPad oder iPod Touch. Trendige Technologien, welche nicht nur für Innovation stehen, sondern ein zuverlässiges und effizientes Arbeiten garantieren.
Verfügbarkeit und Preise
Die ersten Sinar eShutter Produkte werden ab dem 1. Quartal 2011 geliefert. Die Preise für den Sinar eShutter, sowie für die verschiedenen Umrüstungs- und Upgrade-Möglichkeiten werden an der Photokina bekannt gegeben.
(CJ)
Nachtrag (18.9.2010):
Technische Daten eShutter | |
Kürzeste Verschlusszeit | 1/250 Sekunde |
Verschlussgröße | Größe 0 |
Blendenrastung | 1/6 Stufen |
Auslöseanzahl | 200000 |
Auslösesequenz | Max. 1.5 Bilder pro Sekunde |
Blitzsynchronisation | X-Kontakt, Frühblitz, Spätblitz, M-Signal (Sinar), Aufweckmodus Sensor |
Stromversorgung Studio | externes Netzteil |
Netzspannung für Netzteil | 100V – 240V |
Stromversorgung mobil | Akkubetrieb |
Ladedauer von Akku | 3 Stunden |
Betriebsdauer mit Akku | 8 Stunden |
Verschlussteuerung | Computer Mac / PC, iPhone, iTouch oder iPad |
Computeranschluss | USB 1/2/3 |
Betriebstemperatur | 045°C |
Abmessungen und Gewicht | Durchmesser 76 mm, Dicke 17 mm, Gewicht 200 Gramm |
Ramsch
Warum gelingt es den Herstellern von Digitalrucksaecken eigentlich nicht, dass diese Dinger wertig aussehen? Warum muss der Kunde den Eindruck bekommen, zwanzig Riesen fuer einen Plastikbecher hinblaettern zu sollen, nur damit sich der Scheff von Sinar oder so den Hintern mit Blattgold abwischen kann?
Was wollen Sie?
Dass das Sinar-Back mit Blattgold überzogen wird?
Chrombügel, Ralleye-Streifen? Werden die Bilder dann besser?
Wow!
Wow! Ob Sinar bekannt ist, dass es noch ein anderes Medium gibt?
Das heisst Film und liefert bereits bei einem Format von 6×9 (2 ¼ x 3 ½ inch) ca. 120 MegaPixel, wenn er mit 4.000 ppi gescannt wird (da reden wir noch nicht von einem Drum Scanner!). Damit sind Ausdrucke bei 300 dpi und einem Print-Format von 109,2 x 72,8 Zentimeter möglich. Ganz locker, ohne Kühl-Elemente, Lüfter und Firlefanz. Konstante Betriebsbedingungen inklusive, unabhängig von der Umgebungstemperatur. Mit einem Horseman oder Arca Swiss Rollfilmhalter verwendbar an allen Kameras/Standarten mit Graflok- oder Mini-Graflok-Adapter und sogar Mamiya RZ 67. Die Lebenszeit liegt bei mindestens 20 Jahren bei einem derzeitigen Neupreis von ca. 450 Euro.
Wo der eShutter neue Mass-Stäbe setzen soll, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen: jeder meiner Verschlüsse in meinen GF-Objektiven – die schon einige Jährchen auf dem Buckel haben – liefert als kürzeste Verschlusszeit 1/500 respektive 1/400 Sekunde bei 100%iger Synchronisation.
Also: wo bitte ist die Sensation?
Nichts gegen Sinar, aber Leute, schüttet doch bitte Euren geistigen Dünnschiss nicht derart verbal verunstaltet in den Medien aus – ihr macht Euch nur lächerlich und zu hohlen Marketing-Kaspern.
Der Spanier. Viva!
Der Spanier…
… rechnet schlau!
Er vergisst aber, das Kabel von Sinarback zu Computer ist sogar noch billiger als 450 Euro! :-)))
Was ich sagen will:
Rechne mal aus, was Du in Deinen 20 Jahren an Film-, Entwicklungs-, Porto- und vor allem Scankosten verursachst… und Du wirst sehen, das Dir das Back sehr schnell wie ein Schnäppchen vorkommen wird.
(Ausser Du bist Hobbyfotograf, machst nur 5 Bilder im Monat und hast noch nie mit Daten aus so nem Ding gearbeitet – “Professional” meint nicht immer Angeber, sondern manchmal eben auch Produktionszeit, Produktionskosten, Produktionssicherheit, Produktionsvolumen)
Und stell Dir mal den Betrieb vor, für den das Back gebaut wird: Repro, Museen, Stilllife, das Back fest mit dem Computer verbunden. Von dort steuerst Du das Back, die Blitzanlage – alles?
Nein, nach jeder Aufnahme musst Du zu Kamera, um Deinen Copal zu spannen, um ihn zu öffnen, zu schliessen, wieder spannen, hin und her, den ganzen lieben Tag. Stolperst über Kabel, vergisst was, etc. Ich geb’s zu, ist gut für die Fitness, aber doch wohl etwas anachronistisch, nicht?
Und wenn Du beim Scannen Filmkorn vergrössern kannst, kannst Du ebenso Pixels vergrössern, ergibt etwa dasselbe Resultat. Und dass Dein Scanner keine Kühlelemente, Lüfter und Firlefanz hat, glaub’ ich Dir nicht. Wie war das nochmals mit geistigem Dünnschiss?
Ausserdem: solche Rollfilmeinschübe (inkl. schlechter Planlage) habe ich noch ein paar rumliegen, brauch ich nicht mehr, weil zu teuer und zu langsam – willst Du sie? Kannst sie alle haben für 400 Euro – und noch dabei zieh’ich Dich übern Tisch…
Dass das Ding potthässlich ist… da gebe ich Dir allerdings recht. 🙂
ein Profi (
Vorsicht mit der angeblichen Überlegenheit von Film
[quote=Gast]Wow! Ob Sinar bekannt ist, dass es noch ein anderes Medium gibt?
Das heisst Film und liefert bereits bei einem Format von 6×9 (2 ¼ x 3 ½ inch) ca. 120 MegaPixel, wenn er mit 4.000 ppi gescannt wird (da reden wir noch nicht von einem Drum Scanner!). Damit sind Ausdrucke bei 300 dpi und einem Print-Format von 109,2 x 72,8 Zentimeter möglich. Ganz locker, ohne Kühl-Elemente, Lüfter und Firlefanz. Konstante Betriebsbedingungen inklusive, unabhängig von der Umgebungstemperatur. Mit einem Horseman oder Arca Swiss Rollfilmhalter verwendbar an allen Kameras/Standarten mit Graflok- oder Mini-Graflok-Adapter und sogar Mamiya RZ 67. Die Lebenszeit liegt bei mindestens 20 Jahren bei einem derzeitigen Neupreis von ca. 450 Euro.
Wo der eShutter neue Mass-Stäbe setzen soll, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen: jeder meiner Verschlüsse in meinen GF-Objektiven – die schon einige Jährchen auf dem Buckel haben – liefert als kürzeste Verschlusszeit 1/500 respektive 1/400 Sekunde bei 100%iger Synchronisation.
Also: wo bitte ist die Sensation?
Nichts gegen Sinar, aber Leute, schüttet doch bitte Euren geistigen Dünnschiss nicht derart verbal verunstaltet in den Medien aus – ihr macht Euch nur lächerlich und zu hohlen Marketing-Kaspern.
Der Spanier. Viva![/quote]
Ohne in die fruchtlose Diskussion “Pixel gegen Film” eintreten zu wollen, aber ein 48MP-Rückteil zeigt definitiv mehr Details als ein 6×9-Filmstück. In diesem Punkt dürften sich wirklich alle Experten einig sein. Den Vergleich EOS 5D MkII mit einem 6×9-Provia-100-Dia habe ich selbst gemacht, und da schnitt die “Billig-EOS” mit ihren schlappen 21 MP verdammt gut ab…
Egal, ich schwöre selbst auf 4×5 inch Planfilm, jedoch mache ich mir keine Illusionen darüber, dass die besten Digibacks inzwischen auch schon die technische Bildqualität (im Sinne der Detailauflösung) von 4×5 inch erreichen. Einfach auch mal auf www.luminous-landscape.com schauen. Ist ganz interessant.
Das Auflösungsplus oder auch -minus bei Film ist mir aber auch völlig egal, weil ich mir kein 60MP-Digiback leisten kann – und es als Nicht-Studioprofi auch nicht brauche – und weil die Informationsdichte von 4×5-inch-Film mir mehr als dicke ausreicht. Fast noch wichtiger als dieser Grund für 4×5-inch-Film ist jedoch der Spaß, das künftige Bild auf der doch schon ziemlich großen Mattscheibe der Kamera zu sehen und zu komponieren. Dieses Erlebnis bleibt bei der Arbeit mit den praktischen Digibacks natürlich auf der Strecke. Studioprofis werden hier möglicherweise anders denken, aber das ist ja auch nicht weiter verwunderlich.
Verschluß
Also den gabs schon von Rollei
“Elektronisch über Bediengerät Rollei LensControl S fernsteuerbarer Verschluß mit maximalem Durchlaß von 24mm bzw. 30mm
( Größe 0 bzw. Größe 1 ). Verschlußzeiten B und 30s bis 1/500s bzw. 1/300s in Drittelstufen. In Zehntelstufen einstellbare 5-Lamellen- Irisblende. Gewicht 306g.”
OK, zwar nicht mit USB und IPod aber wer braucht das schon. Laufen muss es und obs “Trendy” ist wäre mir egal.
Wirklich trendy
wäre ein opto-elektronisches Verschlussmodul und/oder gleich ein rein elektronischer Verschluss …
Verschluss
Na dass sind ja Superlativen. Der alte Digitalverschluss konnte eine 1/500 Sekunde und das ist schon viele, viele Jahre her. Und ob ich ein Apple Produkt zur Ansteuerung benötige oder ein Gerät von PALM oder jedem anderen xbeliebiegen Hersteller ist auch keine Innovation. Man sollte solche Pressemeldungen eindeutiger als “Satire” kennzeichnen. Auf Papier gedruckt würde diese Meldung fantastisch mit meinen super Papierkorb zusammen arbeiten.
Ich versteh die Aufregung nicht
Es ist doch klar, dass die Marketing-Abteilung von Sinar (sofern es das überhaupt noch bei Sinar gibt) ihre Produkte als neu, innovativ und am besten lobt. Das machen alle anderen Unternehmen auch. Logo, wer erwartet schon, dass ein Markting-Heinz sein Produkt mit “Wir haben hier ein nettes Me-too-Produkt” bewirbt? Na, also! Also, Füße still halten, der Markt wird schon zeigen, wie revolutionär die Neuheiten wirklich sind.
Man sollte photoscala nicht vorhalten, sich zu Sinar-Marketing-Erfüllungsgehilfen zu machen. Die Entscheidung darüber, was “Quatsch” ist, treffe ich als photoscala-Leser selbst – NACHDEM ich die Meldung als publizierte Presseinformation bei photoscala gelesen habe. Als Nutzer dieser Plattform käme ich mir ziemlich bevormundet vor, wenn photoscala entscheiden würde, welche von den Firmenmeldungen hier “Quatsch” sind – und deshalb unter den Tisch fallen – und welche nicht.
Bei manchen Nutzern hier wünschte ich mir ein etwas sourveräneres Mediennutzungsverhalten und Medienverständnis…
Genau
und außerdem wäre die Kommentar-Funktion nur noch halb so sinnvoll bis lustig … 😎
und als nächstes, bitte…
…schliessen wir den eShutter ans Digiback an, steuern Zeit und Blende und öffnen/schliessen von da aus – fertig ist die digital gesteuerte Fachkamera!
Kurz darauf versehen wir das Back mit LiveView (ja, vielleicht gibt’s ja auch mal gute CMOS’), einem ansteckbaren EVF und dann sind wir endlich dort, wo wir seit Jahren sein sollten.
Man darf doch träumen, oder?
Wahrscheinlich ist dann aber, dass all die Teile jeweils eine eigenen dieser klobigen Video-Akkus brauchen, jedesmal andere Spannung, andere Bauform und der Fotograf wurde begraben unter 27 Ladegeräten, jedes mit separatem Netzteil…
ok, das war die Alp-Version des Traums…
Gast schrieb:
Kurz darauf
[quote=Gast]
Kurz darauf versehen wir das Back mit LiveView (ja, vielleicht gibt’s ja auch mal gute CMOS’)[/quote]
Ein Interline-CCD würde dafür auch schon ausreichen. Und der liegt bei der Bildqualität zwischen FFT-CCD und CMOS.