
Es ist EOS-Tag bei Canon: Heute hat der japanische Spiegelreflexkamerahersteller neben der EOS 60D bereits das EF 4,0/8-15 L Fisheye USM, das EF 4,0-5,6/70-300 L IS USM, das EF 2,8/300 L IS II USM und das 2,8/400 L IS II USM sowie zwei Telekonverter der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem 4,0/500 L IS USM (Listenpreis 6839 Euro) und dem 4,0/600 L IS UMS (Listenpreis 8.569 Euro) sollen zwei weitere Superteleobjektive durch ein überarbeitetes Nachfolgemodell ersetzt werden. Canon sagt nur noch nicht, wann.
Pressemitteilung von Canon Deutschland:
Entwicklung von neuen, innovativen Superteleobjektiven für Profis
Krefeld, 26. August 2010. Canon kündigt die Entwicklung von zwei neuen Superteleobjektiven für seine professionellen digitalen EOS-Spiegelreflexkameras an. Prototypen der in der Entwicklung befindlichen Objektive EF 500mm 1:4L IS II USM und EF 600mm 1:4L IS II USM werden erstmals in Europa auf der Photokina 2010 in Köln gezeigt. Wann diese als Seriengeräte verfügbar sein werden, steht zurzeit noch nicht fest.
Wie die Vorgänger EF 500mm 1:4L IS USM und EF 600mm 1:4L IS USM sind die neuen lichtstarken Supertele-Objektive der L-Serie für hohe professionelle Ansprüche konzipiert. Das Gehäuse wurde neu entwickelt und besonders leicht konstruiert und ist damit ideal für den mobilen Einsatz. Durch die speziellen Abdichtungen gegen Feuchtigkeit und Staub sind beide Superteleobjektive zudem auch für besonders schwierige Aufnahmebedingungen geeignet.
Hochwertige optische Komponenten und Materialien wie Fluoritlinsen zur Reduzierung chromatischer Aberrationen und eine innovative Bildstabilisatortechnologie gewährleisten bei den Objektiven der professionellen L-Serie eine hervorragende Auflösung und eine Bildqualität der Spitzenklasse.
Durch die Kombination aus außergewöhnlicher Bildqualität und ergonomischem Design setzen auch diese beiden neuen Superteleobjektive Canons hohen Standard in der L-Serie fort.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
Stand: August 2010
(mts)
Geil, die Hatz ist eröffnet.
Es geht los, eine Firma nach der anderen steigt ins Rennen ein. Jetzt heißt es wachsam sein um keinen Trend zu verschlafen. Genau lesen um die Spreu vom Weizen zu trennen. Insofern erhoffe ich von „thoMas“ erhöhte Aufmerksamkeit. Kleine Fehler sind ihm vorab bei dem Trubel schon mal verziehen. Bin richtig gespannt was in den nächsten Wochen so passiert.
Gast schrieb:
Es geht los,
[quote=Gast]Es geht los, eine Firma nach der anderen steigt ins Rennen ein. Jetzt heißt es wachsam sein um keinen Trend zu verschlafen. Genau lesen um die Spreu vom Weizen zu trennen. Insofern erhoffe ich von „thoMas“ erhöhte Aufmerksamkeit. Kleine Fehler sind ihm vorab bei dem Trubel schon mal verziehen. Bin richtig gespannt was in den nächsten Wochen so passiert.[/quote]
Äh wer oder was geht los? Diese Exotenteles machen doch einen Promillebereich des ganzes Kamerageschäfts aus. Auch wenn sie manchen Amateuren offenbar feuchte Träume bescheren… armselig.
Neoliberaler Schwachsinn
Hartz-IV-Empfängern mangelt es ja nur an Fleiß und Willen, einer menschenverachtenden Wirtschafts-Ideologie die lukrativen Seiten abzugewinnen …
Genau, wärste mit Hartz im Puff gewesen, wärst schon genesen, am kapitalistischen Wesen. 😎
Sie verstehen das nicht
Der Kapitalismus kennt genau zwei Wege, mit seinem Versagen fertig zu werden:
1. „Arbeitsscheues Gesindel“ (meint: überflüssiges Menschenmaterial) erniedrigend zu alimentieren.
2. Überflüssiges Menschenmaterial (weil ohnehin „arbeitsscheues Gesindel“) in Kriegen gegen Gott und die Welt zu verheizen.
Beides schon erprobt – nur zum Vergleich …
Vom 600er
gibt’s übrigens auch Bilder … 😉
Sorry,
da habe ich versehentlich die falsche Abbildung eingebunden. (Irgendwie sehen die auch alle gleich aus;-))
Ich habe es mal stillschweigend korrigiert, statt des 2,8/400 sehen wir jetzt das 4,0/600.
Korrekt..
[quote=Gast]Armer Nicht-Profi, der Du Deinen Job nicht liebst, dafür umso kräftiger substituierst … 8-)[/quote]
ich bin ein „Nicht-Profi“, wie Sie so schön schreiben. Aber das hat den Vorteil, dass ich das fotografieren kann, was mir gefällt und ich tue es, wann es mir gefällt. Und wenn ich mal keine Lust habe oder sich andere Aktivitäten anbieten, bleibt die Kamera eben im Koffer. Das unterscheidet mich von einem Profi, wie Sie es sind. Sie müssen das tun, ich kann es tun. Und das ist purer Luxus.
Profi-Fotografen (und solche, die sich dafür halten) beneide ich keineswegs. Den Auftraggeber und die Termine im Nacken, ständig darauf schielen, ob sich die Bilder auch verkaufen lassen, das ist sicherlich nicht sehr erfüllend.
Und das mit meinem Job, haben Sie eindeutig falsch verstanden. Was aber wahr ist, ist, dass Sie wohl kaum einen Job finden werden in der Welt, der Ihnen ein Einkommen im 6-stelligen Eurobereich bringt und ohne Stress, Ärger, Frust, lange Arbeitszeiten auskommt. Aber das ist eben der Weisheit: „Ohne Fleiß, kein Preis“ geschuldet.
Und nun sollte diese Diskussion enden. Photoscala ist ein Forum für die faszinierende Welt der modernen Fotografie. Politische und gesellschaftliche Diskussionen werden in anderen Foren geführt, die es in unterschiedlicher Qualität im Web gibt. Da werden Sie sicherlich ein passendes Forum finden, um Ihren Frust über Hartz IV, den Krieg im nahen Osten, überbezahlte Vorstände, neoliberale Politiker, Thilo Sarrazin, SUV-fahrende Nachbarn, und die ganze Ungerechtigkeit dieser Welt loswerden zu können.
Ich wünsche Ihnen viele erfolgreiche Fotoprojekte.
P.S. Wenn Sie wirklich ein Profi sind, haben Sie doch sicher eine Homepage ? Die würde ich mir gerne mal ansehen. Als Nicht-Profi schaue ich mir gerne die Arbeiten der Profis an, um davon zu lernen.
So viel?
Ist es wirklich sinnvoll, ein 300er, 400er, 500er und 600er … im Programm zu haben? Macht es einen derart großen Unterscheid, oder sind die Geschmäcker so verschieden, dass der eine lieber seine 400er, der andere lieber die 500er Röhre benutzt? Und warum eigentlich alles einzeln?
Leica hatte doch mal eine Modul-Lösung aus einem Front- und einem Rückteil (insgesamt 5?), aus denen sich die verschiedenen Brennweiten zusammenstellen ließen. Mit vier Frontteilen und einem Rückteil hatte man dann 3 Objektive. Immerhin zwei „Rückteile“ gespart. Ist sowas nicht Gewichtstechnisch und vielleicht auch Preislich eine sehr viel bessere Alternative?
Gruß
Grüßender
Wirklich Sinn
machte wohl ein Zoom; wobei ich hier die Variante 2,8/140-400 – eine Verdoppelung des universellen 2,8/70-200 – präferierte.
Fakt ist aber auch: Es wird bei vergleichbarer Leistung (viel) größer, schwerer (ich sag nur Sigma 2,8/200-500 …) und/oder, im kürzeren Brennweitenbereich, lichtschwächer.
In der Praxis fällt dann die Wahl meist auf 2 dieser 4 Brennweiten; die den Vorlieben bzw. Möglichkeiten des jeweiligen Fotografen, der jeweiligen Aufgabenstellung auch am besten entsprechen.
Das 300er und 400er, die ja schon allein schon vom Preis deutlich unterschiedlich ausfallen, sind darüber hinaus besonders für den Extender-Einsatz prädestiniert – was sie auch durchaus alleine tauglich macht, die meisten Bedürfnisse im Supertelebereich abzudecken.
Objektive
[quote=Gast]Ist es wirklich sinnvoll, ein 300er, 400er, 500er und 600er … im Programm zu haben?[/quote]Offensichtlich nicht für jeden Hersteller. Aber selbst Minolta, die eher auf „vernünftige“ und bezahlbare Objektive achten und etwas andere Zielgruppen erschlossen als Canon und Nikon, waren mit einem 2,8/200, einem 2,8/300, einem 4,0/300, einem 4,5/400, einem 8,0/500 Reflex, einem 4,0/600 und dem Zoom bis 400 sehr weit aufgestellt.
Für den Fußball nehme ich das 400er, da ist das 2,8/300 schon zu kurz. Für die Leichathletik oft aber zu lang, da greift man dann lieber zum 2,8/70-200 und 2,8/300. Der Tierfotograf will mindestens das 500er. Wenn man kann, natürlich auch ein 4,0/600, aber das kostet halt und erfordert einigen Aufwand.
Der Markt ist nicht sonderlich groß, aber da.
[quote=Gast]Leica hatte doch mal eine Modul-Lösung aus einem Front- und einem Rückteil (insgesamt 5?), aus denen sich die verschiedenen Brennweiten zusammenstellen ließen. Mit vier Frontteilen und einem Rückteil hatte man dann 3 Objektive. Immerhin zwei „Rückteile“ gespart. Ist sowas nicht Gewichtstechnisch und vielleicht auch Preislich eine sehr viel bessere Alternative?[/quote]Es gibt zwei Apo-Telyt-R (Frontteil) und drei Fokus-Module (Rückteil), insgesamt also sechs mögliche Objektive: 2,8/280, 2,8/400 und 4,0/400, 4,0/560 und 5,6/560 sowie 5,6/800.
Schöne Boliden aber….
Ich verwende seit 8 Jahren das 2,8/300mm L IS USM und seit 4 Jahren das 4,0/500 L IS USM und die Konverter 1.4 II und 2.0 II. Diese Objektive sind Spitzenklasse. Warum Canon hier eine Neuauflage vorgenommen hat, erschließt sich mir nicht, der drastische Preisanstieg ist mir unverständlich. Canon wäre besser bedient gewesen, einige „veraltete“ Objektive mit einem Update zu versehen. Z.B. das 2,8/24mm, 2,8/28mm, 2,0/35mm, 1,8/50mm. Diese Objektive hätte man mit Innenfokussierung und USM ausstatten können — und mit einem breiteren Ring für manuelle Fokussierung. Zudem hätte dem 3,5/180mm L USM Macro ein Bildstabilisator gut zu Gesicht gestanden. Gleiches gilt für das 2,8/200mm L USM. Ein Nachfolger für das angegraute 100-400 mm L IS USM oder eine Neuauflage des 5,6/400mm L USM, dann aber mit Bildstabilisator, wäre interessanter gewesen als ein Fish-Eye-Zoom oder ein heftig teures 70-300 mm Zoom mit geringer Lichtstärke. Eventuell hat Canon ja noch einige Neuheiten im Koffer, die man in den nächsten Tagen präsentiert. Falls nicht, hat Canon aus meiner Sicht auf die „falschen Pferde“ gesetzt.
Tele-Zoom noch notwendig?
[quote=Gast]Ich verwende seit 8 Jahren das 2,8/300mm L IS USM und seit 4 Jahren das 4,0/500 L IS USM und die Konverter 1.4 II und 2.0 II.
Diese Objektive sind Spitzenklasse. Warum Canon hier eine Neuauflage vorgenommen hat, erschließt sich mir nicht, der drastische Preisanstieg ist mir unverständlich. Canon wäre besser bedient gewesen, einige „veraltete“ Objektive mit einem Update zu versehen. Z.B. das 2,8/24mm, 2,8/28mm, 2,0/35mm, 1,8/50mm. Diese Objektive hätte man mit Innenfokussierung und USM ausstatten können — und mit einem breiteren Ring für manuelle Fokussierung. Zudem hätte dem 3,5/180mm L USM Macro ein Bildstabilisator gut zu Gesicht gestanden. Gleiches gilt für das 2,8/200mm L USM. Ein Nachfolger für das angegraute 100-400 mm L IS USM oder eine Neuauflage des 5,6/400mm L USM, dann aber mit Bildstabilisator, wäre interessanter gewesen als ein Fish-Eye-Zoom oder ein heftig teures 70-300 mm Zoom mit geringer Lichtstärke. Eventuell hat Canon ja noch einige Neuheiten im Koffer, die man in den nächsten Tagen präsentiert. Falls nicht, hat Canon aus meiner Sicht auf die „falschen Pferde“ gesetzt.[/quote]
Canon hat mit höchster Wahrscheinlichkeit für dieses Jahr keine Objektive mehr im Koffer, schon gar keine Neurechnungen.
Auch die jetzt vorgestellten sollen ja realistisch frühestens im Frühjahr 2011 lieferbar sein.
Es wurde höchste Zeit die 11 Jahre alten Versionen zu erneuern. Canon findet sich unter Konkurrenzdruck von Nikon,
die alle 3-5 Jahre in kleinen Schritten erneuern –
Canon macht hier im Gegensatz zu Nikon alles richtig und zeigt gleich die besseren Daten.
Klar ein lichtstarkes Telezoom wird man dort nicht platzieren wollen, weil dann die Nachfrage bei den Festbrennweiten sinkt.
Andererseits ist heute ein Zoom kaum noch zwingend notwendig –
heute ist es problemlos möglich aus 15, 18 oder 21 Mio. Pixeln Ausschnitte nach Wahl vorzunehmen
und die vorhandenen Telezooms befriedigen nicht wirklich –
das 200-400 Nikkor wird nur bei f: 5,6 richtig gut, verträgt Konverter nicht wirklich, ist schwer und sehr lang
und der Bereich letztlich nicht wirklich gut einsetzbar –
ein Sigma 300-800 mm hat eine Sollbruchstelle und wird besser behandelt wie ein 6 Kilo schweres rohes Ei
und ist auch nur bis 600 mm richtig gut –
wer heute ein 70-200 mm und ein 400 mm
oder ein 300 mm und ein 600 mm
oder ein 400 und 800 mm Tele kauft
ist eigentlich für alle Tele-Foto-Situationen gerüstet,
mehrere Gehäuse haben sowieso die allermeisten,
eins mit Vollformat, bzw 1,3x
und eins mit 1,6x – Damit den Zoomeffekt – Ausschnitt zu finden – kein Problem!
Wenn Geld genug vorhanden ist hat man mit 200 mm, 400 mm und 800 mm die beste Teleausrüstung der Welt
wer weniger schnelle Motive hat – sieht bei Olympus was 2,8/90-250 mm und 2,8/300 mm mit 2x Konverter
wirklich leisten können!
Was wirklich fehlt, für alle die weniger mit Geld um sich werfen können,
sind wieder Teles mit mittlerer Lichtstärke und modernster IS-Technik:
4,0/300 mm L IS II
5,6/600 mm L IS
und bei Nikon:
4,0/300 mm VR
4,0/400 mm VR
5,6/600 mm VR
5,6/800 mm VR
und bei Sony:
4,5/400 mm
5,6/600 mm
Pentax hatte eine spannende Lösung im Sortiment:
5,6/250-600 mm
Solange muß man sich mit weniger Geld mit deutlich schwächeren Zoom-Konstruktionen herum ärgern!
Für die Produktion von Filmen, kann aber ein Zoom ganz schnell wieder auf der Tagesforderung stehen…
Olympus und Panasonic sind mit dem 2,8/90-250 mm bestens gerüstet!
Pentax hat ein sehr gutes 4,0/60-250 mm, das leider noch etwas kurz ist.
Die nächsten Jahre werden Canon und Nikon allenfalls ihre lichtschwachen 100-400 mm und 80-400 mm Konstruktionen auf den neuesten Stand bringen!
Nicht jeder hat das Geld fuer sowas
Als Langzeitarbeitsloser ist es nicht moeglich, sich sowas leisten zu koennen. Wer Hartz IV bezieht, wird an sowas keine Freude haben.
Ohne Ihnen nahetreten zu wollen
aber selbst Profis brauchen sowas nur, wenn sie sich in einem eng definierten Aufgabenbereich bewegen. Und selbst hier ist Selbstkauf eher die Ausnahme als die Regel … also, kein Grund, Sozialneid zu verspüren oder zu wecken.
Ein schöner Anreiz
[quote=Gast]Als Langzeitarbeitsloser ist es nicht moeglich, sich sowas leisten zu koennen. Wer Hartz IV bezieht, wird an sowas keine Freude haben.[/quote]
Arbeitslosengeld I und Hartz IV sind auch nicht dafür gedacht, sich einen Mercedes oder ein Canon/Nikon Supertele zu kaufen. Aber eventuell sind diese tollen Produkte ja für so machen fotobegeisterten Arbeitslosen/ Hartz IV-Empfänger ein Ansporn, sich beruflich fortzubilden und mit dem nötigen Maß an Flexibilität und Engagement einen entsprechend bezahlten Job zu ergattern (mit allen Nachteilen und allem Frust, der manchmal zu so einem Job gehört), um sich diese Träume erfüllen zu können ? Als ich noch Schüler war, träumte ich von einer Canon F-1new und einem Canon FD 2,8/300mm. Beides war zu meiner Jugendzeit unbezahlbar, selbst meine Eltern hätten sich solche Produkte nicht leisten können. Der Wunsch, sich mal sowas (und andere tolle Dinge) leisten zu können — „wenn man später mal groß ist“ — war für mich die Antriebsfeder für meinen beruflichen Erfolg. Heute kann ich mir durchaus diese Objektive leisten. Merke: Ohne Fleiß kein Preis, bzw. man bekommt im Leben nichts geschenkt.
Do
Warum bauen die eigentlich, statt diesen Monsterteilen, keine neuen Do-Linsen ? Damit jeder bei Presseterminen im Fernsehen, erkennen kann, dass die Fotografen die weißen Riesen benutzen ?
Vielleicht
weil konventioneller Optik-Aufbau im Zweifel doch die besseren Bilder ergibt …!?!
DO ist schon fein – macht aber in diesen Dimensionen mehr Probleme, als dass es eine breite Problemlösung wäre.
Zu teuer,
wird nicht entsprechend honoriert, sage die Canon-Kollegen.
Unbedingt notwendig?
Ob eine Neuauflage unbedingt notwendig war, erschließt sich mir nicht, vielleicht für Canon, um eine Preiserhöhung durchzudrücken ?
Mir als begeisterten Naturfotografen (Amateur) wäre ein hochwertiges , aber noch erschwingliches (bis 2500€) 5,6/500er lieber. Mit dem 4/300 L USM IS bin ich hochzufrieden, da es auch eine Makroeinstellung hat, die beim 2,8/300 fehlt.
Einfach den 1,4x Extender
auf’s 4/300er, und ich bekomm fast mehr – Macro eben auch – als mit einem 5,6/500 allein.