Im vfv Verlag ist der Titel Digitalfotografie verstehen und anwenden – Basiswissen vom Autorenduo Josef und Robert Scheibel erschienen. Er wendet sich an jene, die vieles genauer wissen wollen:
Der vfv-Verlag dazu:
Das Buch vermittelt auf verständliche und anregende Weise aktuelles Basiswissen über die gesamte Thematik der Digitalfotografie und ist goldrichtig für alle, die vieles genauer wissen wollen — klare Information statt oberflächliches Infotainment.
„Digitalfotografie verstehen und anwenden“ liefert auf 256 Seiten mit über 260 Abbildungen zuverlässige und kompetente Infos über alle Kameratypen vom Fotohandy bis zur digitalen Spiegelreflexkamera oder den neuen Wechseloptik-Kameras mit elektronischem Sucher. Breiten Raum nimmt das Fotografieren nebst Aufnahmetechnik ein. Ebenso wird beschrieben was für das Speichern, Übertragen, Bearbeiten, Präsentieren, Projizieren und Printen der digitalen Bilder wichtig und wissenswert ist.
Das Autoren-Duo Josef und Robert Scheibel hat die Entwicklung der Digitalfotografie von Beginn an hautnah miterlebt und begleitet. Unter anderem mit den erfolgreichen Büchern Fotos digital — Basiswissen und Basiswissen aktuell, die es auf neun Auflagen seit dem Jahr 2000 brachten.
Die Autoren sind erfahrene Fotografen und versierte Fototechniker. Gut vierzig fotografische Bücher und rund dreitausend Beiträge über Fotografie und Fototechnik sind von ihnen erschienen. Josef Scheibel als bekannter Foto-Fachautor versteht es nach einhelliger Meinung die Dinge so anschaulich darzustellen, dass seine Leser bestens informiert sind und größten Nutzen für die Praxis daraus ziehen. In der Fotobranche schätzt man den Elektronik-Ingenieur und Optik-Experten als brillanten Fachmann. Robert Scheibel, Fotograf aus Leidenschaft, Diplom-Ingenieur für Kommunikationstechnik und Informatik, befasst sich mit allen Verfahren der Fotografie und Bildtechnik. Seit rund zwei Jahrzehnten wirkt er an zahlreichen fotografischen Fachveröffentlichungen und der Gestaltung von Fotobüchern maßgeblich mit.
Josef & Robert Scheibel
Digitalfotografie verstehen und anwenden – Basiswissen (bei amazon.de)
Format 16,5 x 23,0 cm
256 Seiten, über 260 Abbildungen, Klappenbroschur
ISBN 978-3-88955-192-4
EUR(D) 24,95, EUR(A) 25,65, CHF 43,70
(thoMas)
Na
das Geld schenke ich mir aber und gehe dafür zum Vietnamesen Flatrate fressen!
Hififan schrieb:
das Geld
[quote=Hififan]das Geld schenke ich mir aber und gehe dafür zum Vietnamesen Flatrate fressen![/quote]
Die ganzen 256 Seiten schon gelesen? Hellseher? Oder wie kommt es zu solchem Urteil? Immer diese Schwätzer!
Genau
Und bei manch Einem sollte man beim Output auch nicht mehr erwarten, als an Input reingesteckt wurde … :-/
Gast schrieb:
doch Sie
[quote=Gast]doch Sie haben noch die Recherche- und “Illustrations”arbeit vergessen. Vermutlich kommt bei dem Wälzer nicht mehr dabei raus als Wikipedia abgeschrieben und ein wenig aufgebläht.
Rod[/quote]
Wie wärs mit Buch lesen und dann urteilen?????
Wow!
[quote]Die Autoren sind erfahrene Fotografen und versierte Fototechniker. Gut vierzig fotografische Bücher und rund dreitausend Beiträge über Fotografie und Fototechnik sind von ihnen erschienen. […] Seit rund zwei Jahrzehnten wirkt er an zahlreichen fotografischen Fachveröffentlichungen und der Gestaltung von Fotobüchern maßgeblich mit.[/quote]
Und wann haben die beiden all diese Erfahrungen gemacht, wenn die Autoren vierzig Buecher und 3000 Artikel geschrieben haben? Seit 20 Jahren sollen sie aktiv sein?! Na gut, also 20*365=7300 Tage. Haben demnach also 3000/7300=0.4 Artikel/Tag geschrieben. Die vierzig Buecher noch nicht mitgezaehlt. Aber nehmen wir mal an, dass ein Buch durchschnittlich 200 Seiten hat — dann waeren das 8000 Seiten in 7300 Tagen. Macht also 1,1 Seite/pro Tag zusaetzlich zu den Artikel. Zusammen also sowas wie 1,5 Seiten pro Tag, Sonn- und Feiertage mitgezaehlt. In Anbetracht der Tatsache, dass man realistisch nur eine Seite pro Tag intelligent beschriften kann (altbewaehrte Regel), kann da nur sinnloses Blahblah in den Buechern stehen — ganz abgesehen davon, dass mir dann immer noch nicht klar ist, wann die beiden die Zeit hatten, selber mal eine Kamera in die Hand zu nehmen, um von ihren eigenen Erfahrungen mit der Kamera zu berichten…
Copy und Paste
ist beim Schreiben über Fotografie eine systemimmanente Disziplin … 😉
Gute Abschätzung,
doch Sie haben noch die Recherche- und “Illustrations”arbeit vergessen. Vermutlich kommt bei dem Wälzer nicht mehr dabei raus als Wikipedia abgeschrieben und ein wenig aufgebläht.
Rod
Rechenfehler
Alte Schulweisheit: auch fleißigstes Rechnen bringt nichts wenn Voraussetzungen und Ansatz danebenliegen. Wird hier nur ahnungslos herumgeblödelt und gestänkert oder interessiert sich auch jemand für konkrete Infos? Weil ich sowieso interessehalber nachgeschaut hatte, gebe ich halt meine bescheidenen Erkenntnisse zum besten. Vor 50 Jahren war ich beruflich mit Projektionstechnik befasst und sammelete und archivierte (mit Randlochkarten wie man das damals machte) alle greifbaren Veröffentlichungen zum Thema. Anfangs der 60er-Jahre agitierte ein J. Scheibel heftig gegen die Niedervoltlampen-Euphorie, worüber ich mich sehr ärgerte, was sich ins Gedächtnis einbrennt. Den Artikel “Niedervoltlampen – eine Mode-Erscheinung” von 1963 hatte ich schnell herausgenadelt wie auch einen Artikel von Robert Scheibel über Stereoprojektion von 1983. Im Bücherschrank steht das Buch “Diaprojektion” von Josef Scheibel (1968). Ob von den beiden Autoren schon vorher was veröffentlicht wurde weiß ich nicht. Die nur 20 Jahre beziehen sich laut Text auf die Zusammenarbeit. Aber das ist eigentlich alles egal, hauptsache das Buch bringts.