Der Philosoph zählt zu den Top-Berufen, wohingegen der Fotografen-Beruf im unteren Mittelfeld landet – und Fotojournalist werden Sie mal besser nicht. Das zumindest hat das Stellenvermittlungsportal careercast für die USA ermittelt. Gesucht waren die 200 besten bzw. schlechtesten bezahlten Tätigkeiten des Jahres 2010:

careercast, ein Portal, das sich der Stellenanzeige verschrieben hat, hat eine Berufe-Hitliste für das Jahr 2010 vorgestellt, für die 200 unterschiedliche Berufe nach den Kriterien Arbeitsbedingungen, Verdienst, Aussichten, Stress und körperliche Anstrengungen untersucht wurden. Unter den 200 besten bzw. schlechtesten Berufen findet sich der Philosoph in der Spitzengruppe auf Platz 11; der Fotograf hingegen im unteren Mittelfeld auf Platz 126 – noch hinter der Bedienung. Weit abgeschlagen schließlich landet der Fotojournalist auf einem der letzten Plätze: 189. Der bildende Künstler übrigens – wer hätte das gedacht – landet in der soliden Mitte auf Platz 104 der Liste. Auf dem Spitzenplatz findet sich der Versicherungsmathematiker.

(thoMas)
 
 
Via freelens – Vom Tellerwäscher zum Fotojournalisten – ein Abstieg?