Sir Howard Stringer, Chef des japanischen Konzerns Sony, beschwört in einem Interview den Mut zu Veränderungen und die Nähe zum Kunden, und ringt bei den Japanern um Verständnis:
Sir Howard Stringer ist der mächtigste Mann bei Sony. Nach Jahren als Chairman und CEO ist er auch mittlerweile der Präsident von Sony. Seit nun 11 Jahren ist der studierte Historiker bei Sony und hat sich, vor allem in Japan, nicht immer Freunde mit seiner Unternehmenspolitik gemacht. Stringer geht mit einem Interview in der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei in die Offensive und wirbt bei den Japanern um mehr Verständnis für den von ihm eingeschlagenen Kurs bei Sony.
Dabei schwelgt er ein wenig in alten Zeiten. Er versucht Kritik, er sei letztlich zu alt für das digitale Zeitalter, zu begegnen, indem er hier und da einige Beispiele für seinen „Weitblick“ einstreut. Die heutige Zeit würde gänzlich neue Produktkonzepte, wie seinerzeit den Walkman, erschweren. Sony habe den Versuch mit der PlayStation3 gewagt, aber die Kosten waren zu hoch. Der Kunde von heute sei ganz anders als der Kunde von vor 20 Jahren. Das Internet biete dem Kunden die Möglichkeit, den Inhalt und die Art von Produkten selbst zu bestimmen. Daher werde in Zukunft ein Großteil der elektronischen Produkte netzwerkfähig sein.
Stringer gesteht auch Fehler von Sony ein: So war der Musicdownload-Service CONNECT ein Fehlschlag, weil er nicht allen Kunden offen stand. Sony habe begonnen, u.a. mit der DSC-G3 Wi-Fi Digitalkamera, mit seinen Kunden zusammenzuwirken. Offene Technologie zu angemessenen Preisen sei der Schlüssel für den zukünftigen Erfolg.
Dass dieser Wandlungsprozess im Unternehmen nicht einfach ist, zeigen Stringers Andeutungen hinsichtlich „Leuten bei Sony, die das vielleicht nicht mögen“ oder „ich wünschte die japanische Presse würde anerkennen, wie wichtig das ist“.
Stringers Spagat zwischen amerikanischer Unternehmensführung und japanischer Mentalität ist auch im Handelsblatt nachzulesen.
(agün)
Was Sony als allererstes fehlt, ist die hier wieder mal
beschworene Nähe zum Kunden. Von Interesse gerade mal die Sony Alpha 700 und 900, allenfalls bis diese zum Service müssen. Dann besser gleich mit einem Hammer drauf schlagen und zu Nikon wechseln. Sony ist eine ausgemergelte Kuh und wird die Grösse vergangener Tage kaum mehr erreichen. Da hilft auch alles Manager-Geblubber nichts. Und Stringer sollte vielleicht mal mehr tun als reden.
Ja, ja, ist schon gut
[quote=Gast]beschworene Nähe zum Kunden. Von Interesse gerade mal die Sony Alpha 700 und 900, allenfalls bis diese zum Service müssen. Dann besser gleich mit einem Hammer drauf schlagen und zu Nikon wechseln. Sony ist eine ausgemergelte Kuh und wird die Grösse vergangener Tage kaum mehr erreichen. Da hilft auch alles Manager-Geblubber nichts. Und Stringer sollte vielleicht mal mehr tun als reden.[/quote]
Und Ihr Geblubber war ebenfalls erst kürzlich hier zu lesen. Auch die gebetsmühlenartige Wiederholung macht es nicht besser. Wenn Ihnen Sony nicht gefällt, na, dann kaufen Sie halt woanders, bevor Sie mit Ihren Tiraden hier nerven.
Ich habe noch nichts davon gehört, …
[quote=Gast]beschworene Nähe zum Kunden. Von Interesse gerade mal die Sony Alpha 700 und 900, allenfalls bis diese zum Service müssen. Dann besser gleich mit einem Hammer drauf schlagen und zu Nikon wechseln. Sony ist eine ausgemergelte Kuh und wird die Grösse vergangener Tage kaum mehr erreichen. Da hilft auch alles Manager-Geblubber nichts. Und Stringer sollte vielleicht mal mehr tun als reden.[/quote]
… daß große Mengen einer Sony Alpha 700 oder 900 zum Service musste. Von Canon hört man da regelmäßig was und die a900 treibt die Nikon Fotografen weg von der D3x, weil man für deutlich weniger Geld praktisch die selbe Qualität bekommt. Außerdem gibt es moderne Objektive und ein Bajonett, das nicht verkehrt rum funktioniert und im Gegensatz zu Nikon, sich an moderner Technik orientiert und nicht den modernden Charme der 50iger Jahre versprüht.
So gesehen, ist mir eine ausgemergelte Kuh zum Fotografieren lieber, als die alten Esel hinter einer Nikon … 😉
Der Galgenhumor eines A900-Besitzers, der sich ständig
[quote=Der Wal]
… die a900 treibt die Nikon Fotografen weg von der D3x …
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seine Fehlwahl schön reden muss. Die Nikon Modelle D700, D300 und D90 bleiben dennoch erste Wahl; wer lieber bei Canon bleibt: die Canon EOS 5 D Mark II und die EOS 50 D.
So ist’s und so wird es vorerst auch so bleiben.
Sprache
[quote=Der Wal][quote=Gast]beschworene Nähe zum Kunden. Von Interesse gerade mal die Sony Alpha 700 und 900, allenfalls bis diese zum Service müssen. Dann besser gleich mit einem Hammer drauf schlagen und zu Nikon wechseln. Sony ist eine ausgemergelte Kuh und wird die Grösse vergangener Tage kaum mehr erreichen. Da hilft auch alles Manager-Geblubber nichts. Und Stringer sollte vielleicht mal mehr tun als reden.[/quote]
… daß große Mengen einer Sony Alpha 700 oder 900 zum Service musste. Von Canon hört man da regelmäßig was und die a900 treibt die Nikon Fotografen weg von der D3x, weil man für deutlich weniger Geld praktisch die selbe Qualität bekommt. Außerdem gibt es moderne Objektive und ein Bajonett, das nicht verkehrt rum funktioniert und im Gegensatz zu Nikon, sich an moderner Technik orientiert und nicht den modernden Charme der 50iger Jahre versprüht.
So gesehen, ist mir eine ausgemergelte Kuh zum Fotografieren lieber, als die alten Esel hinter einer Nikon … 😉
[/quote]
Hört, hört: Welch zarte Sprache der Wal sprechen kann. Wer hätte das gedacht ? Hört sich fast so an als ob da zwei Personen schreiben. Oder sollte der Wal sich verstellt haben ?
Handel und Service
Ich bin als damaliger Minolta-Fotograf beim Bajonett geblieben und so zwangsläufig Sony-Fotograf geworden. Ich bin hauptberuflich Fotojournalist, habe von Sony eine Alpha 700 und eine 900 samt diverser lichtstarker Objektive von Sony/Carl Zeiss und bin sehr zufrieden damit. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen und jeder Nutzer setzt individuelle Prioritäten. Was die Nähe zu Kunden betrifft, sehe ich das Problem bei Sony darin, dass man beim Verkauf viel mehr auf das Internet setzt als auf den Handel. So baut sich die bislang fehlende Verbindung von dem Namen Sony mit hochwertiger Fototechnik nicht auf. Hier muss Sony aufholen, was vor allem Canon und Nikon schon ewig haben. Also auch den anspruchsvollen Fotoeinzelhandel bedienen und regelmäßig Vertreter vorbeischicken usw.
Was den viel gescholtenen Service von Sony angeht, habe ich andere Erfahrungen gemacht. Der nicht nur für Sony reparierende Geissler-Service in Reutlingen macht hervorragende Arbeit. Weil ich unregelmäßige AF-Probleme mit diversen Minolta-Objektiven hatte, hat er in Absprache mit dem Sony-Kundenservice die Kameras geprüft und sämtliche Objektive vermessen, alles umsonst. Ich war selbst vor Ort und man nahm sich sehr viel Zeit. Später meldete sich Sony bei mir telefonisch, ob mein Problem gelöst sei. Woanders läuft das sicher nicht besser, oder? Nur haben Nikon und Canon eben mehr Service-Stellen und bieten einen Profi-Service, wo Sony noch nicht angelangt ist (ich hoffe, sie schffen es im eigenen Interesse). Von Kollegen weiß ich jedoch, dass man erst einmal in einige professionelle Gehäuse kaufen muss, bis man in diesen Genuss kommt…
Grüße, Carsten
P.S. Ich halte nichts von verbohrten Grabenkämpfen, welches System nun das bessere ist. Als ‘Immer-Dabei-Kamera’ liebe ich die Panasonic G1!
Hier verstellt sich niemand.
Er nimmt ein neues Medikament. Das andere hat er eben nicht so gut vertragen.
Beim neuen Medikament sind die Nebenwirkungen ähnlich stark
[quote=Der Nabel-Wal]So gesehen, ist mir eine ausgemergelte Kuh zum Fotografieren lieber, als die alten Esel hinter einer Nikon … ;-)[/quote]
Ergibt nicht wirklich etwas logisches, oder?
Sein Arzt mußte eben einen Kompromis eingehen.
Kuh, Esel, Wal….
Er hält sich eben tatsächlich für einen Wal. Liegt nahe, denn ein Wal ist auch ein Säugetier. Er hat sich eben das größte Säugetier auf Erden ausgesucht und das braucht auch eine D-SLR mit dem aktuell größten Sensor-Format für System-D-SLRs mit höherer Stückzahl. Der Hersteller muß eine Größe sein. Viele, viele MPx sind ganz, ganz wichtig, denn dann kann man eine Speicherkarte mit ganz, ganz großer Speicherkapazität reinstecken um eine riesige n x Tera-Byte HDD tagtäglich mit RAW+JPEG vollzuballern.
Bei den Objektiven nur die großen Klunker von Sony und ZEISS. Möglichst schwer, denn dann kann man sich ein möglichst großes und auffälliges Stativ dazu kaufen.
Lieber Wal,
Deine a900 kannst Du völlig vergessen und als Wal bist Du genauso wie Deine a900 samt Sony-/ZEISS-Kawäntzmännern etwas kurz, klein und schwachbrüstig geraten.
Das hier: http://www.zeiss.de/C12567A8003B0478/Contents-Frame/A122F4D799290D09C12571E1002F1D7D
ist das Maß der Dinge!!!
Wie ich schon immer sagte. Digitales Mittelformat oder Four Thirds. Alles andere sind nur Halbe (Formate….ROFL) Sachen!
Es gibt eben Luke Skywalker und Yoda. Und der Meister des Lichtes ist eben Olympus.
Dein Traum vom weltgrößten Fotografen aller Zeiten wird wie der Todesstern zerplatzen.
Dem hier http://www.teltarif.de/internet-kein-zugang-entzug/news/34109.html kann man definitiv eines hinzufügen. Noch schlimmer wäre die Kombination:
– keine a900
+
– kein Internet = kein www.photoscala.de
Dh. keine Möglichkeit mit seiner fetten a900 auf Obelix bzw. den dicken Wal machen zu können.
Doch noch sauer!
[quote=Gast]beschworene Nähe zum Kunden. Von Interesse gerade mal die Sony Alpha 700 und 900, allenfalls bis diese zum Service müssen. Dann besser gleich mit einem Hammer drauf schlagen und zu Nikon wechseln. Sony ist eine ausgemergelte Kuh und wird die Grösse vergangener Tage kaum mehr erreichen. Da hilft auch alles Manager-Geblubber nichts. Und Stringer sollte vielleicht mal mehr tun als reden.[/quote]
Immer noch sauer wegen des Rauswurfs…?
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
[/quote]
Sie verstehen wirklich nichts von asiatischer Unternehmenskultur rein gar nichts. Selbst im Artikel kann man Stringers Probleme herauslesen.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
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Ein ehemaliger Historiker als Sony-Chef scheint aber die beste Qualifikation zu sein? Wenn er viel historisches Wissen hat, dann müsste er wissen, das Sony nicht so geführt werden darf.
Ansonsten sie werden angreifend und verstehen nicht mal die Kernaussage:
-in Japan ist die Unternehmenskultur völlig anders als bei uns im Westen.
-Stringer hat sich bereits im Konzern Feinde gemacht
-Er hat das digitale Zeitalter teilweise verpennt (mp3-Player und Co.)
-Die PS3 wurde zu teuer
-Sonys zerrender Blu-Ray vs. HD-DVD Streit
-Sonys Entlassungswellen, nur wegen einer Mini-Krise die ziemlich von den Medien als Weltwirtschaftskrise aufgebauscht wird. Allzweckmittel: Rationalisierung wieder eingesetzt.
Dass ist nichts weiter als unser lieber ,,Brite” Sir Stringer. Zum Sony/BMG Konzern brauch man zudem noch kein Wort mehr verlieren.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
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MAN LESE DAS BEVOR MAN NOCH SCHLIMMER DRAUFLOS DRESCHT OHNE MEIN KOMMENTAR VERSTANDEN ZU HABEN. MR. Möchtegern Kritiker.
[quote=Gast][quote=Gast]Dass ist so als ob man einen Amerikaner bei unseren Autokonzernen als Chef von: Daimler, BMW und VW dulden müssten…[/quote]
Jau, nur bin ich mir da gar nicht so sicher ob das wirklich schlechter wäre als z.B. ein Zetsche der nunmal kein Niefer mehr ist und im Endeffekt auch nur die Bandarbeiter in Sindelfingen für die Fehler des Managements in Übersee bluten lässt.
Überall das Selbe, die Manger verdummen Milliarden mit totalen Fehlentscheidungen zu Unternehmenskäufen, ob nun Mitshubishi, Chrysler, Rover, Bentley, Bugatti, Rolls oder was auch immer, die Mitarbeiter im Mutterkonzern, die eigentlich mit ihrer Arbeitskraft noch als einzige im Konzern Gewinn erwirtschaften, sollen dafür büßen! Ob das ein Ami wirklich noch schlimmer machen könnte? Ich weiß es nicht, fürchte aber fast, dass die Amis da noch loyaler zu ihren eigentlichen Leistungsträgern und klaren Managementfehlern stehen![/quote]
Bestes Beispiel wenn Chefs aus anderen Ländern in Deutschland den Laden am Ende doch schließen müssen:
Die WAL-Mart Kette, am Anfang noch durchaus in Deutschland okay. Aber die Konzernleitung unter amerikanischer Führung hat beispielsweise amerikanische Standards der Unternehmungsführung in der deutschen WAL-Mart Kette zugeführt.
Beste Beispiele:
-Es wird Mitarbeitern keine Beziehung gestattet, was sogar nach deutschem Arbeitsrecht rechtswidrig ist. (In Amerika in ihrer Moralvorstellungen und sexual correctness aber wohl selbstverständlich)
-unfaire Arbeitnehmerverträge
-nervige Begrüßungen wenn man im Wal-Mart ankommt durch die Angestellten (amerikanisiertes Shopping), dass bei deutschen Kunden nicht gut ankommt und eher als belästigend statt freundlich empfunden wird (in Amerika scheint wohl eine nette Begrüßung wenn der Kunde in einen Großmarkt ankommt normal zu sein, zumindest bei Wal-Mart)
Das ist der beste Beweis dafür wie schnell kulturelle Differenzen aufeinanderprallen können und warum ein Sir Stringer in Japan schon Probleme vorporgammiert sind.
Andererseits Ketten wie MC Donalds machen alles richtig, sie passen alles nach regionalen Unterschieden an, sogar der Rezeptur des Essens.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
[/quote]
vergessen sie nicht ich bin Asiat, der in Deutschland lebt. Und weiss wovon er spricht.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
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Wussten sie schon beispielsweise dass mit weißen Rosen bei einer japanischen Beerdigung nichts zu suchen hatte? Und wie schwer wird es wohl Stringer in Japan und einem kompletten Unternehmen haben? Also dann lassen sie bitte diese Kommentare.
Völlig falsch was sie da sagen
[quote=Gast][quote=Gast] Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren?
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.[/quote]
…was aus deutschen Kleinhirnen exorbitant herausquillt.
Die Kameraspinner kann man ja noch gerade so ertragen: Sie haben den letzten Groschen ausgegeben, Mami tobt und nun muß der “heroische Familienvater” beweisen, daß seine Angeberkiste wichtiger war als die Erneuerung der abgewrackten Küche…
Das aber nun solche Milchreisbubis sich auch noch “outen” über Personen wie Sir Stringer, dem ein einmaliger Spagat in Japan als BRITE (!!!) gelungen ist, daß kotzt einem als Leser wirklich an! Kann ja mal ein deutscher Gernegroß versuchen, z.B. so ein 38-jähriger Geschäftsführer mit 50-jährigem Erfahrungsschatz im managen! Da lacht schon der Pförtner in Fernost über diese Gestalten!
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Urteile vorschnell und liege daneben, sie mein Freund liegen völlig daneben:
MAN LESE MAL DAS:
Fehlt dem Medienmann und einstigen Hoffnungsträger Stringer vielleicht sogar die nötige Nähe zur Technologie? Ein Problem, das nicht gesehen wurde, als der „Gaijin“, die „Langnase“, 2005 als erster Nicht-Japaner an die Spitze rückte. Er sollte verkrustete Strukturen aufbrechen, Sony stählen für den harten Kampf um globalisierte Märkte.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/howard-stringer-zu-alt-fuer-computerspiele;2106377;2
Während die einen Realitätsverlust konstatieren, verwiesen andere eher auf sein Alter von mittlerweile 66 Jahren. Der studierte Historiker aus Oxford Stringer als Spiele-Versteher? Kennt er überhaupt die Generation Gameboy, die heute in den besten Jahren ist und in den mittleren Führungsetagen der Konzerne sitzt?
Seine Vergangenheit ist das Fernsehen, das CBS-Network, dessen Schicksal er über Jahre bestimmt hat, das sind TV-Soaps und Musikshows, nicht Online-Shops, Videospiele, iPhone und soziale Netzwerke. Trotzdem muss er jetzt eine Antwort darauf finden, wie Sony sich in den digitalen Online-Märkten aufstellen will. Und zwar schnell.
Denn Stringer hat sich in Tokio viele Feinde damit gemacht, dass er das traditionell japanische Senioritätsprinzip aufgehoben hat: Alter, Position und Dauer der Firmenzugehörigkeit allein sind bei Sony heute keine Garantie mehr für Karriere und Erfolg. Das hat Sony härter gemacht.
Aber er könnte auch selbst an dieses Prinzip erinnert werden, wenn es ihm jetzt nicht gelingt, aus der Krise eine Chance zu machen, die über das Sparen hinausgeht.
(Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/howard-stringer-zu-alt-fuer-computerspiele;2106377;3)
“Sony habe begonnen,
u.a. mit der DSC-G3 Wi-Fi Digitalkamera, mit seinen Kunden zusammenzuwirken.”
Die DACH-Region ist für Sony offentichtlich weniger interessant, denn dort arbeitet man mit den Kunden hinsichtlich der DSC-G3 Wi-Fi Digitalkamera bislang nicht zusammen.
Eines bestätigen
ehemalige Konica-Minolta- und heutige Sony-Alpha-User.
Sony hat die Elektronik-Probleme mit denen va. Minolta seine Fans ärgerte gelöst.
Oder so formuliert. Die Platinen- sowie die Baugruppen-Fertigung und Montage hat sich wesentlich verbessert und Sony scheint hier auch einige hauseigene sog. building-blocks neu in die Systeme gebracht haben.
Was den Service anbelangt könnte es bei Sony durchaus so sein, daß alles mit dem Vertragspartner von Sony steht und fällt.
Eigentlich sind Händler mit eigener Werkstatt die besseren Service-Stellen, denn dort soweit man anruft und seine Ware ist noch im Service kann man sogar direkt mit demjenigen sprechen der sich gerade die Ware vorgenommen hat.
Service-Werkstatt kann nur dann gut sein, wenn es so wie beim eigenen Autohändler funktioniert.
Innovativ wäre ein Leih-Kamera-Service beim nächsten Sony-Alpha-Vetragspartner.
Solange die zB. a900 im Service ist wird eine Leihkamera zur Verfügung gestellt. Dafür müßte Sony eben ein paar Euros für den Anteil an der Versicherung der Leihware springen lassen.
Sony
Statt die Zeit mit Anfeindungen zu verbringen sollten die Streithähne lieber ihre Kameras nehmen- egal welche Marke – nach draussen gehen – denn es gibt so viel zu fotografiern. Am fertigen Bild sieht man eh nicht mehr mit welcher Kamera das Foto entstand.
Ein D300 + D700 Fotograf
Gast schrieb:
Statt die
[quote=Gast]Statt die Zeit mit Anfeindungen zu verbringen sollten die Streithähne lieber ihre Kameras nehmen- egal welche Marke – nach draussen gehen – denn es gibt so viel zu fotografiern. Am fertigen Bild sieht man eh nicht mehr mit welcher Kamera das Foto entstand.
Ein D300 + D700 Fotograf[/quote]
Sehe ich genauso. Ansonsten der Sony-Chef ist eine Fehlwahl, was hat ein Nicht-Japaner in einem japanischen Unternehmen dessen Unternehmenskultur aus Japan stammt verloren? Der nur die westliche Finanz und Wirtschaftswelt kennt und Wörter wie Rationalisierung drauf hat und dabei wohl sehr wenig über asiatische Kultur und Unternehmenskultur weiss?
Dass ist so als ob man einen Amerikaner bei unseren Autokonzernen als Chef von: Daimler, BMW und VW dulden müssten…
Denn da kann man schnell ins Fettnäpfchen treten.
Ziemlich dümmlich…
…scheint der Inhalt dieses Beitrages, wenn man das Unternehmen in seinem Werdegang beobachtet. Aber es passt so schön zum eigenen Klientel, und davon lebt man letztlich….
Gast schrieb:
…scheint
[quote=Gast]…scheint der Inhalt dieses Beitrages, wenn man das Unternehmen in seinem Werdegang beobachtet. Aber es passt so schön zum eigenen Klientel, und davon lebt man letztlich….[/quote]
ach bashen sie die armen Alpha-Fotografen weiter… Und mit was sie knipsen ihre Kamera ist eh schlechter als meine. Das ist genau wie ihre Argumentation. Aber sie wollen ja provozieren, dann bekommen sie eine Antwort:
Und ich fahre Mercedes. (wie einst mal ein Nikon Fotograf mit einer D3 und 600mm Tele in einem österreichischen Forum mal gesagt hatte)