Unsere „Impressionen“ haben ja nun schon kleine Tradition. Seit Anbeginn gibt es von jeder Messe, die wir besuchen, „nette Bildchen“, bei denen nicht die Fototechnik im Vordergrund steht, sondern der Eindruck, das Bild. Hier also Impressionen von der Photo Imaging Expo in Tokio:
Was fotografieren die Japaner denn da so interessiert?
Ah ja. Kameras.
Die Weißen haben die Größeren …
… oder waren das doch die Grünen?
Kameramuseum.
Zurück zum Thema.
Isshoni ko-hi o nomimasen ka
Sayonara!
Die Fotos entstanden während der PIE 2009 in Tokio. Fotografiert hat Pete Leong.
(thoMas)
Nachtrag (29.3.2009): AH hat unser – radebrechendes – Japanisch dankenswerterweise korrigiert – und wir daraufhin eine Bildunterschrift oben: „isshoni ko-hi o nomimasen ka“ – wollen wir nicht einen Kaffee zusammen trinken?
Kameramuseum?
Die vier “Kompaktkameras” sind mitnichten Museumsware. Das ist aktueller chinesischer Kunststoffspritzguss für’s Regal.
Faszinierend….
…diese beindruckenden, aussagekräftigen Fotos von der PIE 2009!
Bei solcher Informationsflut ist es wirklich unnötig, eine Messe besuchen zu wollen.
… das war jetzt
aber ironisch gemeint, oder?
[quote=Gast]…diese beindruckenden, aussagekräftigen Fotos von der PIE 2009!
Bei solcher Informationsflut ist es wirklich unnötig, eine Messe besuchen zu wollen.
[/quote]
Warum…
…man in Deutschland zwar den Autofokus erfunden hat aber die Japaner das in Serie gebracht haben wundert mich genausowenig wie,daß die Japaner die schnellsten Kameras entwickeln.
Denen geht es um das schnelle Foto.
Japanische Reisegruppen zu erleben ist stets dank SLR-/D-SLR-Bewaffnung der Japaner ein besonderes Erlebnis.
Das ist Reportage-Fotografie und in anderen Märkten greift es bereits deutlicher um sich als in Deutschland. In Deutschland wird Bildqualität noch nach oben gehalten.
So gesehen wirken va. asiatische Fotomessen besonders befremdlich auf Europäer.
Was soll man da schon als Europäer anderen Europäern berichten?!