Olympus feiert sein 90-jähriges Bestehen, und kann zeit-passend berichten, dass dieser Tage – im Rahmen des „Olympus Space Project“ – ein Astronaut mit einer E-3 zur ISS reisen und von dort aus die Schönheit der Erde dokumentieren will; dies auch, um den Umweltschutzgedanken zu stärken:
Presseinformation von Olympus:
Olympus feiert Jubiläum mit Weltraum-Projekt
Bilder aus dem All mit der E-3
Hamburg, 26. Februar 2009 Olympus feiert sein 90-jähriges Bestehen mit einer ganz besonderen Aktion: dem Olympus Space Project. Dr. Koichi Wakata, Astronaut der Japanese Aerospace Exploration Agency (JAXA*), wird die Olympus D-SLR E-3 sowie ZUIKO DIGITAL Objektive mit ins Weltall nehmen, um von dort Aufnahmen von der Erde zu machen. Die Bilder werden im Kibo, dem japanischen Labor innerhalb der International Space Station (ISS), aufgenommen. Eine Veröffentlichung erfolgt anschließend auf den Olympus Websites und im Rahmen von Fotoausstellungen. Die Bilder vom blauen Planeten unterstreichen auf eindrucksvolle Weise die Bedeutung, die Olympus dem Umweltschutz beimisst. Die Raumfähre Discovery, die Dr. Wakata und die E-3 zur ISS bringen wird, wird in den nächsten Tagen starten.
Das Olympus Space Project
Im Oktober 2009 feiert Olympus sein 90. Jubiläum. Zu Beginn nur auf Mikroskopie spezialisiert, gehört das Unternehmen heute zu den führenden Anbietern in den Bereichen Imaging, Medizintechnik sowie Life Science und ist besonders bekannt für seine hervorragenden Optiken. Hinter allen Entwicklungen steht das Bestreben von Olympus, das Leben der Menschen zu verbessern.
Ein wichtiger Beitrag dazu ist der Umweltschutz. Mit Bildern, die die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Natur zeigen, hat Olympus zur Verdeutlichung des Problems beigetragen. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt „Global Warming Witness“ von Mitsuaki Iwago, zu sehen auf der Olympus Website**. Das Olympus Space Project wird eindrucksvoll die Schönheit der Erde mit atemberaubenden Bildern aus der Raumstation dokumentieren.
Illustration des japanischen Labors „Kibo“
Kibo ist das japanische Forschungslabor auf der ISS. Es ist das erste japanische Modul, das längere Aufenthalte von JAXA Astronauten wie Dr. Koichi Wakata ermöglicht. Von hier aus wird er die Erde mit der Olympus E-3 und speziell an die Anforderungen der Mission angepassten ZUIKO DIGITAL Objektiven fotografieren.
Olympus E-3 und ZUIKO DIGITAL Objektive
Entwickelt für professionelle und für ambitionierte Fotografen, bietet die E-3 überragende Bildqualität in Kombination mit höchster Zuverlässigkeit. Das Gehäuse des E-System Flaggschiffs aus Magnesiumlegierung ist staub- sowie spritzwassergeschützt, also perfekt für härteste Bedingungen. Nun stellt die E-3 ihre Widerstandsfähigkeit auch im All unter Beweis.
Durch den Einsatz der E-3 in Kombination mit den auf dem Four Thirds Standard basierenden ZUIKO DIGITAL Objektiven sind gestochen scharfe Bilder garantiert. Zwei hochqualitative Profi-Lösungen kommen mit auf die Reise in den Weltraum: das ZUIKO DIGITAL 11-22 mm 1:2,8-3,5 und das ED 50-200 mm 1:2,8-3,5 SWD. Die in der TATSUNO Fabrik von Olympus gefertigten Objektive decken einen großen Brennweitenbereich (Weitwinkel bis Super Tele) ab. Aufgrund ihres Staub- und Spritzwasserschutzes können sie, genau wie der E-3 Body, auch in extremen Aufnahme-Situationen verwendet werden.
Anhang
Die International Space Station (ISS) und das Space Shuttle
Die ISS umkreist die Erde in einer Entfernung von etwa 400 km bei einer Geschwindigkeit von 90 Minuten pro Umlaufbahn. Sie ermöglicht es Wissenschaftlern, Studien und Experimente unter den speziellen Bedingungen im Weltall durchzuführen. Die ISS wurde gebaut und wird betrieben von einem Konsortium aus 15 Ländern. Die NASA entwickelte das Space Shuttle Programm. Drei Raumfähren (Discovery, Atlantis und Endeavor) starten vom NASA Kennedy Space Center in den USA.
Kibo und Dr. Koichi Wakata
Das japanische Labor Kibo auf der ISS ist Japans erste bemannte Anlage, in der Astronauten Langzeitversuche durchführen können. Kibo wurde erst 2008 mit drei verschiedenen Raumfähren zur ISS transportiert. Für Dr. Wakata ist ein Aufenthalt über drei Monate geplant. Mit der Mission im Februar 2009 wird Dr. Wakata der einzige japanische Astronaut sein, der bereits dreimal ins All geflogen ist und längere Zeit auf der ISS verbracht hat.
Anforderungen an die Ausrüstung im Weltall
Damit die Sicherheit bei längeren Aufenthalten gewährleistet ist, muss sämtliches Equipment vor der Mitnahme an Bord strenge Sicherheitstests durchlaufen. Beispielsweise sind scharfe Kanten nicht gestattet. Materialien dürfen nur wenige flüchtige Gase abgeben. Für eine Zertifizierung durch JAXA und NASA sind verschiedene Inspektionen der gesamten Ausrüstung Bedingung. Dazu gehören ein Gas-Emissions- und ein Druckreduktions-Test. Die E-3 und ihr Zubehör bestand alle Prüfungen mit Bravour. Das Olympus E-System ist auf Grund seiner leichten und kompakten Maße sowie seiner Zuverlässigkeit perfekt für die Raumstation geeignet.
Ausrüstung vom Olympus Space Project:
D-SLR: Olympus E-3
Four Thirds Objektive:
ZUIKO DIGITAL 11-22 mm 1:2,8-3,5
ZUIKO DIGITAL ED 50-200 mm 1:2,8-3,5 SWD
Power-Akkuhalter: HLD-4
*JAXA Website: www.jaxa.jp/index_e.html
** Website „Global warming witness“: www.olympus.co.jp/en/gww
(thoMas)
Die Frage ist doch wohl eher,
ob das Space Shuttle den strengen Sicherheitstests noch genügt.
Anders ausgedrückt, sollte man teurere Kameras damit vielleicht gar nicht mehr transportieren.
Wieso eine Nullmeldung ?
Für mich hat das schon was. Der gehasste FT Chip sieht die Welt von oben und während alle unter der Krise stöhnen, hebt Olympus ab! Bin schon gespannt auf die Bilder.
OhWeh schrieb:
Nächste
[quote=OhWeh]Nächste Woche kommt dann eine PR, in der steht, welchen Toaster die Bundeswehr in Afghanistan dabei hat.[/quote]
Laß mich raten!
Ein Toaster im FT-Format von Olympus – für kleine Scheiben?!
Bundeswehr-Toaster?
Bei der Bundeswehr gibt es nur Zwieback oder die bekannten Bundeswehr-Kekse. Toast vergammelt viel zu schnell.
Product-Placing wird wohl betrieben werden. Zum Besuch der Truppe wird man den Verteidigungs-Minister mal eine Nikon oder Canon umhängen und in ein inzeniertes Attentat verwickeln. Jedesmal wird die Kugel vom Kameragehäuse abgefangen werden. Beim drittenmal wird es die E-3 sein, welche zerbersten wird und nur die kugelfeste Weste schützt.
Jeder glaubt den Fake und niemals wird jemand drauf kommen, daß die Nikon- und Canon-Kameras Attrappen aus gegossenem Blei waren da die Dinger ja eh auch in Natura klobig und fast so schwer wie Blei sind. Zumindest im Vergleich zur einer E-3.
Ein Foto-Apparat
besteht im wesentlichen aus der Optik und dem Bildaufnahme-Medium. Die Optik bzgl. des Glases bzw. der Linsen bleibt diesselbe und auch der LiveMOS darf verbaut bleiben. Die Plantinen im Gehäuse sind ggf. sonderbestückt. Im Weltraum gibt es nicht nur in der E-3 Lithium-Ion-Akkus aber wohl eher ist der Power-Grip eine Sonderanfertigung mitsamt einem freigegebenen Akku-Pack der Fa. SAFT.
Das wichtige ist das Gehäuse und das bleibt. Arbeitsansweisung könnte sein, daß das Display soweit nicht im Gebrauch weggedreht werden soll und das bietet eben NUR Olympus an.
Werbegag
Ja Hallo! Da liest man ja wieder jede Menge Missgunst heraus. Müssen lauter enttäuschte Markenfetischisten sein, deren Kameras noch nie im All waren. Nikon und Hasselblad waren ja schon da!
Kleinteile
[quote=Gast][quote=OhWeh]Nächste Woche kommt dann eine PR, in der steht, welchen Toaster die Bundeswehr in Afghanistan dabei hat.[/quote]
Laß mich raten!
Ein Toaster im FT-Format von Olympus – für kleine Scheiben?!
[/quote]
“klein” sind doch eher die Beiträge mancher Kommentatoren,die sich an FT festbeißen wie ein Terrier am Bein des Postboten.
Fehlende Botschaft und Brücke
[quote=Gast]…Nikon und Hasselblad waren ja schon da! [/quote]
Korrekt! Das Problem von Hasselblad und Nikon ist bloß die fehlende Brücke zu bisherigen Projekten auf der Erde bevor man im All mit an Bord war.
Die Botschaft, welche die Firma mit der Erde verbindet fehlt, während es bei Olympus ein logisches Fortsetzung-Glied in der Kette der Umweltschutz-Projekte ist.
Je nach Erfolg wird man wohl entscheiden ob es zu weiteren Missionen kommt.
So wie das aussieht fliegt dieses Equipement nicht das letztemal mit in den Orbit, während die terestrischen Original-Versionen weiterhin Wale, Antarktis, Eisberge, etc. ablichten werden.
Weder durch die Nikon- noch Hasselblad-Missionen wäre doch jemand darauf gekommen, daß man als Zeitzeuge samt Kamera einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung der Natur liefert. Veröffentlichung der Aufnahmen vorausgesetzt.
Was der Toyota Prius in USA bei den VIPs ist wird Olympus als Kamera mit einer solchen Mission werden. Genauso wie man sich mit dem Prius zeigt zeigt man sich auch mit seiner Olympus. Es wird populär werden Abenteuer wie Hardy Krüger zu unternehmen und die Kamera, welche immer dabei ist wird eine Olympus sein.
Bei der Hasselblad mit 24-Karat-Gold-Gehäuse oder der umgebauten Nikon F3 fehlt der Bezug zu Missionen auf der Erde sowie die Kompaktheit des E-Systems von Olympus.
Während der Toyota Prius eigentlich ein schlechter Gag ist, weil das sparsame an der Kiste zuletzt der im sog. Atkinson-Zyklus laufende Benzin-Motor ist bietet die E-System-Kamera in allen mordernen System-Komponenten Nutzungs-Vorteile.
Das Marketing von Nikon, Canon, Sony und Co ist löchrig und nicht mehr zeitgemäß. Heutzutage scheint es nur um immer mehr Pixel und höhere ISO-Werte zu gehen.
Mit den bisherigen Projekten und dieser Mission rückt das Motiv in den Vordergrund und die Kamera hat den Anforderungen zu gehorchen. Die Kamera wird zum Arbeitstier und Werkzeug. Megapixel und HighISO sind sekundär. Was zählt ist “Das Ding muß funktionieren!”, darf nicht zu klobig sein und aus jeglichen vorstellbaren Positionen muß die Gestaltung des Motivausschnittes möglich sein (Dreh- und Schwenk-Display). Kameras ohne Dreh- und Schwenk-Display werden dadurch zur auf Studio-Stativen geschraubten Divas mit Star-Allüren.
Soweit es zur Mission TV-Übetragungen gibt wird man ggf. eine E-3 sehen die fixiert wurde und das Display zur Motivgestaltung nach vorne blickend gedreht wurde. Dann macht es in vielen Köpfen “Klick!” und es werden sich viele fragen “Warum macht das Nikon, Canon, Sony und Co. nicht auch so?”.
Arroganz es besser zu wissen/können?!
Kamera mit großem Sensor benötigen kein Dreh- und Schwenk-Display (um sich verkaufen zu lassen)?!
Schwenk- und Dreh-Displays ist nichts für Profis?!
Der Massenmarkt will keine Schwenk- und Dreh-Displays bei einer D-SLR?!
E-30 im All
Na hoffentlich passiert so etwas nicht:
Dort gibt es Abrieb und damit auch Staub
Brotkrümmel gibt es in der ISS zwar auch aber damit sollte man keine Probleme haben.
Das Problem zB. von Sigma mit seinem Staubschutz-DECKEL ist, dass sich dahinter der Verschluss befindet und der dortige Abrieb fällt eben auf die Sensoroberfläche. Bei Sigma kann man auch von einer Kapselung gegen Staub von außen sprechen. Bedingt durch den Abrieb des Verschlusses gibt es jedoch Partikel die groß genug sind um auf den Bildern sichtbar zu sein.
Bewegt sich innerhalb der Kapselung etwas gibt es Abrieb und damit Staub. Auf einen Orbiter (Space Shuttle), eine Raumkapsel (Sojus) oder eine Raumstation (Skylab (wurde sogar wie die Saturn V vom Wernher von Braun-Team entwickelt), MIR, ISS) trifft dies genauso zu.
Bitte Fotos aus den NV und GX-Modellen
und nicht nur einfach Fotos aus der ISS mit unbekannter Kamera.
Das einzige was der Wikipedia-Artikel hergibt ist
[quote=Wikipedia]With a specially designed three-dimensional Samsung camera, Yi took six shots of her face every day to see how it swells in the different gravity[/quote]
War es eine Anfertigung von Pentax für Samsung und Samsung war der Auftraggeber? War es nur eine einfache 3D-Foto-Schiene und die Dame nutzte tatsächlich ein NV oder GX-Modell.
Abrieb!
[quote=Gast][quote=Uli][quote=Gast]welche Olympus einsetzt wirkt statisch und hält die Partikel fest weil es eine klebrige Oberfläche besitzt. [/quote]
Gelangen die abgestossenen Staubpartikel zu der Klebefläche auf Grund elektrostatischer Anziehung oder “fallen” sie da drauf wegen der Schwerkraft? Letzteres sollte dann dort oben nicht funktionieren.[/quote]
In der Raumkapsel gibt es keinen Staub. Oder doch? Da ich noch nicht mit war, kann ich es nicht sagen. 🙂
[/quote]
Es gibt aber den Abrieb der Verschlussmechanik…
Gast schrieb:
Die
[quote=Gast]Die Olympus-Dinger sind technisch schon so ins Hintertreffen geraten, das diese zum Spottpreis verschleudert werden. [/quote]
Die liebe Konkurenz hingt da eher schon ein paar Jahre hinter Olympus hinterher bei meiner Nikon D2x mußte ich alle 14 Tage den Sensor Naß Reinigen mit Blasebalg war da nix, bei einer d3 sieht es heute auch nicht besser aus seit 2 Jahren mit Four Thrid gehört das Staubproblem der Vergangenheit an von den billigen Schrott Objektiven mal ganz zu schweigen von Canon und Nikon,selbst die biligsten Zuikos sind klasse letzten mit der E 3 und einen 43 Jahre Alten Leica 2,8 135 mm unterwegs dank Bildstabilisator noch mit einer 1/6 Verwacklungsfrei ausgelöst.Die E 3 ist schon ne klasse Profi Kamera mit 100 % Sucherbild Staub und Spritzwasserschutz und vom Autofocus her auf Augenhöhe mit einer Nikon D3 oder Canon Eos 1ds MARK III das bis ende März diese Promotion Aktion mit den Kostenlosen Objektiven läuft ist doch schön.Ob Olympus da etwas verdienen kann steht auf einen anderen Blatt.Hoffentlich kommen aus den All viele schöne Fotos zurück und vor allen die Astronauten gesund wieder zur Erde zurück. Grüße
Hoffentlich ist Mr. FT mit an Bord
und wird zu Versuchszwecken im All mitsamt der E-3 ausgesetzt. FT/mFT findet somit ein Ende: Die Fehlentwicklung wird ins All geschossen. So muss, so soll es sein. Aufc dem Rücken tragen die Astronauten eh die Logos von nikon und Canon.
Arroganz
[quote=Gast]und wird zu Versuchszwecken im All mitsamt der E-3 ausgesetzt. FT/mFT findet somit ein Ende: Die Fehlentwicklung wird ins All geschossen. So muss, so soll es sein. Aufc dem Rücken tragen die Astronauten eh die Logos von nikon und Canon.
[/quote]
ist auch eine menschliche Eigenschaft. Und nur eine menschliche! Auch wenn Mr. FT die selbige Eigenschaft hat!
Falsch
[quote=Gast]…Auf dem Rücken tragen die Astronauten eh die Logos von nikon und Canon.
[/quote]
…das ist nur der Weltraum-Schrott im Orbit – ausgediente Anzüge, etc. – was man da im TV gezeigt hat. Da die Reibung dieser Objekte jedoch sehr gering ist wird es die ausgedienten Anzügen noch geben, während Olympus zu einem Arroganten Riesen wie einst Nikon und Canon gewachsen sein wird. Die Zeiten haben werden sich ändern und in Zukunft rennt jeder Voll-Idiot mit einer kompakten FT-Kamera herum, weil jeder meint er wäre ein Mr FT und könne die legendären zum 90 jährigen Jubiläum von Olympus geschossenen Außenaufnahmen von Mutter Erde machen. Wärend andere im Kopf hoch hinaus streben und sich sowie Ihre Marke an den legendären wie historischen Aufnahmen definieren rennt Mr FT auch dann noch mit seiner analogen Nikon F, Olympus OM und einer restaurierten Olympus E-1 herum. Die legendäre E-3 sowie sein Raumanzug für den Rekordaufenthalt im Orbit samt Weltraum-Gehäuse einer D-SLR stehen dann im Deutschen Museeum in München, da das Gehäuse von EADS ehem. Dornier Deutschland entwickelt und gebaut wurde.
Wirklich jeder Depp wird einmal nach München reisen um sich ganz stolz und geistig im Orbit schwebend mit seiner mFT/FT-Kamera schwebend neben diesen Zeugnissen einer Epoche des industriellen Umbruches und Aufbruchen von Olympus ablichten zu lassen.
Clofoto wird dann ein eMaganzine rausbringen, welches regelmässig ein Preisausschreiben anbieten. Hauptpreis eine 2-wöchige Urlaubs-Reise nach Florida incl. Foto-Tour und Besuch vom J.F. Kennedy Space-Center. Sponsor dieser Reise sowie die Haupteinnahme-Quelle von Clofoto die Fa. Olympus und schon kommt Clofoto zu völlig anderen Testergebnissen. Dem wahren Fotofreund Mr FT freut es, endlich bauen auch Nikon, Canon, Sony und Co. kompakte D-SLRs die halten was die Hersteller versprechen.
Tja, …
…bisher flog idR. eine Nikon F mit.
Lag aber auch zu Zeiten einer Nikon F3 an deren Modularität. Was man so alles an Nikon F3-Varianten zusammengebaut hat ist schon umwerfend. Nicht nur die NASA auch die Navy war eine fleisige Anwenderin umgebauter Nikon F3-Systeme.
Logisch
Logisch, dass man die E-3 hochschickt. Fragt sich bloß ob das Metallgehäuse auch einen Nutzen hat. Zum Schutz vor der erhöhten Strahlung wird es wohl zu dünn sein und nicht aus einem geeigneten Material. Katapult-Versuche wird die ISS-Besatzung damit nicht durchführen. Irgendwo nach dem Prinzip F = m x a dagegendadzen sollte eigentlich auch die E-30 oder eine E-620 aushalten.
Klar der Sensor der E-3 hat seine Vorteile sowie auch der komplett freigeschaltete TruPic III aber man sollte auch mal etwas anderes als nur das Flaggschiff nach oben schicken.
Nanu…
…erst sooo wenig und kurze Kommentare?
Ich bin fast ein wenig enttäuscht…Ring frei!
Donnerstag, 26. Februar 2009 – 16:15
Da ist man bei N*, C*, S* und Pe* bereits nicht mehr im Büro sondern geht einkaufen. Heute ist Donnerstag.
Morgen läßt man es nochmals vormittags so richtig krachen und das war es dann.
Am besten gehen aktuell Artikel, welche Montags oder Sonntags abend starten.
Ich bitte Sie
Was soll man dazu sagen? Das ist eine Nullmeldung. Nächste Woche kommt dann eine PR, in der steht, welchen Toaster die Bundeswehr in Afghanistan dabei hat.
OhWeh
Ein Experiment im Auftrag der Olympus Ingenieure…
… wie bewährt sich die Staubentfernung in der Schwerelosigkeit? Funktioniert das Verfahren noch, wenn die Schwerkraft fehlt, oder werden die abgeschüttelten Partikel wieder vom Sensor angezogen? Könnte mir vorstellen, daß das die Olympus Techniker interessieren könnte, denn wann kann man das schon mal testen…
Die Staubfalle
welche Olympus einsetzt wirkt statisch und hält die Partikel fest weil es eine klebrige Oberfläche besitzt.
Interessant wäre der Vergleich einer LUMIX DMC-G1 und einer E-3. Was bewährt sich unter diesen Bedingungen besser, mFT mit el. Sucher oder FT mit Prismendach-Sucher?
Samsung war schneller!
www.photoscala.de/Artikel/Samsung-Kameras-im-All
der besucher
Samsung war schneller
Ja. S. Oben.
Minolta aber auch: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&showtopic=9210&view=findpost&p=109671
Als Alter Raumfahrt “Fan”
Als Alter Raumfahrt “Fan” und durch die Promo Aktion von Olympus seit 4 Wochen auch Besitzer der E 3(bei einen Gehäusepreis von umgerechnet 650 € konnte ich nicht nein sagen :-)und meine Digilux 3 ist nun mein Four Third
Ersats/Zweitgehäuse) finde ich die Aktion von Olympus natürlich klasse.Wer sich ein wenig für Raumfahrt interesiert denn kann ich auch einen Besuch im Technik Museum in Speyer empfehlen da ist seit Herbst 2008 die Größte Raumfahrt Ausstellung Europas zu sehen “Star” dort ist das Russische Space Shuttle Buran Fotografieren ist dort auch erlaubt und sehr gut möglich 🙂
Exakt…
[quote=Gast]…Wer sich ein wenig für Raumfahrt interesiert denn kann ich auch einen Besuch im Technik Museum in Speyer empfehlen da ist seit Herbst 2008 die Größte Raumfahrt Ausstellung Europas zu sehen “Star” dort ist das Russische Space Shuttle Buran Fotografieren ist dort auch erlaubt und sehr gut möglich :-)[/quote]
…um das geht es!
Lust an der Fotografie wecken.
Ein Kommentar der in keinem Punkt über MPx oder HighISO etwas bringt sondern nur über das erzählt um was es bei der Fotografie primär geht und immer wichtiger wird.
Lust
Die Mission mag in der Reihe der Naturschutz-Projekte von Olympus sich perfekt eingliedern. Es ist jedoch ein Projekt, welches einen Brückenbau beinhaltet.
Nicht jeder kann es sich leisten in die Antarktis zu reisen oder Wildtiere in Afrika abzulichten. Die E-3 wird die Erde umrunden und wirklich jeder kann sich vorstellen, dass ein schönes Fleckchen Erde, welches zu dokumentieren, festzuhalten wert ist quasi direkt vor der Haustüre ist.
Es kann in der Basis Interesse an einem bestimmten Bereich der Technik sein. Es können Produkte des modernen Industriezeitalters sein wie der Buran, welcher einst auf der gigantischen Energia-Trägerrakete nur per Computer gesteuert in den Orbit flog und vom Bordcomputer auch wieder sicher gelandet wurde. Hier liegt Speyer in nicht wenigen Fällen in der Nähe oder nicht zu fern lockt mit Objekten die es definitiv wert sind dokumentiert und festgehalten zu werden.
Wem es gelingt zB. die Stimmung der Clique in der man das Museuum besuchte in den Bildern festzuhalten der ist dem um was es bei der Fotografie ebenfalls geht bereits einen Schritt weiter.
Goldener Schnitt und gute Motivaufteilung ist nicht alles, genausowenig wie es HighISO-Performance oder MPx sind.
Man muß Spaß dabei haben und wenn die Lust nie ausgeht hat entweder der Hersteller vieles richtig gemacht oder man ist ein Fotografie-Fan der nur schwer enttäuschbar ist oder weiß was für Anforderungen anstehen und was “das Werkzeug” können und weniger können muß.
Im Massenmarkt und bei den Marktführern sind diese “Werkzeuge” aktuell definitiv NICHT zu finden, denn soweit man Lust an seinem “Werkzeug” noch nach 2 Jahren verspürt wird man nicht kaufen was mehr MPx oder noch höhere ISO anbietet.
Etwas anderes sind Funktionen wie zB. LiveView die man bisher von den Kompakten her kannte und bei seiner D-SLR bisher vermisste. Der Massenmarkt und die Marktführer sowie die Cloner der Marktführer baut nach was Spezialisten zu Markterfolgen verhalf. First-Mover, Fast-Follower und Follower/Cloner.
Olympus muß sich definitiv NICHT mit Clonern messen sondern die Fast-Follower und Marktführer beachten. Fast weil die das notwendige Kleingeld besitzen die neuen Innovationen auf viele/alle Modelle in kürzester Zeit umzusetzen.
So einfach ist das.
650€
Die Olympus-Dinger sind technisch schon so ins Hintertreffen geraten, das diese zum Spottpreis verschleudert werden.
Warum diese schöne Kamere?!?!
Warum nur,warum?!?!Nehmt doch lieber den MrFt mit!!!