Das Programm Cam to Scan (30 Euro; alle Betriebssysteme mit Java) will Fotos in Scans umwandeln, sprich, will entzerren und korrigieren, auf dass die Fotos verzeichnungsfrei und gleichmäßig ausgeleuchtet wirken und einem Scan vergleichbar sind:

Der Entwickler Simon Lössl informiert:

Abfotografieren statt scannen – „Cam to Scan“ erschließt neue Anwendungsgebiete in der Digitalfotografie

Nußdorf – Durch den Boom der Digitalfotografie sind Digitalkameras mittlerweile sehr viel weiter verbreitet als Scanner – was gerade bei beruflichen Reisen dazu führt, dass Dokumente häufiger abfotografiert als eingescannt werden. Mit der neuen Lösung "Cam to Scan" (cam-to-scan.de) ist es jetzt möglich, abfotografierte Dokumente so zu optimieren, dass sie qualitativ mit einem Scan vergleichbar sind. Auch Vorlagen, die sich wie gerahmte Bilder oder fest eingebaute Anzeigen aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht einscannen lassen, können so digitalisiert werden.

„‚Cam to Scan’ entzerrt die Vorlage auf ihre ursprüngliche, rechtwinklige Form und korrigiert den Kontrast, so dass das Ergebnis als qualitativ hochwertiges und professionelles Dokument verwendet werden kann“, erklärt Simon Lössl, Entwickler der smarten Software. Beim Design der innovativen Anwendung wurde insbesondere auf eine einfache Bedienung Wert gelegt: Zum Entzerren einer Vorlage genügt es, ihren Umriss mit wenigen Mausklicks festzulegen. So lassen sich alle denkbaren Arten von Verzerrungen auf einfache Art und Weise auch von Anwendern, die keine oder kaum Erfahrung mit Bildbearbeitungssoftware haben, korrigieren.

Beispielfoto Cam to Scan

 
Die Helligkeitskorrektur ist zudem in der Lage, Farbstiche zu entfernen sowie eine ungleichmäßige Beleuchtung zu kompensieren und wird damit den Ansprüchen der modernen Fotografie gerecht. „Weitere Anwendungsgebiete von ‚Cam to Scan’ sind die Korrektur von Perspektivenverzerrungen, die so genannten ‚stürzenden Linien’, und Linsenverzeichnungen. Die unangenehmen Begleiterscheinungen, insbesondere bei Gebäudefotografien und Weitwinkelaufnahmen, lassen sich auf ähnliche Art und Weise korrigieren wie abfotografierte Dokumente“, beschreibt Lössl die vielfältigen Ansätze der neuen Lösung.

„Cam to Scan“ ist ab sofort online unter www.cam-to-scan.de zu einem Preis von nur 29,95 Euro erhältlich.

Simon Lössl
Überfilzen 62 1/2
D-83131 Nußdorf
Tel: +49 170 4123874
E-Mail: info¡cam-to-scan.de

Simon Lössl hat in Rosenheim Informatik studiert und ist als Elektroingenieur mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik tätig. Seine Aufgaben umfassen Inbetriebnahme und Service von industriellen Produktionsanlagen weltweit. Dabei stehen die Entwicklung und Optimierung von Steuerungssoftware und Prozeßleitsystemen im Vordergrund, vor allem in Hinblick auf verfahrenstechnische Anforderungen. Weitere wichtige Themen sind die Verarbeitung von Produktdaten, Antriebstechnik und Feldbussysteme.

Nebenberuflich entwickelt Simon Lössl individuelle Hard- und Softwarelösungen im Bereich Meßtechnik und Datenerfassung, außerdem beschäftigt er sich mit Compilerbau und Bildbearbeitungsalgorithmen.
 
 
Unter Testen Sie Cam to Scan stehen Demoversionen für Windows, Mac OS X, Sun Solaris und Linux bereit.
 

(thoMas)