Surfer, die photoscala mit einem PDA, Smartphone oder Netbook (sprich: mit kleinem Bildschirm) besuchen, können eine schlanke Version von photoscala nutzen:
Schon seit geraumer Zeit gibt es auch eine schlanke Version von photoscala, auf die wir hier wieder mal hinweisen möchten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sie zu erreichen:
- Wenn Sie mit einem „Kleingerät“ (Blackberry, iPhone, Palm, …) surfen, wird automatisch die schlanke Version angezeigt (möchten Sie das nicht, können Sie auch die Vollanzeige mit einem PDA erzwingen: voll.photoscala.de). Erkannt wird das kleine Gerät übrigens am Browser.
- Gezielt erreichen Sie die schlanke Version mit dem Aufruf von pda.photoscala.de oder www.photoscala.mobi – interessant ist das für Nutzer von Netbooks und Notebooks mit kleineren Bildschirmen. Da diese Geräte dieselben Browser verwenden wie Rechner mit großen Bildschirmen, ist es uns hier nicht möglich, automatisch via Browserabfrage umzuleiten.
(thoMas)
Und noch schlanker…
…geht es auf dem Handy/Smartphone mit dem kostenlosen Java-basierten Browser “opera mini”.
Ganz einfach die Link
mini.opera.com
in dem mit dem Handy/Smartphone mit ausgelieferten Internet-Browser eingeben.
Die neueste Version ist 4.2. Für bestimmte Seiten ist auch die 3-er Version recht nützlich. Ich habe zumindest Version 4.2 wie 3 installiert.
Eine recht flotte Geschichte und ähnlich schlank ist auch der kostenlose Teashark. Vorteil von Teashark gegenüber allen andere kostenlosen Browsern ist, dass man auf photoscala sogar die Umfragen und andere ähnliche Objekte angezeigt bekommt.
Teashark-Download: wap.teashark.com (im Internet- oder WAP-Broswer der mit dem Handy/Smartphone ausgeliefert wurde eingeben).
Die “Deutsche Welle” kooperiert mit dem Entwickler des Browsers Opera, dh. zB. man hat auf jeder mobile Seite eine Link zum Opera-Download. Dies hat DW ein vorinstalliertes Lesezeichen beim Opera mini-Browser bescheert. Photoscala würde sowas auch ganz gut stehen…;-)…braucht’s nur noch eine englische Version.
Es gibt so und so bereits mehr internettaugliche Handies als PCs und va. Note-/Netbooks. Dies ist ja auch der Grund für den Einstieg von Google samt neuem eigenen Betriebssystem “Anroid” in den Endgeräte-Bereich für das mobile Internet bzw. “Überall”-Internet. Also los geht’s Franconia.