Heute schließt die photokina in Köln ihre Tore, für zwei lange Jahre. Was hat sie Neues gebracht, was waren die Eindrücke, was die Höhepunkte? Eins jedenfalls blieb, wie es war: Fotografen sind – meistens – freundlich:
Zunächst einmal: Mein Eindruck ist, dass diese photokina weniger pompös war als vorherige. Große Stände der Großen, das ja. Aber nicht so üppig wie in der Vergangenheit. Die kleinen Chinesen mit den lustigen und skurrilen Angeboten fehlten fast völlig – zumindest haben wir sie diesmal nicht gefunden.
Die beiden Konzeptstudien von Olympus
Letztlich doch eher erstmal vage Vorankündigungen gab es eine ganze Menge. Fujifilm mit kommenden Kameras für den neuen Super-CCD EXR Sensor, Olympus mit einer Micro-Four-Thirds-Kamera und einer ambitionierten kleineren Schwester zur E-3, Sigma mit DP2 und SD15.
Die analoge Fotografie blühte mehr im Verborgenen. Kodaks Professional Ektar 100 und Fujifilms GF670 Professional waren zwei der wenigen Neuheiten in diesem Bereich. Projektoren? Vergrößerer? Altbekanntes, das ja, wenn auch in homöopathischen Dosen, aber wir haben nichts Neues gefunden.
Aber etwas Beeindruckendes: mit der IMAGO war eine Großbildkamera mit den Abmessungen 7x4x3 m zu sehen, die einen Menschen im Maßstab 1:1 in Schwarzweiß ablichten kann.
Ganz anders die digitale Fotografie. Sie ist mit dieser photokina insofern erwachsen geworden, als die Kameras deutlich besser sind als noch vor zwei Jahren. Sie sind mittlerweile so gut, dass mit dem Kauf der einen nicht schon der Kauf der nächsten, dann viel besseren, Kamera, ins Kalkül gezogen werden muss. Und das zu vernünftigen Preisen. Das gilt für Kompakte und Spiegelreflexen. Pentax K-m ist ein Beispiel, dem die anderen bald folgen werden.
Steven J. Sasson (rechts) mit seiner Kamera; daneben Prof. Gottfried Jäger.
Der Erfinder der digitalen Kamera, Steven J. Sasson von Kodak, der die „filmless photography“ entwickelte und bereits vor mehr als 30 Jahren erste Digitalfotos mit 100×100 Pixeln bei 4 Bit machte, wurde dafür jetzt auch von der DGPh geehrt. Wir berichteten: DGPh-Kulturpreis geht an Digitalkamera-Erfinder.
Das bis zur photokina bestgehühtete Geheimnis und für viele auch das Glanzlicht dieser photokina war AFRika – Leicas S2, auf die Leica sichtlich stolz ist: Wir könnens noch!, so ein Techniker von Leica bei der Präsentation. Noch ist die Kamera nicht fertig – 20% ihrer endgültigen Leistungsfähigkeit erst soll sie derzeit erreichen – doch was es zu sehen gab, das beeindruckte schon. Inklusive der Tatsache, dass Leica für sich reklamiert, den einzigen Autofokus zu haben, der wirklich punktgenau scharfstellt. Dies ist laut Leica auch dem geringen Spiel der Objektivkomponenten geschuldet – und in der Tat: MIndestens das Vorserienmuster wirkte wie ein sehr gutes, manuell zu fokussierendes Objektiv; da klappert und wackelt und spielt nichts. Ein Preis wurden noch nicht genannt, und es gibt auch noch keinen: Leica will bis kurz vor Auslieferung im Sommer 2009 warten, bis er festgelegt und bekanntgegeben wird. Der Preis werde sicherlich ein wenig über vergleichbaren Modellen liegen, er solle aber auf jeden Fall konkurrenzfähig sein. Nachdem Hasselblad derzeit heftig Preise reduziert, wird die Mittelformat-Leica vielleicht preiswerter, als wir alle dachten.
Die S2 ist, nebenbei, auch Technologieträger für die R10. Die kommt, es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, sie wird Autofokus haben. Alte R-Objektive sollen funktionieren, umgekehrt aber werden neue AF-R-Linsen wohl nicht an alten R-Kameras verwendbar sein, so war zu erfahren. Noch blieb auf dem Leica-Stand der Platz für die R10 frei: Sie kommt bald… steht über dem leeren Podest für die Neue.
Anderen gilt die Lumix G1 von Panasonic als die Zukunft der digitalen Kamera bzw. als ein Schritt in die richtige Richtung, digitale Möglichkeiten endlich konsequent zu nutzen. Man wird sehen.
Um zum Schluss unsere Einleitung nochmal aufzugreifen: Bei aller durchaus vorhandenen Verschrobenheit der Individuen – die Fotobranche ist eine freundliche. Das gilt für die Besucher, die auch im Messestress und -gedränge und -gerempel überwiegend freundlich und verständnisvoll bleiben, das gilt aber auch für die Händler und Hersteller, die sich durchaus Konkurrenz machen, aber meist nicht sonderlich gram sind. Und auch mit den Journalistenkollegen ist gut auskommen.
So war die Stimmung auf der photokina denn auch – bei all den Menschen und dem Gewimmel, besonders am Wochenende – eine friedliche und freundliche. Fotografen unter sich.
Und, und damit dann aber Schluss: Unter den Fotografen waren auch junge. Gefühlt deutlich mehr als in den Jahren davor. Insofern: Fotografie hat Zukunft.
(thoMas)
Fotografie hat Zukunft – definitiv
Also wenn etwas Zukunft hat, dann Fotografie. Fotografie hat auch eine Vergangenheit und Gegenwart wie sonst nix auf der Welt. Der Mensch hat schon immer Fotografiert und wird es das auch.
Ich sag mal so:
Fotografie bleibt! :o)
Gast schrieb:
Der Mensch
[quote=Gast]Der Mensch hat schon immer Fotografiert…[/quote]
Ahja, aha. Kleine Suchaufgabe: http://de.wikipedia.org/wiki/1826
Und es wurden keine neuen Vergrößerer oder Projektoren vorgestellt? Ja schlafen denn die Entwicklungsabteilungen? Oder liegt es einfach daran, dass die Technik ausgereift und seit Jahrzehnten mannigfaltig am Markt ist? Nur weil die Halbwertszeit „moderner“ *digital*technik so frustrierend kurz ist, macht es die analoge nicht obsolet. A prospos – die Aufassung von steigender Qualität der Kompaktkameras kann ich absolut nicht teilen! Für mich ist jedenfalls die Bildqualität von gesteigertem Interesse und die war in der Geschichte der Fotografie noch nie so nebensächlich wie heute! Heute sind hohe Gewinnmargen, Absatzmöglichkeiten und ein perfektes Marketing wichtig, sog. Weiterentwicklungen müssen sich kurzfristig lohnen. Kurze Produktzyklen sind verkaufsfördernd. Fotowirtschaft ist exponierter denn je. Aber das Wesen der Fotografie entwickelt sich seit einiger Zeit nicht weiter. Es bleibt die Kunst des kleinen Mannes, die sie mit der Massenhaften Verbreitung Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts geworden ist. Die rein technische Notwendigkeit der Fotografie möchte ich nicht in Frage stellen.
Achja Technik: Analoge und Digitale Aufnahmeverfahren sind unabhängig voneinander erfunden und entwickelt worden. Es hätte genauso gut die Digitale Fotografie vor der analogen reifen können. Wäre das so gekommen, wäre das „modernere“ System der neuartigen analogen Fotografie, heutzutage mit absolut überlegener Bildqualität im Sinne von Auflösung, Dynamik und Farbechtheit sowie die unübertroffene Haltbarkeit des Materials für die Archivierung, im Wettbewerb gegen die altmodische Digitalfotografie beworben worden.
Die wirtschaftliche Abhängigkeit der Konsumenten von der Produktion des Filmmaterials würde aber auch gut unserem Zeitgeist entsprechen. Da scheint es doch erfreulich, dass die Photokina mit ihrem zweijährigen Veranstaltungszyklus der Langsamkeit vergangener Tage Reminiszenz gewährt. 😉
Vor allem die Neandertaler.
[quote=Gast]Der Mensch hat schon immer Fotografiert und wird es das auch.[/quote]
„I love my job, it’s the work, I hate.“
Wieso…
…sollte die Fotografie als solche keine Zukunft haben?
Wie man sieht besteht die Zukunft der Fotografie aus vielen Facetten und nicht nur einer einzigen Kamera.
Mit der Zeit verändert sich alles. Die Motive, die Werkzeuge und die Leute mit dem Fotoapparat in der Hand.
Aktuell geht fast alles Richtung Voll-Elektronik. Sogar Leica verbannt den Blendenring von seinen neuesten Leica S Objektiven.
Bei den Kompakt-Kameras mit Zoom und KB-Film funktionieren nur einige zufriedenstellend. Heute funktioniert eigenlich jede Kompakte besser als einst die Kameras mit Film. Es steht und fällt alles mit kompakten Zoom-Kameras. Sobald ein Zoom auf einer D-SLR landet stellt man fest: „Je größer das Bildformat einer SLR umso deutlicher kann sich der Film von der Digitaltechnk absetzen“
Digitale Kompakte haben Zukunft. Was D-SLR und D-SLR-like ohne Spiegelkasten anbelangt wird der sich erholende KB-Film-Kamera-Markt Schritt für Schritt wieder einiges an Marktanteilen zurückerobern. Vollmechanik und Film hat auch Zukunft.
Mit „immer“ meinte ich…
Mit „immer“ meinte ich eigentlich, dass der Wunsch zum Festhalten von Augenblicken im Menschen schon immer vorhanden war. Sonst hätten wir die Fotografie nicht erfunden.
Dass der Urmensch keine Fotoapparate hatte ist mir auch klar 😉
Essen hat auch Zukunft –
– Trinken sowieso !
Pfeifen im Wald
[quote]Ganz anders die digitale Fotografie. Sie ist mit dieser photokina insofern erwachsen geworden, als die Kameras deutlich besser sind als noch vor zwei Jahren. Sie sind mittlerweile so gut, dass mit dem Kauf der einen nicht schon der Kauf der nächsten, dann viel besseren, Kamera, ins Kalkül gezogen werden muss.[/quote]
Was soll da anders sein als vor zwei Jahren? Steigende featuritis zu gleichen Preisen und bei -bestenfalls- gleichbleibend grenzwertiger Qualität.
Es wäre ja schön wenn es anders wäre.
Es muß…
…verschiedene photokinas gegeben haben!
Wesentlich mehr Neuheiten in der filmbasierten Fotografie
Nur weil Photoscala angeblich nicht vielNeuheiten im analogen Bereich gefunden haben will, heisst das ja nicht, dass es keine gegeben hätte ;-)).
Ganz im Gegenteil: Gerade bei den Filmen, den „Wechselsensoren“ und somit entscheidenden Element der analogen Fotografie hat sich deutlich mehr getan als der Kodak Ektar 100 (dessen Beispielbilder auf der Messe übrigens großartig aussahen):
Maco/Rollei Film kam gleich mit mehreren Neuheiten:
1. Rollei Retro 80S: Neu produzierter hochauflösender SW-Film auf extrem langzeitstabilen PET-Träger. Mit Filtern auch als IR-Film einsetzbar.
2. Rollei Superpan 200: Sehr flexibler Allrounder, einsetzbar als normaler Negativfilm, IR-Film und als SW-Diafilm.
3. Rollei CR 200: Diafilm mit der Agfa RSX-II Emulsion, jedoch ebenfalls auf langzeitstabilem PET-Träger gegossen.
4. Den grandiosen Rollei ATP gibt es jetzt sogar als Rollfilm. Mit sehr guten Objektiven sind mehr als 150 Lp/mm Auflösung möglich. Um da digital heranzukommen, bräuchte man unter gleichen Testbedingungen schon ein Digiback mit mehr als 200 MP.
5. Der Digibase 200 wird nun ebenfalls in der Rollfilmkonfektionierung angeboten.
Ferner hat Lucky Film (China), zwei neue Farbnegativfilme mit 100 und 200 ASA vorgestellt.
Und neue SW-Fotopapiere gab es auch. Z.B. das wiederauferstandene Agfa MCP, jetzt erhältlich als Adox MCP. Ein neues Warmton Papier soll ebenfalls demnächst kommen.
Von Moersch gibt es neue Fotochemie.
Und Franke&Heidecke hat ein neues 6×6 Rollfilmmagazin für seine Hy6 vorgestellt.
Das nur als ein paar Beispiele für Neuheiten in der filmbasierten Fotografie. Die Liste ist nicht vollständig.
Übrigens hat es in den letzten zwei Jahren bei genauer Betrachtung, einschl. der Photokina 2006, insgesamt auf dem Filmmarkt mehr Neuvorstellungen gegeben, als es echte neue Sensoren in den DSLRs gegeben hat.
Nur leider berichtet die Fotopresse darüber nicht mehr.
Lausige Pressearbeit
Danke für die Hinweise.
Über manches davon haben wir berichtet, anderes haben wir übersehen. Was auf lausige Pressearbeit auf beiden Seiten zurückzuführen ist: Wir wurden nicht informiert, haben aber auch nicht gründlich genug recherchiert.
(thoMas)
„Geisterfahrer“ haben Zukunft!
Vor einigen Wochen wurde man als CCD-Befürworter noch als Geisterfahrer bezeichnet und dann sowas…http://www.photoscala.de/Artikel/photokina-2008-Kodaks-Bildsensoren-in-Mittelformatkameras
Lauter Geisterfahrer und Fanatiker, oder wie?!
Es gibt tatsächlicht Leute die FFT CCD geeignet für Bilder mit Farben wie typ. Postkarten sehen. Dabei ist es ja garnicht die reine Sättigung der Farbe sondern das was schon immer zählt. Der optische Pfad.
Leica macht zusammen mit Fujitsu dem FFT CCD Beine. Etwas was Kyocera nicht schaffte und andere sich nicht zutrauten. Mamiya wollte keine ultraschnelle ZD und sah auch in JPEG aus der Kamera keinen großen Nutzen. Canon traute sich erst garnicht mal an einen popeligen CCD ran und Nikon verfiehl in die CMOS-Schiene genauso wie Sony und Samsung/Pentax. Dies obwohl der optische Pfad des dafür erforderlichen CMOS-Sensor-Typen den schlechtesten optischen Pfad hat.
Back to CCD im Digitalbereich.
Und
Back to Slide- and Photoprint-Film im generellen.
Die Fotoindustrie macht sich ähnlich wie einst die Spielekonsolen-Industrie selbst kaputt. Man kann 6 Monate lang Geld verdienen und danach ist das Zeug nichts mehr wert.
Von Wert sind heute Kameras die nicht mehr gebaut werden, vollmechanisch sind und sich oft als das bessere Werkzeug erweisen.
„Back to the roots“ und wenn man Digital konsequent anpackt kommt sowas wie die Leica S dabei heraus. Bei Leica kann man beides 100% mechanisch und 100% digital. Andere haben sich in 80% digital verannt obwohl man 100% digital sein will.
Japan hat einst eine Fotografie-Optik und Optik-Industrie wie Deutschland aufbauen wollen. Im Absatz und Umsatz hat man Deutschland weit hinter sich gelassen was Fotografie anbelangt. Beim Handwerk hat man aber nie zu 100% die Führung übernommen.
Es zählt eben Qualität anstatt Quantität.
Nun ja
ich hätte mir schon mehr berichte über filmbasierte technik gewünscht.
Zweifellos, die filmbasierten kameras erleben einen zarten aufschwung- einen guten und stabilen im mittelformatsektor.
Es gibt neues, gebrauchtware langsam weniger.
Gut so.
Man kann nicht verhehlen, das die digitalfotografie dem gesamten fotogeschäft einen aufschwung geggeben hat.
Gut so.
Weniger gut war allerdings, das einige Marken verschwunden sind. Yashica, Contax, Minolta.
Meine Minolta funktioniert noch vorzüglich. Bj. 79. Gekauft vor kurzem.
Ich habe die entwicklungen der digitalfotografie mitgemacht, seit 2000.
Aber irgendwann war ich es müssig, nach dem „touch“ zu suchen.
Irgendwann war ich es müssig, mich mit den zahlreichen einstellungsmöglichkeiten
auseinander zu setzen. Irgendwann war ich es müssig mich mit den EBV-programmen herumzuquälen.
Irgendwann war ich es müssig, immer auf einem sehr aktuellen Stand der Hardware (01-gerät) zu sein.
Vor allem, immer nur für das eine.
Die Reisekasse und der blick fürs wesentliche litt darunter.
Ich bin digital dankbar, trotzdem. Es war ein abenteuer, und die masse der damaligen
analog-knipser (heute diggi) hat nicht nur die preise kaputtgemacht, sondern auch die Labore haben dem Druck durch
mannigfaltige fehlentscheidungen nachgegeben, schlechtes Personal weil billig,
daher preis = gut aber qualität = schlecht. Leider auch die kleinen Labs……..
Aber auch digital hat heute noch viele vorteile. Ich benutze einfach beides.
Aber für gute Fotografie mehr S/W-film und DIA und für Dokumentationen bzw. Netzbasierte
Informationen gerne die Diggi-Knipse.
Ja, eine Minolta XT, seit 5Jahren in unserer Familie.
Viele sind gekommen und gegangen.
Lustig ist allerdings, sieht man sich den Youth-Channel der fc an, so sind da gefühlt sehr viel mehr
an Filmbasierten aufnahmen zu sehen wie in den restlichen Channels!
Und vor allem, die Ideen was diese jungen Leute haben!
Geht doch hinaus, und stellt Eure Sinne scharf. Es gibt soviel zu sehen…..und zu fotografieren.
Das ergebnis im Kopf bestimmt letztlich die mittel, und die wahl haben wir heute mehr als je zuvor.
Aber hier ist es so wie in allen anderen foren auch. Man kann es nie recht machen.
Immer nur gemecker und gemöse.
Think positive. It’s for you and nit for me!
Mein eindruck von der photokina aus der ferne:
Im Westen nix (aufregend) neues.
Aufregend neu wäre gewesen:
Eine MPk von Leica, also eine M für den kleinen Geldbeutel.
Oder die wiederauferstehung der S6.2
Minolta kommt zurück. (oder man schenkt mir das Patent für das MD-Bajonett)
Contax wird wieder von Zeiss „gebaut“ (eigentlich Cosina, aber nuja )
Kodak legt einen neuen HIE auf.
Nikon bringt eine vollmanuelle SLR, und die Batterie ist nur für den Beli.
Canon contert mit einer Meßsucher, die eine nahgrenze von 0,4m erlaubt, bei einem 50mm Objektiv, und rundet die sache
mit kleinen und feinen 28ern und 21ern ab (mit M39).
Noblex bringt eine verbesserte variante ihrer Panoramakameras raus.
Horizon kontert.
Hasslblad verkauft Repair-gutscheine, für ihre weitbereiteten 500er.
Panasonic verkauft eine absolute Puristenkamera im Digitalbereich.
Neue DIA-projektoren lassen selbst die neusten Beamer noch weiter hinter sich als je zuvor.
Eine neues 1,4/85 von Schneider, abblendbar, sorgt dafür. Kindermann stellt den Projektor dafür,
als einsteigerset inkl. Leinwand mit Motor für die Wand.
Hama und Jobo tun sich zusammen, und bringen für die Dunkelkammer komplette sets raus, die
1: preiswert sind
2: preiswert ausbaubar sind
und neue komponenten enthalten, wie z.B. eine entwicklungstrommel mit integriertem thermometer.
AchGott, ich hör jetzt auf……
Aber eine frage hab ich noch:
Warum zum Teufel gibts bis heute noch keinen 4/3-kompakt-drucker?
Jeder macht 10x15cm, aber das einer mal 4/3 kann ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen.
Genauso wenig wie das passende Papier…….als wie in alten zeiten die Schere nehmen und den weissen rand abscheiden?
*SUPER-LOL*
Oder noch besser, beschneiden!?!?
Wie war das? Wir leben im digitalen Zeitalter von fourthirds? 4/3??
Ohmann………