Canon Europa will in Russland eine neue, lokal verankerte Management-Organisation aufbauen. Dem sollen Investitionen in der Ukraine und Kasachstan folgen:
Canon-Pressemeldung:
Wachstum in Russland veranlasst Canon Europe zur Stärkung der Vertriebsstruktur
Krefeld, 18.09.2008
Canon Europe, einer der weltweit führenden Anbieter von Imaging-Lösungen, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in Russland eine neue, lokal verankerte Management-Organisation aufbauen will. Diese Investition ist auf die Nachfrage lokaler Kunden und das anhaltende Geschäftswachstum von Canon in der Region zurückzuführen.
Zur Unterstützung der Geschäftsentwicklung soll die neue Management-Organisation die Kundenerfahrung verbessern und Unternehmen sowie Konsumenten einen umfassenderen lokalen Support bieten.
Nach einem stufenweisen Aufbau wird das neue russische Managementteam bis 2009 voll einsatzfähig sein. Zu den geplanten Vorhaben in Russland gehört der Bau eines großen Warenlagers in Moskau.
Canon Europe beabsichtigt, in naher Zukunft weitere Investitionen in anderen Märkten der Region, darunter Ukraine und Kasachstan, zu tätigen.
Anlässlich der Forte, einer Kundenausstellung von Canon in St. Petersburg, meinte Rainer Fuehres, Head of Emerging Markets bei Canon Europe: „Der außerordentliche Erfolg von Canon in der Region und die Nachfrage lokaler Kunden hat uns zu dieser Reorganisation bewogen. Russland entwickelt sich rasch zu einem der wichtigsten Märkte von Canon. Es ist bereits unser größter EMEA-Markt für Digitalkameras und persönliche Büroprodukte sowie unser viertgrößter Markt, gemessen am Gesamtgeschäft, in der EMEA-Region. Unsere Investitionen in der Region sind ein Beleg für unsere hohen Erwartungen an die Zukunft.“
Der Begriff EMEA meint den Wirtschaftsraum Europa (West und Ost), Naher Osten und Afrika.
(thoMas)
Würde mich bei Canon nicht wundern
wenn die Digital-Kameras mit Li-Ion-Batterien auch in Sibirien verkaufen wollen.
Das mit dem auf dem Sensor entrauschten CMOS wird mir immer klarer. Sammelt mit zunehmender Belichtungszeit Störladungen dessen Ladungslevel bzw. Spannungeswert definitiv von den gesamt gesammelten Ladungen incl. Nutzladungen abgezogen wird. So hat man wirklich nie verbrannten Lichter. Dann noch die Ladungsdrainagen. Bei CMOS ala Canon, Nikon und Sony gehen mit zunehmender Belichtungszeit Nutzsignale in Lichtern verloren. Dh. die Lichter werden weich. Samsung hat scheinbar keine Ladungsdrainagen hat aber dann dementsprechend Probleme mit dem Dark-Frame-Verfahren um Hotpixels rauszurechnen.
Man muß nicht erst Störladungen sammeln um die dann rauszurechnen sondern man muß wie im Falle Panasonic/Olympus wie beim LiveMOS das Rauschen durch Störladungen limitieren.
Active Pixel Sensoren (APS) kennen kein Ausleserauschen wie im Falle des CCD. Der CCD hat aber weniger Störladungen auf dem Halbleiter. Er sammelt somit weniger Störladungen liefert aber in Unabhängigkeit von der Belichtungszeit sein typisches Ausleserauschen, welches scheinbar viele bisher gestört hat. Der CCD wird bei Langzeitbelichtungen stets das bessere Bildmaterial liefern. APS-Sensoren liefern mit zunehmender Belichtungszeit weicheres und flaueres Bildmaterial. Während Panasonic/Olympus quasi den Staubsturm auf dem LiveMOS bändigen sammeln die Sensoren den Staub fleisig ein um dann die Menge des Staubes die sich in einem optisch maskierten Zwillingspixel angesammelt hat gleich auf dem Sensor gegenzurechnen. Weil man irgendwie die falsche Entwicklungs-Philosophie für sich entdeckt hat bedeutet das, daß mit zunehmender Belichtungszeit die Staubmenge ansteigt und damit der nutzbare Dynamik-Bereich abnimmt.
Gerade bei Nacht und Dämmerung gallopiert der LiveMOS den CMOS der Wettbewerbern davon. Der “alte” FFT CCD der E-1, E-500, etc. ist für Langzeitaufnahmen immer noch der beste Sensor, denn der Grad der Störladungen ist weitaus geringer was beim CCD zusätzlich rauscht ist das Ausleserauschen und hier bleibt der Dynami-Bereich erhalten es kommt jedoch quasi noch ein zusätzlicher Rauschteppich dazu.
Altern CCDs gehen Pixel defekt.
Altern APS-Sensoren nimmt va. das thermische Rauschen zu. Man darf nicht erwarten, daß irgendein CMOS genauso perfekt auf Langzeit-Qualitäten hin entwickelt wurde wie der LiveMOS. Dh. die Aufnahmen zB. einer Canon EOS 1D Mk III werden bei ausgiebiger Nutzung des LiveViews immer weicher und weicher weil der Grad der Störladungen mit der Nutzungsdauer zunimmt.
Fotoapparate mit so massiven System-Mängel kann man tatsächlich nur noch in sog. “Emerging Markets” verkaufen, denn dort wird alles gekauft was modern und ein Luxusgut ist.
Eine IXUS ist ein Hals-Schmuck und eine EOS ist es bereits ebenfalls schon. Schöngeleckte Bilder ist ungleicht Bilder nahe am Original und was nahe am Original anbelangt fährt LiveMOS und FFT CCD weiter vor.
Ruft mal bitte jemand einen Arzt?
Alter, hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du ein massives psychisches Problem zu haben scheinst?
Pfffffffffffffffffft
Igitt muß das riechen, wenn Ihr Hirnkasterl lüftet.
OhWeh
Bekennender E-3-Fan
Sie als bekennender E-3-Fan mit den Argumenten der HighISO-, MPx-, Framerate- und abnehmender aktiver AF-Punkte bei abgeblendeten Objektiv oder geringerer Lichtstärke FRAKTION fiehl es nie schwer in denselben Wortlautmorast wie der Rest zu verfallen. Der einzige Unterschied bei Ihnen ist Ihrem Markenfetish folgend Ihren Alltag mit neuem Spielzeug der Marke Olympus etwas aufzuhellen.
Ihr Problem ist, daß es durch Bilder nachweißbar ist, daß würde man Ihren Pro E-3-Argumenten folgen die E-500 oder E-1 die bessere Kamera für Sie wäre.
Gehn’se mal fotografieren aber mit Werkzeug ohne vollelektronische Hilfstützen. Sowas nennt man schlichtweg das einfachste nämlich das Laufen verlernen und nur noch mit Four Thirds Mofa unterwegs sein weil das Geld für eine KB-VF Harley Davidson nicht reicht.
Aber weil Olympus eben nicht jeder hat ist es eben Olympus und kein Marktführer. Wer will schon zum Mainstream gehören, oder?!
FT und kein Ende…
..ich glaube Ihnen gern das Sie als Physiker was taugen, aber diese FT – Verbohrtheit?
Ist das jetzt eine permanente Werbung oder nur Lust an der Selbstprojektion?
Man muss nicht jeden, aber wirklich jeden Beitrag mit den induviduellen Sichtweise “beglücken”.
Ich denke, das wir alle es langam verstanden haben, das Sie ein FT – Anhänger sind.
Viel Spaß beim Fotografieren, weniger bei lamentieren.
Gruß
PKD
Darf ich Ihnen mal ein paar Fragen stellen?
1.) Glauben Sie, daß Ihren Ausführungen irgendjemand folgen KANN?
1.1) Glauben sie, daß Ihre Abkürzungswut irgendiw noch verständlich ist?
1.2) Glauben Sie, daß Ihre verquere Grammatik noch transparent ist?
2.) Glauben Sie, daß Ihren Ausführungen eigentlich irgendjemand folgen WILL?
Bitte versuchen Sie, in einfachen kurzen Sätzen zu antworten, daß der einfache Fotograf auf der Straße Ihnen nachfolgen kann.
So wie Sie schreiben…
…haben Sie im Schulunterricht nicht durch Beiträge zur Sache geglänzt sondern sich in der Gruppen-Dynamik wohlgefühlt, wenn jemand mehr wußte als der Lehrer oder diesen wiederlegte. Sie fühlen sich dan wohl, wenn Sie Ihre Fräkal-Therminologien in Wort und Schrift aus Ihren Gehirnkastl ausrollen dürfen.
Bei anderen die reden oder schreiben sind es bunte Blumensträuße bei Ihnen siehts düster und chaotisch aus. Auf den Punkt möchte ich es nicht bringen. Wäre schlecht für den Ruf der Fotografen, denn auch hier folgen Sie einer Gruppendynamik. Alleine wäre es Ihnen ja langweilig und va. findet man hier und da Gehör um mal wieder einen Fräkal-Terminus los zu werden. Quasi so aus der Laune heraus und garnicht so schmutzig wie es sich anhört.
Putzen Sie mal zu Abwechslung nicht Ihre Objektive, Kamera und Zubehör wie Schätzchen sondern konzentrieren Sie sich ganz auf die Sache anstatt irgenwelchen Sachen um sich nicht mit sich selbst sondern Sachen zu beschäftigen und hier und da die eigenen Probleme auf andere zu projezieren. So wie Sie reden müßte kein Maulkorb her sondern eine paßende Pampers die alles aufsaugt und im Bündchen hält.
Ansehen? Ich sehe keine Elektronik!
[quote=Gast]…Also wenn man sich da so mal E3-Bilder ansieht (und dazu die unausgereifte Sensorelektronik)…[/quote]
Bei einem Sensor der zugunsten seiner optischen Eigenschaften (saubere Pixelbefüllung) weniger lichtempfindlich ausgelegt ist liegt es nicht an der Sensorelektronik sondern an der Sensoroptik (Mikrolinsen). Die Elektronik im Halbleiter macht aus dem Halbleiter erst das was er ist und zwar in diesem Fall einen Active Pixel Sensor. Diese SensorTECHNIK ist identisch mit der anderer Hersteller.
Das Motiv währe ideal für eine Langzeitbelichtung. Da hier dann aufgrund der geringeren Lichtempfindlichkeit des E-3-Sensors wiederum die Signalverstärkung bei einer E-3 höher sein muß fragt man sich, dann schon warum die anderen Hersteller durch Schatten-Zuziehen das Rauschen durch Wegschrubbeln der Details in Schatten kaschieren müssen.
Die Antwort lautet. Der Sensor der E-3 hat ein geringeres Störladungsrauschen weil er der modernste Sensor ist und dadurch übermäßig erhöhte Lichtempfindlichkeit und andere Maßnahmen (zB. CDS-Verfahren mit zweiten dark-frame Pixel), welche die Pixelbefüllung verschlechtern (Vignettierung und Randunschärfe sowie zu kaschierende Farbfehler auf gesamter Bildfläche) nicht benötigt. Für HighISO sind die Maßnahmen des Wettbewerbes gut aber nicht für hohe Bildqualität bei niedrigen ISO-Werten.
Bei Langzeitbelichtung ist sogar der als “verrauscht” geltenden FFT CCD einer E-1 noch besser als der Sensor der E-3. Man muß sein Werkzeug kennen um es zu beherrschen und das geht nur wenn man damit arbeitet/fotografiert anstatt nur herumknipst.
Richtig der Kandidat hat 100 Punkte
Wird der Sensor eine 5D Mk II mit steil einfallenden Licht belichtet ist er aufgrund seiner Mikrolinsen lichtempfindlicher als der durch dasselbe Licht belichtete Sensor einer E-3. Jedoch ergeben die Eigenschaften der Mikrolinsen und Oberflächeneigenschaften des Sensor einer 5D Mk II aufgrund der Beschaltung pro Pixel mit mehr Transistor-Äquivalenten folgendes. Mit zunehmenden Abstand zu Bildmitte wird der Sensor für schräg eintreffendes Licht WESENTLICH unemfindlicher als der Sensor eine E-3. Selbst im Anstand des Four Thirds Bildkreisrandes ist die Abschattung (Vignettierung) bereits höher als beim E-3-Sensor. Die 5D Mk II hat wie Sie unterstreichen einen Sensor mit sehr schlechten Eigenschaften was den inhomogenen Verlauf der Lichtempfindlichkeit durch Abschattung anbelangt. Bei nahezu telenzantrischer Abbildung schlägt jedoch das Mikrolinsen-Design zu. Unschärfe bedingt durch Pixel-Cross-Talking. Da ist die E-3 mit dem modernsten APS-Sensor um Jahre voraus. Nimmt man beiden Sensoren das Mikrolinsen-Array weg wird klar was das größte Manko des Sensors der 5D Mk II ist. Man sieht flächenraubende Metallisierungsschichten die der Sensor der E-3 garnicht hat. An diesen Metallisierungschichten vorbei muß das Mikrolinsen-Array das Licht führen. Da darunter die dark-frame Pixel versteckt/ausmaskiert sind bleibt dem aktiven belichteten Pixel nur wenig Fläche übrig. Lichtempfindlicher wegen der größeren Fläche des Pixels ist der Sensor der E-3.
Die 5D Mk II hat für Fotografie für gute Bildqualität bei niedrigen ISO tatsächlich den aktuell wohl ungeeigneteren Sensor. Sie mögen den Sensor als sehr schlecht bezeichnen. Das ist aber Ihr Urteil!
Psychoten unter sich.
Und das ganze unter dem Stichwort: Canon geht nach Russland
Ja was nu!
Psychoten oder Psychotiker.
Eines steht fest. Nachdem folgendes gilt.
Ein Neurotiker ist ein Mensch, der ein Luftschloss baut. Ein Psychotiker ist der Mensch, der darin lebt. Und ein Psychiater ist der, der die Miete kassiert.
Baut Canon seinen Jüngern Luftschlösser und jetzt sogar im Zarenreich. Die Canon-Fanatiker sind Psychotiker und www.photoscala.de kassiert für die klicks/die Miete.
Psychot, Psychopath, … wer bietet mehr?
Ich würde mal sagen, egal um was es geht jeder weiß bescheid bzw. ist sowas von sich überzeugt absolut bescheid zu wissen va. diejenigen welche in den Lufschlössern leben die Ihnen Canon, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Samsung, Sony, etc. gebaut hat.
Würde nur ein einziger wirklich mal hingucken würde man erkennen wie der Konsument gemolken wird. Beispiel:
2002 mußte es die Canon EOS 10D sein. 2005 war die nichtmehr gut genug und es mußte eine 20D sein. Die 8MPx reichten nichtmehr, die 30D hatte nur 8MPx und deshalb war nur die 40D mit 10MPx gut genug und leckte die Bilder schön sauber. Das reicht aber auch nicht und deshalb müssen es 15MPx sein. Der Durchbruch gelingt aber der 5D Mk II, Sony Alpha 900, etc. und was man sieht ist Pixelschrott. Wer im Lufschloss wohnt sieht das nicht und jubelt das halbe Internet voll.
Und weil es dann noch neu gerechnete Objektive zu den hochauflösenden Sensoren gibt kauft man sich die neue Generation. Einen Gedanken vorher hat man sich noch über den niedrigen Preis des Bodies gefreut und übersieht beim Gedanken des Kaufs der neuen Objektive, dass die nicht preiswerter sondern teurer wurden.
SUVs sind ähnlich. Verkaufen sich über das was man garnicht braucht und Rußland ist der SUV-Markt schlechthin. Somit paßen dort auch MPx- und HighISO-Wahnsinn hin.
Fragt sich nur ob die in der Mathematik und Physik recht fixen Russen genauso wie der Rest der Welt den Herstellern auf den Leim gehen.
Der große Unterschied zu Rußland wird sein. In Rußland ist eine IXUS, EOS, etc. Luxus und in Deutschland bereits Bestandteil einer selbstauferlegten Therapie die mit der Zeit definitiv teurer kommt als Fotografie mit Film.
Ständig mehr MPx und Abwechslung durch etwas unbekanntes – die meinsten schreien ja bereits ganz laut Hurra ohne ein einziges Bild gesehen oder selbst damit am Computer entwickelt zu haben – macht auf Dauer nicht glücklich. Die Therapie ist teuer und selbst wenn man die schönen Dinge garnicht besitzt sondern eben damit gearbeitet hat bleibt am Ende nicht übrig, weil man immer nur mitgeredet und mitgeschwommen ist im Strom.
Bekennender €-3 Fan
http://www.letsgodigital.org/images/producten/1697/testrapport/olympus-e-3-photos.jpg
Also wenn man sich da so mal E3-Bilder ansieht (und dazu die unausgereifte Sensorelektronik) bei etwas dunkleren Lichtverhältnissen, könnte man meinen meine Oma guckt gerade den schwarzen Kanal auf DDR-Fernsehen.
Blitzmerker!?
Ihr Vorstellungsvermögen paßt auf eine Mikrolinse. Mit zunehmender Zeit und Entwicklungsfortschritt wächst der Wissenschatz der Welt, während Sie sich zurückbilden, Ihr Wissen kleiner wird und Ihre Worte aufgeblähter werden.
Am Ende meinen Sie mehr zu wissen als vorher und Sie merken garnicht, daß es ein Luftschloß ist in dem Sie wohnen.
Bestes Beispiel mit dem Beschnitt auf 4/3. Unabhängig davon, daß das sogar auf Mittelformat-Objektive oder Shift-Objektive auf KB-Film bereits zutrifft können Sie sich ein Objektiv, welches auf 4/3″-Bildkreis gerechnet ist nicht vorstellen.
Der Auftritt als “Rod” ist für Sie die Therapie bei Psychater www.photoscala.de.
Man kann mit wirklich rein garnichts was Sie ablassen etwas anfangen. Ihre Erkenntnisse sind Bestandteile die entweder zu keinem Gesamtkonstrukt passen oder die Konstrukte sind defekt oder unvollständig.
Falsch
Kurze Brennweiten = Kurzer in der Hose.
Vgl. EF L 2.8/14 das dann die Kürze des ganzen Kerls durch Monsterbaugröße kompensiert.
Wer in der Hose lang trägt kann sich auch einen Brennweiten-Verlängerungsfaktor von 2 leisten. Andere müssen eben mit einem langen EF L 4/600 protzen, weil der Rest schon so kurz ist. Groß ist nur der Sensor während der Verstand der Technik wie das Hirn klein ist.