Martina Bergs Buch „Digitalfotos online verkaufen“ will dabei helfen, die eigenen Fotos gekonnt online zu vermarkten. Praxisnahe Tipps, Hinweise zum Bildermarkt und zur rechtlichen Situation, und der günstige Preis von knapp 15 Euro sprechen für den Titel:
Pressemitteilung von Martina Berg:
Buch-Neuerscheinung: Digitalfotos online verkaufen
Geld verdienen mit Internet-Bildagenturen
Man muss nicht nur gut fotografieren, um mit Fotos Geld zu verdienen, sondern auch seine Bilder geschickt vermarkten können. Und mit Hilfe dieses Ratgebers ist es sogar Amateurfotografen möglich, mit ihren Digitalfotos ihr Hobby zu finanzieren.
Die Vermarktung fängt schon bei der Motivauswahl an. Warum verkauft sich die recht simple Aufnahme eines Verkehrsschildes "wie geschnitten Brot", während die traumhafte Landschaftsaufnahme eines Sonnenuntergangs in den Alpen niemanden interessiert? Weil manch ein hervorragendes Bild nicht unbedingt breit verkäuflich ist. Worauf es ankommt, beschreibt die Autorin anhand vieler Beispiele und knapper aber treffender Texte.
Schwerpunkt des Buches ist der Verkauf über Online-Bildagenturen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung von der Anmeldung bis zur ersten Guthabenauszahlung am Beispiel einer Agentur sorgt beim Leser für schnelle Erfolgserlebnisse.
Zusätzlich gibt es Tipps für die erforderliche Ausrüstung. Ein Kapitel widmet sich ausführlich dem Fotorecht – denn man darf zwar fast alles fotografieren aber eben nicht einfach so alles verkaufen. Vervollständigt wird dieser praxisorientierte Leitfaden durch eine bewertete Übersicht der unterschiedlichsten Internet-Bildagenturen.
Über die Autorin:
Martina Berg wurde 1959 in Barntrup-Alverdissen geboren und lebt noch immer im wunderschönen Lipperland. Sie fotografiert seit über 30 Jahren und vermarktet seit einigen Jahren ihre Bilder über verschiedene internationale Bildagenturen. Ihre Bilder erschienen bereits auf zahlreichen Websites, in Zeitschriften, Büchern und Kalendern. Im Internet präsentiert Sie Ihre Bilder unter www.mb-fotos.de.
Martina Berg
Digitalfotos online verkaufen
(bei amazon.de)
Geld verdienen mit Internet-Bildagenturen
Books on Demand, 2007
116 Seiten, Paperback, zahlreiche Farbfotos
ISBN: 978-3-837015-12-6
EUR 14,90
Siehe auch:
Digitalfotos online verkaufen – Inhaltsverzeichnis
Digitalfotos online verkaufen – Beispielseiten
(thoMas)
Tolles Buchcover!
Diese technikverliebte Rothaarige mit dem ausdruckstarken Daumen! Und dann noch ein perfekt umgesetztes Geldscheinfoto von seltener Ausdruckskraft!
Ich bin sicher Frau Martina Berg hat allein mit diesen beiden Fotos ein Vermögen gemacht.
Oder?
Oder mit Büchern sein Geld verdienen die anderen Leuten beibringen wollen wie man mit etwas Geld verdient.
Gruss
Patrick
gut verkaufen
Da es sich hier um die Pressemitteilung der Autorin handelt, die Frage: wird hier nicht vielleicht ein Buch verkauft?
zusammenhang
habe mir die mühe gemacht bei amazon virtuell im buch zu blättern (zu meiner entschuldigung ich liege krank im bett). die beiden komponenten des umschlagfotos sind gekauft, sind also sicher kein selbstportrait, oder kauft ein fotograf sein eigenes bild – wäre ja ‘ne super idee.
bei vielen publikationen über die fotografie im allgemeinen der digitalfotografie im besonderen und auch über den broterwerb mit der fotografie, die ich bisher flüchtig wahrgenommen habe, dachte ich sehr oft das niveau hätte die talsohle erreicht. es geht aber immer noch tiefer.
die leseprobe zeigt eindeutig dass der inhalt durch die gestaltung des umschlags auf den punkt gebracht wird.
Fotos verkaufen
Ich Arbeite seit über 20 zig Jahren als Pressefotograf und verdiene damit mein Geld, in diesen Jahren sind wohl 200 Bücher über dieses Thema rausgekommen, alle 200 haben nur einem Geld gebracht und zwar dem Schreiber der selben.
Es sind immer die gleichen falschen Tipps und Ratschläge, hätte ich mich je danach gerichtet wäre ich heute wohl LKW Fahrer.
Horst / pb press
Aus der Kundenrezension auf Amazon
“Ich habe das Buch innerhalb von einer Stunde komplett durchgelesen und war um einiges schlauer.”
Spricht das nun gegen das Buch, die Autorin oder die Rezensentin?
Jedenfalls scheint das Buch genau das zu halten, was die grottige Kombination aus Yellow-Press-/Bäckerblume-Titeloptik verspricht
(Sandler)
P.S.: Muss mich korrigieren. Wenn das Buch tatsächlich zeigt, wie man mit solchen Gurken-Fotos verdient, muss es verdammt gut sein.
Bild-Zitat von: http://www.mb-fotos.de/galerie00.htm
Vielleicht ist aber auch alles ganz anders und die Autorin hat sich gedacht “wenn’s mit dem Verkaufen von schlechten Fotos nicht klappt, versuche ich es mal mit einem schlechten Buch.”
Einen guten Eindruck von den schriftstellerischen Fähigkeiten der Autorin vermittelt schon der Anfang einer Presseinfo von der Homepage:
O-Text
O-Text Ende.
So, und jetzt ist Schluss mit dem Autoren-Dissen.
Mich wundert nix mehr
Nachdem es ja Usus wurde, sein eigenes Ego durch die Herausgabe eines Fotobuchs zu stärken und die Mitwelt in Gestalt einer rabenschlechten Massenbilderschau schlimmer zu foltern als es weiland Onkel Hannes regelmäßig Weihnachten mit seinen stets selben Italien-Dias tat, fehlte mir zum Heiterkeitsausbruch nur noch folgendes:
> Books on Demand, 2007
Geil. Da gehört viel Mut dazu.
Na endlich….
…richtig Knete mit mickrigen Fotos! Wollte das schon immer machen – kann ich auf Anhieb!! Schade, daß mir Frau Berg zuvor gekommen ist.
Nun werden wir uns die Millonen wohl teilen müssen.
Top-Seller für unsere Spaßgesellschaft ;-))))))
Books on Demand
Kein “richtiger” Verlag. Dann jeder Depp seine geistigen Ergüsse gegen Kohle realisieren. Da wird man halt nicht von einem Lektor abgelehnt:
www.bod.de/index.php?id=200
Ein Kapitel fehlt allerdings!
Mir ist da gerade was eingefallen:
Nämlich, Fotos ( können gerne auch schlechte sein, spielt gar keine Rolle) einfach ins Internet zu stellen, google richtig zu füttern und zu
warten
warten
warten
bis die Fotos irgendwann auf irgendwelchen Webseiten auftauchen und dann
kostenpflichtig abmahnen zu lassen.
Wie? Was? Ist gar nich neu? Gibts schon? Macht schon wer?
Kann ich gar nicht glauben.
Böse Welt.
Na, wenns so neu gar nicht ist, hats vielleicht in so einem Buch auch nichts zu suchen.
Frau Berg zeigt auf Ihrer webseite wirklich
“ausgesprochen eindrucksvolle” Werke… Nur hat sie noch nicht gelernt, dass man Menschen auch von vorne ablichten kann. Ist unter Umständen interessanter, denn dort befindet sich das Gesicht…
Rod
Ok, das Buch und die Bilder
Ok, das Buch und die Bilder sind grottig – aber eines scheint Ihr nicht zu peilen: Genau das ist der Trend, weil es nämlich wirklich Kunden gibt, die sowas kaufen.
Was meint Ihr, wieviele debile und/oder geizgeplagte Kunden es gibt, die solche Microstock Bilder für 1 EURO einem richtigen Foto für 150 EURO oder mehr vorziehen?
Frau Berg wird sicherlich noch ihr Taschengeld verdienen, wenn der letzte Berufsfotograf auf Kellnern oder Hartz IV umgestiegen ist.
Der Ersteindruck zählt ja doch immer wieder.
Alleine schon das Cover sagt mir, dass es sich nicht um etwas inhaltlich wertvollem handeln kann.
Das Foto ist echt der Hammer! Daumen Hoch! hehe….