Für 125 bzw. 175 Euro können Interessierte jetzt einen Grundkurs digitale Fotografie und einen Aufbaukurs digitale Fotografie und Photoshop im Internet buchen und durcharbeiten:
Pressemitteilung von www.fotoschule-berlin.de:
online.fotoschule-berlin.de – neue online Lernplattform für Fotografie
Seit Mitte 2007 gibt es auf online.fotoschule-berlin.de eine neue Lernplattform für Fotografie.
Thomas Michalak, der seit 10 Jahren in Berlin Fotografie unterrichtet, hat diesen Kurs für Menschen entworfen, die ortsunabhängig und im eigenen Tempo lernen wollen. Zurzeit werden ein Grundkurs digitale Fotografie und ein Aufbaukurs digitale Fotografie und Photoshop angeboten. Dabei handelt es sich nicht um Lesekurse: Auf der Lernplattform werden Teilnehmer und Dozent miteinander vernetzt. Neben dem Beherrschen der eingesetzten Technik sind Kenntnis von Bildsprache und die Entwicklung einer eigenen Sichtweise gleichwertige Voraussetzung für das Entstehen einer guten Fotografie und werden entsprechend vermittelt.
Aus Lesen, dem Experimentieren mit der eigenen Kamera, dem Entdecken von bekannten Fotografen, fotografischen Aufgaben und Übungen bestehen die Inhalte der in je 10 Themenbereiche gegliederten Kurse. Der Lernstoff wird ergänzt durch zusätzliche Links und weiterführendes Material, sodass die Bearbeitung eines Themenbereiches nach persönlichem Lerntempo und gewünschter Intensität zwischen 3 und 8 Stunden erfordert. Alle Teilnehmer treffen sich in einem virtuellen Klassenraum, diskutieren in Foren, besprechen die Bilder, die sie in eine Galerie auf dem Server der Schule speichern, und werden von einem erfahrenen Dozenten betreut.
Die Kurse können jederzeit begonnen werden und werden in der Regel nach 120 Tagen abgeschlossen. Eine Unterbrechung bei Urlaub o. ä. ist jederzeit möglich. Die erfolgreiche Absolvierung des Kurses wird mit einem Zertifikat bescheinigt.
Teilnahmegebühren: Grundkurs 125 Euro, Aufbaukurs und Photoshop 175 Euro (Einführungspreise)
www.fotoschule-berlin.de
Thomas Michalak
Hagelberger Str. 3
10965 Berlin
030-7859703
redaktion@fotokurs.info
www.fotoschule-berlin.de ist eine online Lernplattform für Fotografie. Sie wurde Mitte 2007 von dem Berliner Fotografen Thomas Michalak gegründet. In den virtuellen Klassenräumen treffen sich die Teilnehmer eines Kurses und lernen gemeinsam.
Thomas Michalak ist Künstler und unterrichtet seit 10 Jahren Fotografie in Berlin.
(thoMas)
Nicht nur der Sprache nach …
… mit diesem verquer gedrechselten Bedeutungsgehuber, könnte der Dozent ein Freund eines anderen Gelegenheitsschreibers auf photoscala sein.
Ist schon auffällig, wie die sexuelle Orientierung auch auf die Sprache durchschlagen kann. Hat das schon mal jemand untersucht?
So sehen Fotos in der “entwickelten eigenen Sichtweise” des Dozenten aus:
Quelle: www.thomasmichalak.de
P.S.:
Gibt es eigentlich keine Kurse “Deutsch für Anfänger” oder “Wie schreibe ich eine ordentliche Presse-Info” in der Volkshochschule Friedrichshain/Kreuzberg?
Fotografie ist Kunst oder ??
Nachdem ich die Webseite angeschaut habe, überlegte ich mir was Fotografie bedeuten könnte. “Kunst” (in diesem Falle) ist wohl eine Erfindung um gewisse Bilder in ein Licht zu stellen die es nicht verdient haben. Krampfhaft um Aufmerksamkeit suchen, das ist meine Ansicht!
Robert Kalb
www.robertkalb.at
Tragisch!
Tragisch an diesen Leuten ist, daß sie durch ihre sogenannte “Selbstverwirklichung” zum erfolglosen “Künstler” früher oder später zum vom Steuerzahler bezahlten Sozialfall werden. Auf seiner Website ist auf jeden Fall nichts von einem Studium an einer Hochschule usw. zu lesen. Wie in manch anderen fragwürdigen Gewerben kann sich jeder “Künstler” oder sonstwas nennen. Insofern finde ich den Beitrag von photoscala völlig daneben. Da hätte man doch ein wenig Recherche machen MÜSSEN!
geht es noch kleinkarrierter?
kt
Digitales Klopapier….
…mehr ist diese “Pressemeldung” nicht! Aber “zwischen den Jahren” herrscht offenbar Ebbe bei den “news”, da muss dann der letzte Käse ungeprüft als Zeichen des Existenznachweises auf die Seite!
Manchmal finde ich so etwas wirklich zum K******!
Hugh, der Stammtisch hat gerülpst…
… lest Euch mal die Texte der Hochschule für Bildende Künste Hamburg durch, da wird ebenso geschwurbelt. Dagegen ist TM noch Klartext. Der Hinweis auf »sexuelle Preferenzen« und den Einfluß auf die Sprache ist sehr daneben. Naja, eben Stammtisch.
Schämt Euch…
… unterschwellige Schwulenhetze, Verbannung von künstlerischen Bemühungen in die Ecke »entartete Kunst«, und dann noch Hetze gegen Leute, die versuchen, sich als freie Künstler zu verwirklichen. Wo sind wir denn hier. Gibt es hier einen rechtsradikalen Stammtisch? Das würde ich sehr bedauern.
Tom Hopfgarten, Hamburg
Wohl wahr…
TM mag ja kein grosser Vertreter seiner Zunft sein, aber ihn deshalb hier mit Häme zu überschütten, geht auch mir sehr gegen den Strich. Und mit dem Urteil darüber, was denn nun Kunst sei, sollten wir uns etwas mehr Zeit und vielleicht – falls vorhanden – Intelligenz gönnen. Das klingt mirt hier alles sehr verdächtig nach dem angeblich so gesunden Volksempfinden. Man muss die Bilder von TM nicht mögen, aber man muss ihm die Freiheit lassen, das zu tun, was seiner Auffassung von Bildsprache entspricht. Und die ist auf jeden Fall kreativer als die der sehr schon anzusehenden Bilder von Robert Kalb, die man aber alle irgenwie schon mal gesehen hat. Gutes Kunsthandwerk. Und doch the same procedure as every year.
Für Stammtisch-Rumpis Forschungsauftrag “Einfluss der sexuellen Präferenzen auf die deutsche Sprache” – der Schreiber dieser Zeilen kann im Sinne des gesunden Volksempfindens für “normal” gehalten werden.
Immerhin zieht der Mann Projekte durch…
Wie gut Herr Michalak’s Kurse sind kann ich nicht beurteilen. Aber seine Webseite zeigt, dass er etwas macht das der Knipser nicht tut: er zieht ein oder mehrere Fotoprojekte ganz durch, über mehrere Jahre. Er beschäftigt sich eingehend mit einem Thema oder einer Idee. Das Resultat ist zusammenhängend und stilistisch einheitlich.
Wie gut diese Bilder in meine Welt passen ist eine andere Frage. Als Fotograf scheint Herr Michalak aber vielen Amateuren um mehrere Längen voraus.