… und Nie mehr Amateur! – diese Traumvorstellungen ach so vieler angehender Berufs- wie Amateurfotografen hat Martina Mettner in Foto-Workshops gegossen, die dem Profi die Selbstvermarktung, dem Amateur die Freude an der Fotografie nahebringen wollen. Diese Selbstfindung ist allerdings nicht ganz billig:
Eine Woche Nie mehr Amateur! etwa kostet 980 Euro; zuzüglich Übernachtungskosten. Zwei Tage Nie mehr schlechte Prints! kosten 295 Euro. Mehr hier: Dr. Martina Mettner Photoconsulting. Die Pressemitteilung von Photoconsulting Dr. Martina Mettner dazu:
Fortbildung für Fotografen Workshops für den persönlichen Stil, klügere Eigenwerbung und schönere Prints
Neben Einzelberatungen von Fotografen und Fotografinnen bietet Dr. Martina Mettner ab April 2008 Fortbildungsveranstaltungen an. Das sehr spezielle Workshop-Programm entwickelte sie aus der Arbeit mit Fotografen, die alle einen super funktionierenden Workflow haben, aber oft starke Defizite in den nicht-fototechnischen Bereichen wie Bildbeurteilung, Mappenzusammenstellung oder gar Typografie.
Das Angebot richtet sich daher grundsätzlich an Menschen, die selbstständig fotografieren können und sich weiter entwickeln möchten. Es gliedert sich in Veranstaltungen für kommerziell tätige Fotografen und in solche für Fotografierende mit einem anderen Beruf.
Wie werde ich reich und berühmt?
Das richtige Selbstmarketing und die optimierte Mappe sind zwei wichtige Voraussetzungen für die Fotokarriere. Der Workshop zum Thema Eigenwerbung wird zusammen mit dem Designer Marc Clormann durchgeführt. Der Mappenworkshop ist natürlich auch ein Angebot an Fotostudenten und alle, die Fotografie studieren wollen.
Für ihre Klienten und andere, die an eigenen Fotoprojekten arbeiten, bietet Photoconsulting Dr. Martina Mettner an einigen Samstagen 2008, wie zum Beispiel dem Photokina-Samstag, ein Colloquium zur Bildbesprechung an.
Zu guten Fotos gehört auch eine professionelle Präsentation. Hochwertiges Printen ist daher ein wichtiges Thema, das für die Fortgeschrittenen vom Fine-Art-Experten Andreas Jankowsky aus Berlin angeboten wird, für die Einsteiger von Hermann Will, vom Magazin Fine Art Printer.
Nie mehr Amateur!
Unter diesem Motto finden Workshops für aufgeschlossene Hobbyfotografen statt, die bereit sind, sich eine Woche intensiv einem eigenen Fotoprojekt zu widmen und das Fotografieren dadurch von einer neuen, spannenden Seite kennen zu lernen. Dieses Experiment bietet Dr. Mettner auch Fotoclubs zu eigenen Terminen an.
Überhaupt ist bei den kleinen Gruppen von maximal acht Teilnehmern immer eine individuelle Betreuung und große Flexibilität gewährleistet. Die Veranstaltungen finden alle in Aarbergen, im idyllischen Rheingau-Taunus statt, günstig am Rande des Rhein-Main-Gebietes in Richtung Köln gelegen.
Alle Details, Preise und Termine finden sich unter www.mm-photoconsulting.de in der Rubrik Workshops. Oder schreiben Sie an: Dr. Martina Mettner, Wilhelm-Passavant-Str. 6, 65326 Aarbergen.
Photoconsulting Dr. Martina Mettner,
Wilhelm-Passavant-Str. 6, 65326 Aarbergen, Tel.: 06120-979114,
www.mm-photoconsulting.de
mm@mm-photoconsulting.de
Dr. Martina Mettner ist eine seit vielen Jahren anerkannte Expertin für Fotografie. Sie kuratiert, publiziert und fotografiert. Vor allem aber bietet sie die in Deutschland ungewöhnliche Dienstleistung der beruflichen und künstlerischen Beratung von Fotografen an. Und im kommenden Jahr auch ein eigenes Workshop-Programm.
(thoMas)
Nie mehr Amateur?!? [Ein bisschen Wortklauberei]
Ich kenne die gute Frau Dr. Mettner nicht und will deshalb ihre Kompetenz hier und jetzt nicht in Frage stellen, aber ich finde den Titel des Workshops sehr unglücklich gewählt. Ein Amateur ist von der Wortbedeutung her nämlich jemand, der etwas aus Leidenschaft/Liebe betreibt. Wer sich also vornimmt, nie mehr Amateur sein zu wollen, der will sinngemäß jegliche Leidenschaft aufgeben. Und darum soll es doch hoffentlich nicht in diesem Workshop gehen, oder?!?
Amateur zu sein, hat also letzten Endes nichts mit dem Talent, der Erfahrung bzw. dem fachmännischen Können zu tun. Genausowenig wie die Bezeichnung “Profi” was mit den gerade genannten Kriterien was zu tun hat. Aber vielleicht ist es typisch deutsches Schubladendenken, die Fotografenszene in “Amateure” und “Profis” einteilen zu wollen… Wer jedenfalls mit seinen Bildern Geld verdienen möchte, der sollte IMO den Amateur in sich nicht/nie aufgeben; Berufung und Leidenschaft schliessen sich nicht gegenseitig aus und – da kann man sich noch so groß “Profi” nennen – wenn keine Leidenschaft mehr in der Ausübung des Fotografen-Berufs steckt, sieht man es in den meisten Fällen den Bildern sofort an…
Lächerlich!
Aber von irgendwas und irgendjemandem muss Frau Mettner ja schließlich auch leben…
Tri tra trallala…
Besonders lustig fand ich: das “große Tabuthema der Fotografen: Mir fällt nicht ein, was ich fotografieren soll…” (sic. website von photoconsulting (haha…) Dr. Mettner).
Für wie doof werden die Leute heutzutage verkauft?