Canon kündigt an, zwei lichtstarke Teleobjektive entwickeln zu wollen: Das EF 2/200 mm L IS USM und das EF 5,6/800 mm L IS USM. Wann und zu welchem Preis die Objektive auf den Markt kommen, sagt Canon derzeit noch nicht:
Canon-Pressemeldung:
Canon gibt die Entwicklung von zwei neuen Teleobjektiven in der professionellen L-Serie bekannt
Krefeld, 17. Oktober 2007
Canon Inc. kündigt für seine professionelle L-Serie mit dem EF 200 mm 1:2 L IS USM und dem EF 800 mm 1:5,6L IS USM die Entwicklung zweier neuer leistungsstarker Teleobjektive für die EOS-Spiegelreflexkameras an.
EF 2/200 mm L IS USM
Beide Objektive, sowohl das EF 200 mm 1:2L IS USM als auch das EF 800 mm 1:5,6L IS USM, werden als L-Serie Objektiv für den professionellen Einsatz konzipiert. Ein leistungsstarker Bildstabilisator und ein Ultraschallmotor für nahezu geräuschlose, extrem schnelle Fokussierung mit hohem Haltemoment sind selbstverständliche Leistungsmerkmale, ebenso der Einsatz von speziellem optischen Material wie Fluorit-Linsen zur effektiven Reduzierung chromatischer Aberrationen. Beide Objektive empfehlen sich daher mit ihrer überzeugenden optischen Güte für eine starke Abbilddungsleistung bei hoher Auflösung und hohem Kontrast.
EF 5,6/800 mm L IS USM
Dank einer Lichtstärke von 1:2 wird das EF 200 mm 1:2L IS USM als besonders lichtstarkes Objektiv für hochwertige und anspruchsvolle Porträt- oder Hallensportaufnahmen prädestiniert sein. Mit der Entwicklung des EF 800 mm 1:5,6L IS USM kommt Canon dem Wunsch vieler professioneller Sport- und Nachrichtenfotografen nach einem hochwertigen Objektiv mit besonders langer Brennweite entgegen das EF 800 mm 1:5,6L IS USM wird das aktuelle Modell EF 600 mm 1:4L IS USM mit einer gesteigerten Teleleistung noch übertreffen.
Zusätzliche Informationen zu diesen Objektiven sind ab Anfang 2008 erhältlich.
(thoMas)
Ob es Wunsch war oder der Wettbewerb ?
A. Der 800-er KNOTZEN
300 x 1.4 x 2 = 840
2.8 x 1.4 = 4
Ergibt eine 4/840mm Tele-Kanone.
Was steckt dahinter ?
1x 1,4x Telekonverter
1x 2.8/300mm
B. Das lichtstarke 200-er
1x 2/35-100 (dafür aber ein ZOOM, welches der Festbrennweite 2/150 kaum nachsteht)
Interessant ist, dass jetzt CANON 200mm als Portrait-Festbrennweite verkauft. Es scheint sich eine Anpassung an die neue Fourthirds-Perspektive bereits etabliert zu haben ?
Es sieht eher danach aus, dass CANON entdeckt hat, dass man bei Fourthirds, bis auf einige Ausnahmen, nicht grössere Anfangsblenden als f2 anbietet. Nachdem man f2 mit ZOOM nicht darstellen kann setzt man weiter auf die Festbrennweiten-Karte.
Ist das “Zeitgemäss” oder “Innovativ” ?
Zooms die Festbrennweite in nichts nachstehen sind “Zeitgemäss” und “Innovativ”.
Also: “Machs nochmal Canon”.
Ein 1,8/200 …
hatte Canon schon – für KB, versteht sich – da wußte Olympus nch lang nichts vom imperfekten 4/3-System … und das 5,6/800 rundet das System praxisgerechter nach oben, nachdem man das 5,6/1200 auslaufen hat lassen. Und: Lichtstärke allein ist nicht alles. Man braucht beides: Lichtstärke UND hochwertige Bildqualität.
Aufnahmeformate
Bie diesen FT-Rechnungen wird immer vergessen, dass das Aufnahmeformat eben auch nur die halbe Fläche hat. Den 2x Telekonverter bekommt man bei FT nicht umsonst!
Zum einen muss man bei FT zwei Blendenstufen runtergehen um auf die gleiche (geringe) Tiefenschärfe wie beim 135 Format zu kommen und zum anderen muss die E3 noch zeigen, dass sie weniger als 2 Blendenstufen mehr rauscht als eine D3. Will sagen: eine E3 müsste bei ISO 1600 schon deutlich weniger rauschen als eine D3 bei ISO 6400 um einen Vorteil aus FT ziehen zu können.
So gerechnet ist ein 2/35-100 ein 4/70-200 im Sinne vom 135er Format. Von der Tiefenschärfe her auf jeden Fall und vom Rauschen her könnte eine E3 etws besser sein, was sie aber noch zeigen muss.
Also ist das 2.8/300 mit 1.4er Konverter ein 8/840.
Olympus baut zwar sehr gute Objektive. Ich würde mir aber auf die 2er Zooms nichts einbilden, weil die am Ende auch nur eine 4er Blende haben.
Alex
Schönrechnerei
[quote=Gast]
Ist das “Zeitgemäss” oder “Innovativ” ?
Zooms die Festbrennweite in nichts nachstehen sind “Zeitgemäss” und “Innovativ”.
.[/quote]
Es bleibt noch der Beweis offen, dass es tatsächlich Zooms gibt, die diese Voraussetzung auch erfüllen.
Was Sie schreiben ist aus der Sicht der Praxis natürlich Quatsch. Eine Canon (oder auch Nikon) mit Sensor im Kleinbildformat hat ein dramatisch besseres Rauschverhalten als jede 4/3 Knipse. Letztere sind auf die hohe Lichstärke angewiesen, um die stärker rauschenden Sensoren wenigstens teilweise zu kompensieren.
4/3 2,0/150 ^= 4,0/300 Kleinbild
4/3 2,0/35-100 ^= 4,0/70-200 Kleinbild
ist dann wohl praxisgerechter unter Berücksichtigung der gesamten Bildverarbeitungsstrecke vom Objektiv bis zum Sensor.
Zooms, die Festbrennweiten in nichts nachstehen …
… gab’s und von Canon schon, da waren Zooms anderswo tatsächlich noch Scherben.
Inzwischen arbeitet die halbe Welt mit Zooms, die Festbrennweiten in nichts nachstehen – natürlich an Canon und Nikons, vorzugsweise.
Realitätsverlust?
[quote=Gast]Interessant ist, dass jetzt CANON 200mm als Portrait-Festbrennweite verkauft. [/quote]200 Millimeter waren im Kleinbild schon immer eine Portrait-Brennweite. [quote=Gast]Es sieht eher danach aus, dass CANON entdeckt hat, dass man bei Fourthirds, bis auf einige Ausnahmen, nicht grössere Anfangsblenden als f2 anbietet. Nachdem man f2 mit ZOOM nicht darstellen kann setzt man weiter auf die Festbrennweiten-Karte.[/quote]Die neuen Teleobjektive sind mit Sicherheit keine Antwort aufs Four-Thirds-System. Die paar Objektive, die Olympus mit vergleichbaren Brennweiten und Lichtstärken verkauft, jucken Canon nicht. Witziger Weise setzt Sony eben nicht mehr auf Lichtstärken-Rekorde (das 1,0/50 gibt es nicht mehr, das 1,8/200 wird jetzt durch das 2/200 ersetzt).
Die Frage ist doch eigentlich: Sind die Canon-Konverter und das aktuelle 4/600 nicht gut genug, dass der Anwender noch ein 5,6/800 braucht?
Und: Warum ist das 200er erst jetzt “in der Entwicklung”, nachdem der Vorgänger schon vor einer Weile eingestellt worden ist.
Ach ja…
[quote=Gast]A. Der 800-er KNOTZEN
300 x 1.4 x 2 = 840
2.8 x 1.4 = 4
Ergibt eine 4/840mm Tele-Kanone.
Was steckt dahinter ?
1x 1,4x Telekonverter
1x 2.8/300mm
[/quote]
… die allseits bekannte F/T Schönrechnerei. Ein 300er mit 1.4x Konverter bleibt ein 4/420er, da kann man das Bildfeld noch so klein machen, wie man will.
hirnriss
[quote]Also ist das 2.8/300 mit 1.4er Konverter ein 8/840.
Olympus baut zwar sehr gute Objektive. Ich würde mir aber auf die 2er Zooms nichts einbilden, weil die am Ende auch nur eine 4er Blende haben.
Alex [/quote]
das wage ich einfach zu bezweifeln, eine e3 muss nicht weniger rauschen als eine d3. warum auch, lichtstärke ist lichtstärke, wie die unschärfenbereiche dabei aussehen ist mit erstmal egal. hauptsache licht kommt rein, und dass das 35-100 f2 einen nicht so kurzen schärfebereich hat wie ein nikkor 200 2.0 ist in meinen augen nur ein vorteil. außerdem ist es offenblendfähig wi kein anderes 2.0er.
:-)) :-)) :-))
[quote=Gast][quote]200 Millimeter waren im Kleinbild schon immer eine Portrait-Brennweite.[/quote]
Aber nur, wenn das Motiv Mundgeruch über mehr als fünf Meter hat. Ansonsten ist man im Bereich 70-100mm deutlich besser aufgehoben.[/quote]
Sehr treffend formuliert.
EIN 2,0/200 IST EIN SUPER-PORTRÄT-OBJEKTIV!
Durfte die Erfahrung mit einem ZEISS 2,0/200 einmal kurzzeitig machen. VIEEEL zu kurzzeitig für meinen Geschmack – was soll also so ein Schmäh?
Ist hier etwa der omnipräsente FT-Troll am Werk? Der Vogel, der schon jetzt immer weiß, was OLY in 10Jahren auf den Markt bringt? Und schon heute die Abkürzungen aller unerfundenen Features kennt? Die fotgrafische Allmacht im Kleinformat? Allmecht, mechad ma do sogn.
Kommt dessen IP etwa direkt aus der OLY-Niederlassung? Man weiß es ja nicht und Logging ist ja so erlaubt nicht unbedingt.
Eine Warnung
an alle aktuellen und zukünftigen Gesundheitspolitiker dieser Nation! Dieser Beitrag (und etliche weitere aus der Vergangenheit) zeigt nur zu eindrucksvoll, was passiert, wenn man es mit den Einsparungen im Gesundheitssystem übertreibt. Oft bekommen dann Menschen nicht mehr die dringend benötigten Medikamente. Einige fangen dann an alte Fahrpläne der Reichsbahn auswendig zu lernen, andere rennen plötzlich mit der laufenden Mopedsäge in die U-Bahn und veranstalten ein Gemetzel, und wieder andere springen komplett aus der Schiene, und verwechseln einen Kamerahersteller mit einer Religion, und dessen Produkte mit Reliquien. DAS MUSS NICHT SEIN, NICHT IN EINEM SO REICHEN UND FORTSCHRITTLICHEN LAND WIE DEUTSCHLAND!!! Täglich eine kleine Spritze (deren Pieks man auch kaum spürt), und auch aus diesem Vollpatienten könnte mit etwas Glück wieder ein mehr oder weniger nützliches Mitglied der Gesellschaft werden! Ich bin mir vollkommen sicher, dass auch dieses Individuum, so nutzlos, störend, und überflüssig es jetzt im Augenblick auch wirken mag, nach intensivem Training noch durchaus sinnvolle Tätigkeiten durchführen kann, wie z.B. die Straße kehren, oder nach einem Atomtransport den Castor innen gründlich mit der Zahnbürste reinigen.
DER FAN
Es gibt zwei Porträtbrennweiten
70 bis 135 mm für die Amateure (wegen kleinen Heimfotostudios und kleinem Geldbeutel)
100 bis 200 mm für Profis ( wegen grösseren Studios und teureren Objektiven)
Da beim Kleinbildformat ab ca. 135 mm…
[quote=Gast]70 bis 135 mm für die Amateure (wegen kleinen Heimfotostudios und kleinem Geldbeutel)
100 bis 200 mm für Profis ( wegen grösseren Studios und teureren Objektiven) [/quote]
…eine deutliche Verflachung der Perspektive für eher unvorteilhafte Portraits sorgt, ist die Frage der Studio- und der Geldbeutelgröße dafür nebensächlich. Aber wenn man auf “Plattgesichter” steht, geht´s sogar mit dem 400´er in der Turnhalle. 🙂
Selbstgespräche ?
[quote=Gast]Versuchen Sie schon wieder, als zwei verschiedene Personen zu agieren? Wollten wir denn nicht versuchen wenigstens bei einer von beiden die ganzen Sprachfehler abzustellen, damit es nicht ganz so stark auffällt?
[/quote]
Der Bildwinkel wird durch
Konstruktion und die Eigenschaften der Frontlinse eines Objektives definiert. Eine resultierende Größe hierbei wäre die nominelle Brennweite.
Die nominelle Brennweite ist bei kleinerer Bilddiagonale und idemtischem Bildwinkel vergleichweise kleiner als bei eine größeren Format. Um die Abbildungleistung auch bei langen Brennweiten zu erreichen benötigt man größe exakt gearbeitete Frontlinsen. Die Lichtmenge wird jedoch durch den Lichttrichter gem. dem Bildwinkel des Objektive vorgegeben. Der Bildwinkel ist identisch egal ob Groß-, Mittel-, KB-Film-Vollformat-, APS-H, APS-C-, Fourthirds- oder 8x8mm Minox-Miniatur-Kamera-Format. Nun entscheidet das Verhältnis von Objektivöffnungsdurchmesser zur Arbeitsblende die Lichtstärke.
Auf dem Bildkreis einer Minox-Miniatur-Kamera bei Brennweite eff. 50mm (KB-Film-Equivalent) oder FF-Sensor-System bei Brennweite 50mm mit Objektiven identischer Lichtstärke kommt abgesehen von der Transmissivität/Lichtdurchlässigkeit des jew. Objektives diesselbe Lichtmenge an. Wegen der einfacheren Bauweise ist sogar das Minox-System in der Praxis das lichtstärkere.
Identisches gilt für Fourthirds mit dem kleineren Bildkreis.
Aus den Zeiten des Films mag der Irrtum mit der Lichtstärke kommen, denn um lichtempfindliche Filme darzustellen würde das Filmkorn gröber gemacht. So ergab sich der Fakt, dass man bei KB-Film-Vollformat mit ISO400 arbeitete während man bei APS-Kameras zu ISO100 griff um den Nachteil der Vergößerung des Filmkorns im Rahmen des Bildabzugprozesses zu kompensieren. Die APS-Objektive waren lichtstärker aber das System im Gebrauch lichtschwächer, weil man je lichtempfindlicher der APS-Film war die Nachteile von APS sichtbar erlebte. Ganz abgesehen von dem größeren Skalierungsfaktor von Details die zwar evtl. von derselben Menge an Filmkörnern aufgezeichnet wurden das Bild jedoch stärker vergößert werden mußte.
Diese Nachteile des kleineren Formates sind durch die Sensoren nicht mehr existent. Der Fakt ist, daß ein identisch sauberer Sensor-Prozess mit zunehmender Pixelfläche ein besseres Signal/Rauschverhältnis anbietet. Bei Brennweitenverlängerung von 2 muß man um identische Schärfentiefe wie bei Fourthirds darstellen zu können jedoch z.B. anstatt f2 auf f4 abblenden. Dies erfordert, daß man bei identischer Belichtungszeit (man will die Bewegungunschärfe genauso wie bei der Aufnahme mit Fourthirds gestalten) zB. von ISO400 (Fourthirds) auf ISO1600 geht.
Ergebnis wäre zB. ein klarer Bildqualitätsvorteil einer Olympus E-3 gegenüber einer NIKON D3.
Ein Fourthirds 2/150 ist auf Kleinbildfilm-Brennweite bezogen ein
2/300
und dabei bleibt es genauso wie mit der aktuell besten Abbildungleistung ab Anfangsöffnung.
Es bieten sich aber folgende hochwertige Objektive noch dazu an:
– 4/7-14 = 4/14-28
– 2.8-3.5/11-22 = 2.8-3.5/22-44
– 2/50 Makro = 2/100
– 2.8-3.5/14-54 …
– 2.8-3.5/50-200 …
– 2/35-100 …
– 2/150 …
– 2.8/90-250 …
– 2.8/300 …
– TC 1.4
– TC 2.0 (ergibt mit 2.8/300 ein 5.6/1200. Bildstabi mit 5EV-Kompensation in der E-3)
Neu:
– 2.8-3.5/12-60 …
1Q/2008:
– 2/14-35 …
Etc., etc., etc.
rechnen können hilft
Das 300er 2,8 + 2fach Extender ergibt ein 600er 5,6. Dazu den 1,4fach Extender ergibt ein 840er mit Anfangsblende 8 und extrem lausiger Bildqualität und ohne Autofokus. Wie du 840 und f 4 errechnet hast, bleibt dein Geheimnis. Der Rest des Beitrags ist Privatgequatsche.
Andreas[quote=Gast]A. Der 800-er KNOTZEN
300 x 1.4 x 2 = 840
2.8 x 1.4 = 4
Ergibt eine 4/840mm Tele-Kanone.
Was steckt dahinter ?
1x 1,4x Telekonverter
1x 2.8/300mm
B. Das lichtstarke 200-er
1x 2/35-100 (dafür aber ein ZOOM, welches der Festbrennweite 2/150 kaum nachsteht)
Interessant ist, dass jetzt CANON 200mm als Portrait-Festbrennweite verkauft. Es scheint sich eine Anpassung an die neue Fourthirds-Perspektive bereits etabliert zu haben ?
Es sieht eher danach aus, dass CANON entdeckt hat, dass man bei Fourthirds, bis auf einige Ausnahmen, nicht grössere Anfangsblenden als f2 anbietet. Nachdem man f2 mit ZOOM nicht darstellen kann setzt man weiter auf die Festbrennweiten-Karte.
Ist das “Zeitgemäss” oder “Innovativ” ?
Zooms die Festbrennweite in nichts nachstehen sind “Zeitgemäss” und “Innovativ”.
Also: “Machs nochmal Canon”.[/quote]
zwei lichtstarke Teleobjektive und wo bleiben die Weitwinkel?
und wann entwickel die mal qualitativ hochwertige Weitwinkelobjektive?
Die müssen ja nicht mit Blende 1:1,2 anfangen, aber scharf bis in die Ecken und für Sensoren mit Vollformat sollten die schon sein.
Mit dem was zur Zeit angeboten wird, kann man ja nicht mal exact manuell scharf stellen!
Die Klapprigen Dinger kaufe ich jedenfalls nicht.
Aber warscheinlich können die das nicht besser und bringen deswegen immer neue Tele-Linsen.h.
…
1. Es gibt Weitwinkel, sogar ab f1,4, die absolut überzeugen;
2. Es gibt auch Zooms hoher Lichtstärke (2,8), die absolut überzeugen;
WENN, und das ist ein Canon-Kommunikationsproblem, die jeweiligen Objektive vom dortigen Service möglichst exakt auf die verwendeten Kameras abgestimmt werden.
Übrigens eine “Fleißaufgabe”, die auch dem Leica-CS ein Höchstmaß an guter Nachrede eingetragen hat: Dort gehört das nämlich auch zu den empfehlenswerten Übungen …
Nichts gelernt?
Versuchen Sie schon wieder, als zwei verschiedene Personen zu agieren? Wollten wir denn nicht versuchen wenigstens bei einer von beiden die ganzen Sprachfehler abzustellen, damit es nicht ganz so stark auffällt?
Mehr als ein 5.6/800er …
… wäre ein EF 4.0/200-400 L IS USM oder ein EF 4.0/250-500 L IS USM von nöten. Oder haben die mit Nikon einen Nichtangriffspakt geschlossen ;-)) ?
Ja, stimmt,
sowas fehlt Canon tatsächlich – noch. Dabei hatten sie mal ein (damals) wirklich revolutionäres 5,6/150-600 FD im Programm …