Drei Kleinbild-Filmscanner für Windows-PCs hat Plustek in neuer Version im Programm: Den OpticFilm 7300 (249 Euro), den OpticFilm 7500iSE (299 Euro), der auch im nahen Infrarot zwecks Erkennung von Vorlagenschäden scannen kann, und den baugleichen OpticFilm 7500iAi (449 Euro), bei dem SilverFast Ai Studio mit im Paket ist:
Plustek informiert:
Maximieren Sie Ihre Dynamik!
Plustek OpticFilm 7300
Profiqualität
jetzt auch für Amateure!
Der OpticFilm 7300 ist ein Filmscanner für Kleinbild-Dias und -Negative mit einer maximalen Auflösung von 7200 dpi. Mit seiner USB 2.0-Schnittstelle und der hohen Scangeschwindigkeit können Sie Dias und Negative zügig hintereinander einscannen. Wie vom Vorgänger gewohnt, übertrumpft der OpticFilm 7300 damit nicht nur punkto Scangeschwindigkeit die Konkurrenz.
Der Filmscanner unterstützt sowohl Multi-Exposure, als auch Multi-Sampling, und bietet Ihnen damit die optimalen Grundlagen, um Ihr Bildmaterial in einer bis dato unerreichten Qualität einszuscannen. Mit Multi-Exposure und/oder Multi-Sampling können viel mehr Bilddaten erfasst werden als bei einem »normalen« Scan. Gerade in unter- und überbelichteten Bereichen werden Sie mit dieser Technologie Bilddaten wiedergewinnen, was das bekannte Bildrauschen drastisch reduziert.
Filme scannen wie die Profis!
Plustek OpticFilm 7500iSE
Der OpticFilm 7500iSE von Plustek ist ein High-End-Filmscanner zur Digitalisierung von 35 mm-Dias und -Negativen, geschaffen für ambitionierte Amateure wie auch für Profis, für die er mit zwei äußerst nützlichen Features aufwartet: Ein spezieller Infrarotkanal namens iSRD (Infrared Smart Removal of Defects) erlaubt die vollautomatische Erkennung von Staubkörnern, Kratzern und anderen Schäden auf der Vorlage. Die mitgelieferte preisgekrönte Bildbearbeitungssoftware SilverFast SE Plus beseitigt dann diese Bildstörungen mit einem einzigen Mausklick. Gegenüber rein softwarebasierten Lösungen zeichnet sich iSRD durch eine unerreicht hohe Trefferquote aus.
Hinzu kommt die einzigartige Multi-Exposure-Technologie: Im Gegensatz zum klassischen Multi-Sampling wird die Vorlage bei jedem Durchgang mit leicht geänderten Belichtungsparametern eingelesen, was nicht nur Bildrauschen unterdrückt, sondern auch den Dynamikumfang des Bildes stark verbessert. So kommen selbst kleinste Bilddetails zur Geltung.
High-End-Filmscanner für den Profi
Plustek OpticFilm 7500iAi
Der OpticFilm 7500iAi von Plustek ist ein High-End-Filmscanner zur Digitalisierung von 35 mm-Dias und -Negativen, geschaffen für professionelle Anwender, für die er mit zwei äußerst nützlichen Features aufwartet: Ein spezieller Infrarotkanal namens iSRD (Infrared Smart Removal of Defects) erlaubt die vollautomatische Erkennung von Staubkörnern, Kratzern und anderen Schäden auf der Vorlage. Die mitgelieferte preisgekrönte Bildbearbeitungssoftware SilverFast Ai Studio beseitigt dann diese Bildstörungen mit einem einzigen Mausklick. Gegenüber rein softwarebasierten Lösungen zeichnet sich iSRD durch eine unerreicht hohe Trefferquote aus.
Hinzu kommt die einzigartige Multi-Exposure-Technologie: Im Gegensatz zum klassischen Multi-Sampling wird die Vorlage bei jedem Durchgang mit leicht geänderten Belichtungsparametern eingelesen, was nicht nur Bildrauschen unterdrückt, sondern auch den Dynamikumfang des Bildes stark verbessert. So kommen selbst kleinste Bilddetails zur Geltung.
Spezifikationen Plustek OpticFilm 7300
Anschluss: USB 2.0
Dynamikumfang: 3,5
Technologie: CCD-Farbbildsensor
Optische Auflösung: 7200 dpi x 7200 dpi
Vorschaugeschwindigkeit: ca. 11 Sek.
Scangeschwindigkeit: ca. 69 Sek. pro Bild
Hardwarebasierte Optimierung: Multi-Exposure; Multi-Sampling
Farbtiefe: 48 Bit / Pixel
Max. Scanbereich: 36,8 mm x 25,4 mm
Bildbetrachter: 38 mm x 38 mm Leuchtpult
Gewicht: ca. 1,5 kg
Abmessungen: (B x T x H) 272 mm x 120 mm x 119 mm
Scanmethode: Single Pass
Lampe: Kaltkathode
Systemanforderungen: IBM-kompatibler PC, mit Pentium lll oder schnellerer CPU, CD-ROM-Laufwerk, ein freier USB-Anschluss, 512 MB RAM, 500 MB freier Plattenplatz, Grafikkarte (VGA oder besser), Microsoft Windows 2000, XP oder Vista
Spezifikationen Plustek OpticFilm 7500iSE
Anschluss: USB 2.0
Dynamikumfang: 3,5
Technologie: CCD-Farbbildsensor
Optische Auflösung: 7200 dpi x 7200 dpi
Vorschaugeschwindigkeit: ca. 11 Sek.
Scangeschwindigkeit: ca. 69 Sek. pro Bild
Hardware-Optimierung: Multi-Exposure, Multi-Sampling
Farbtiefe: 48 Bit / Pixel
Max. Scanbereich: 36,8 mm x 25,4 mm
Staub- und Kratzerentfernung: iSRD: Staub- und Kratzerbeseitigung mittels Infrarotkanal
Gewicht: ca. 1,5 kg
Abmessungen: (B x T x H) 272 mm x 120 mm x 119 mm
Scanmethode: Single Pass
Lampe: Kaltkathode
Systemanforderungen: IBM-kompatibler PC mit Pentium lll oder schnellerer CPU, CD-ROM Laufwerk, ein freier USB-Anschluss, 512 MB RAM, 500 MB freier Plattenplatz, Grafikkarte (VGA oder besser), Microsoft Windows 2000, XP, Vista
Spezifikationen Plustek OpticFilm 7500iAi
Anschluss: USB 2.0
Dynamikumfang: 3,5
Technologie CCD-Farbbildsensor
Optische Auflösung: 7200 dpi x 7200 dpi
Vorschaugeschwindigkeit: ca. 11 Sek.
Scangeschwindigkeit: ca. 69 Sek. pro Bild
Hardware-Optimierung: Multi-Exposure, Multi-Sampling
Farbtiefe: 48 Bit / Pixel
Max. Scanbereich: 36,8 mm x 25,4 mm
Staub- und Kratzerentfernung: iSRD: Staub- und Kratzerbeseitigung mittels Infrarotkanal
Gewicht: ca. 1,5 kg
Abmessungen: (B x T x H) 272 mm x 120 mm x 119 mm
Scanmethode: Single Pass
Lampe: Kaltkathode
Systemanforderungen: IBM-kompatibler PC mit Pentium lll oder schnellerer CPU, CD-ROM Laufwerk, ein freier USB-Anschluss, 512 MB RAM, 500 MB freier Plattenplatz, Grafikkarte (VGA oder besser), Microsoft Windows 2000, XP, Vista
Siehe auch: Plustek
(thoMas)
Ich hatte schon mal das
Ich hatte schon mal das “Vergnügen” mit dem Vorgängermodell: Farbschlieren und wechselnder Farbstich von Scan zu Scan, weil der CCD weder beim Einschalten noch beim Einzelscan (die Lampe schaltet sich zwischenzeitlich aus) auf die Lampe kalibiert wird. Die Staubentfernung ist Glückssache, weil der Schlitten keine definierte Nullstellung hat (sondern offenbar nur einen groben “Anschlag”), weshalb sich der Infrarotkanal und das eigentliche Bild nicht exakt decken – dann findet die Stauberkennung halt einen halben Millimeter neben dem Staubfussel statt. Keine variablen Scanzeiten, daher unbrauchbar für dichte Negative (für Dias sind sowieso alle Billigscanner Zeit- und Geldverschwendung).
Fazit: bei niedrigen Ansprüchen die billigste Ausführung kaufen, wer anspruchsvoller ist, soll sich nicht von den Features der Luxusversion täuschen lassen, sondern in einen “echten” Scanner investieren (von mir aus gebraucht).
Georg
Danke Georg, für die Einsparung von Lehrgeldkosten!
War schon ganz heiß, endlich mal mein analoges Lebenswerk zu digitalisieren. Verschiebe dieses Projekt von Jahr zu Jahr. Genau davor habe ich Angst, für Halbheiten – meine wertvolle Zeit vertrödeln und Geld zu verbrennen.
Gruß PSei