Die analoge Photogruppe aphog hat ein umfangreiches Argumentationspapier online gestellt, in dem die aus Sicht der Befürworter für analog sprechenden Punkte zusammengefasst sind:
Unter Warum analog? finden sich zu Bildqualität, Ausrüstung, Kosten usw. viele Argumente und teilweise auch Fakten gelistet. Eine objektive Gegenüberstellung ist das aber nicht geworden, manchmal sogar ist die Faktengewichtung äußerst subjektiv.
Ein Beispiel: Wer gerne SW fotografiert, fährt analog mit Selbstverarbeitung auch wesentlich kostengünstiger als digital und mit Inkjet. Für einen Liter Original Druckertinte (z.B. für den Epson R2400) bezahlt man über 1000 €. Für einen Liter Entwicklerkonzentrat dagegen, aus dem man 10-15 Liter Arbeitslösung ansetzt, bezahlt man je nach Produkt nur 10-15 €. Damit lassen sich dann je nach gewähltem Entwickler bis zu 1000 Abzüge machen (dafür reicht die entsprechende Tintenmenge keinesfalls). Und Stopp- und Fixierbad sind ebenfalls extrem günstig. Auch die analoge Farbverarbeitung im eigenen Labor ist in vielen Fällen kostengünstiger als die digitale Inkjet-Alternative.
Eine gewagte Rechnung. (Wobei zugestanden sei, dass das analog vergrößerte 20×25-Schwarzweiß-Foto günstiger ist als der hochwertige digitale A4-Ausdruck.)
Im Bereich Bildqualität kein Wort zum Auflösungsvergleich zwischen analog und digital. Oder dazu, dass Digitalkameras zwar unbestritten bei höheren Empfindlichkeiten rauschen, aber dennoch Aufnahmen in (höheren) Empfindlichkeitsbereichen und da mit einer Qualität erlauben, die der analogen Fotografie verschlossen bleibt. Auch in der Tatsache, dass die meisten Digitalkameras keine Mehrfachbelichtung erlauben, vermag ich kein Manko zu erkennen: Einzelaufnahmen lassen sich in der Bildbearbeitung problemlos montieren; vielfältiger und genauer, als das die Mehrfachbelichtung könnte.
Schade, das Thema hätte mehr Tiefgang und Fakten verdient. So bleibt es das Positionspapier einer Gruppe, die ihre Entscheidung sowieso schon getroffen hat.
(thoMas)
Statt ausnahmsweise einmal
Statt ausnahmsweise einmal über gute vs. schlechte Fototgrafie zu diskutieren, wird dieses ausgelutschte Analog gegen Digital Thema offensichtlich immer wieder gern genommen.
Das macht den grenzdebilen Vergleich zwischen Tinten- und Entwicklerkosten aber auch nicht interessanter.
Da Thema ist einfach
What most viewers don’t know or haven’t seen, because they are still wet behind the ears, is the difference between a good fiber base B & W (AKA baryt) print and this digital stuff. First is quality – which I have yet to see in a digitally produced print, whether as a inkjet, pigment, or exposed in
the Lambda process on silver gelatine. If you’ve never made a decent B&W fiber print, you cannot judge this – you are not a real photographer…
One of my earliest pictures from 1957 – yes, I made it 50 years ago – still looks good. A new edition made on modern FB paper looks just as good, and was included in the recent exhibition in Kunsthaus kaufbeuren (Portät der Straße-Fotografien aus drei Jahrhunderten). On the other hand a pigment print, made digitally from the same 3 x 3 cm image on 127 film, just doesn’t have that little something – how do you say: gewisse etwas – is missing.
I think part of the problem is that quality is NOT what youth, and in particular the anti-analog lobby, is interested in – probably because no one cares about the future, being part of today’s throw-away society. Moreover, what drives the digital mania is that the majority of photo-knipsers are techno-freaks – and this of course is just what the industry loves. The rest of us will be left with the ruins of a once great world of photography; it will become just a pleasant memory…
GeTe
Das Thema ist einfach
I copied the title wrongly…
Das Thema – of course,
GeTe
Your Englisch
ist so verdammt bad! Even Ei spieck besser than you
NÖ
Die weinen bloss, weil sie den ganzen digitalen Unfug anschaffen und auch bezahlen müssen.
Mooohshit GeTe!
I´d bet with you for one thousand Lire that a 8 MP image out of a good funktioning Canon (or Nikon, olymp, pentax or what ever – maybe even Leica) would be immernoch gestochensharp when you blow it up to Hausfassadengrösse. of course you have to stand weit away to see it in the same blickwinkel as if you would look at a Print, BUT the quality would be outstanding. If you dont believe, than go through the city and LOOk at the Reklameposter on the Advertisingboards or even the big ones on the Hausfassaden which occasionally occure. Believe it or not most of them are made DIGITALLY!
Haveniceday
Logisch
…
Stimmt – Profis weinen nicht, denn…….
[quote=Gast]
Profis weinen Analog nun wahrhaft keine Träne hinterher …
[/quote]
Stimmt – denn sie arbeiten offenbar mehrheitlich weiterhin analog – siehe auch die neuste Umfrage von Kodak – nachzulesen auch dort:
http://www.aphog.de/
Und die analoge Marktnische wächst jeden Tag weiter!
GENAU
Leider kannst Du da schreiben was Du willst, die Digitalen glauben das eh nicht.
Wieso?
[quote=HoocheCoochie Man]Schön währ ja wenn euer Mist mal an unsere technischen Möglichkeiten hinkäme.
Schade oder, da werdet ihr wohl noch ein paar Jahre warten müssen.[/quote]
Der analoge “Mist” wird sich wohl kaum noch groß weiterentwickeln, oder?
Wenn es aber (wie ich vermute) umgekehrt gemeint war, mußt Du dermaßen wenig über Computer und die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung wissen, daß man sich beinahe fragen muß, wie Du geschaft hast hierher zu finden. :-))
Ich muss verrückt sein,
Ich muss verrückt sein, denn ich habe den ganzen geistigen Dünnsch… hier komplett durchgelesen.
Nostalgie statt Realität
Ich zitiere Beispielhaft nur dies von der Website. “Mit einer analogen SLR kann man 36 (37) hoch bzw. höchstauflösende Bilder in schneller Reihenfolge machen. Eine Nikon D2Xs oder Canon EOS 1Ds MkII nimmt sich bei höchster Auflösung schon nach wenigen Bildern eine Auszeit zum Speichern.”
Wie man doch selbst die größten Nachteile der Analogzeit in Vorteile umzudefinieren versucht. Kein Erwähnung von 200 RAWs bzw. 1000 JPEGs auf einer normal großen Chipkarte. Kein Wort vom blitzschnellen Kartenwechsel im Vergleich zum Gefummle mit Filmen. Vom Vorteil, einfach draufzuhalten (bei Tier- oder Sportaufnahmen z.B.) weil der Ausschuß nichts kostet und man auch nicht den Film im ungünstigsten Moment wechseln muß – nichts.
Diese Seite zeigt bestens (ähnlich wie bei Vinyl-Fans, für die digitale Aufnahmen auf LPs besser klingen als identische Aufnahmen auf CDs) wie man sich in Nostalgie verrennen kann.
Ich bin kein Fortschrittsgläubiger, vor 2000 hätte ich eine Digitale noch nicht in Erwägung gezogen. Aber einfach die Augen zu verschließen, ist gerade bei Fotografen seltsam.
OhWeh
STIMMT JA OHWEH
Du musst also 1000 Bilder aufnehmen, um eine gute Aufnahme zu bekommen, ja wirklich ohweh.
Das Thema ist einfach
zu kurz gesprungen. Analog ist vor allem im SW-Bereich eine wirklich brauchbare Alternative. Thema Haltbarkeit, feinste Abstufungen usw. Es kommt aber vor allem auf das Motiv an.
Gleichzeitig kann man ja von digital auf fotochemische Materialien Lasern. Mit überzeugenden Ergebnissen.
Bei Großvergrößerungen vom Dia über 60 cm Rollenbreite (soweit ich das noch im Kopf habe) siehts so aus, dass man in den alten Verfahren erst mal ein Internegativ machen muss. Das bremst die brillante Wiedergabe heftig. Also besser über ein digitales Verfahren. Das Dia ist nach wie vor eine überzeugende Lösung, weil es nicht interprätierbar ist, sondern eine 1:1 Vorlage für die Farben liefert. Bei digital ist das immer im Auge des Betrachters abgelegt, wie er letztlich die Farben sieht.
Die Filmfotografie ist nach wie vor für Leute, die lieber mit Filmkameras umgehen, als mit digitalen, der bessere Weg. Letztendlich ist das ja weitgehend gleich. Es gibt Einschränkungen auf beiden Seiten. Bei Dia-/Negativfilmen kostet ein wirklich guter Scan einen Haufen Geld und man kann ihn in der Regel nicht so gut selber bearbeiten, weil die Dinger ja nur vereinzelt irgendwo rumstehen und man darauf keinen direkten Zugriff hat. Dazu kommt noch das Thema super-sauber arbeiten, wegen des Staubes und natürlich auch das Thema “Rauschen” und “Fílmkörnung”. Handabzüge werden wohl inzwischen nur noch die Allerwenigsten machen. Das ist dann wirklich freaky, aber, wers beherrscht, hat das schon viele Möglichkeiten.
Bei den Digitalkameras hat man sehr schnell greifbare und bewertbare Ergebnisse zum Preis eines im Prinzip immer noch minder aufgelösten Bildes bei den derzeit verfügbaren Kameras, das man zwar mit allerlei Tricks heftig aufblasen kann, aber am Ende leidet doch die Wiedergabe kleiner Details recht heftig. Es sei denn, man kauft sich ein Digiback für unglaubliches Geld und selbst dann ist das Ergebnis immer noch fraglich. Rauschen und Flusen auf dem Sensor inkl., von hefigeren Zwischenfällen beim Wechsel des Objektivs/Digibacks ganz zu schweigen. Ein wirkliches Gleichziehen zwischen Film und Digital sehe ich erst bei Auflösungen jenseits der 18-20 MPX bei “Normalkameras”. Da wirds dann spannend. Dann sind auch die Größenordnungen erreicht, die fast alle Formatgrößen, die dann auch ausstellungstauglich sind, erreicht. Ab dann wird die digitale Fotografie, unter der Annahme der ständigen Verbesserung der Technik an sich, der analogen Fotografie in allen Erscheinungsformen endgültig davon laufen. Alles was jetzt auf den Markt kommt, ist da eher noch für den eingeschränkten privaten Bereich nützlich.
Wobei das dem Spaß am Fotografieren ja nicht hinderlich sein muss, ganz das Gegenteil. Und diejenigen, die lieber mit dem Film weiter machen, werden da sicher weiter machen, so oder so. Mit oder ohne vernünftige Begründung.
Gut Klick!
“Gefummle mit Filmen”
deutet stark auf eine unterentwickelte Feinmotorik im Fingerbereich hin. Vielleicht mal einen Physiotherapheuten aufsuchen und offen drüber reden.
Gruß Alois
“Gefummle mit Filmen”
deutet stark auf eine unterentwickelte Feinmotorik im Fingerbereich hin. Vielleicht mal einen Physiotherapheuten aufsuchen und offen drüber reden.
Gruß Alois
BRAVO
Je mehr sich gegen den digitalen Wahn wehren, desto besser.
Digitale Fotografie ist eine Totgeburt, nur dazu da den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ausserdem, hier in diesem Forum ist es grösstenteils nur subjektiv pro Digital.
Fehlt nur noch…
dass die auf der Strasse für “Analog” demonstrieren. Wie wär’s mit Protestkundgebungen vor Media-Markt, Saturn usw.. Oder jedem “Digitalfotografierer” auf der Strasse eine “Aufklärungsschrift” überreichen?
Aber lassen wir sie doch. Sie tun schliesslich niemandem weh! Analog wird sich in der Ecke “Kunst und Spezielles” sein “Nestchen” bauen. Dazu kommen noch Sammler und Nostalgiker, vielleicht auch Fundamentalisten….
Was die Analog-Sekte “aphog” sonst noch von sich gibt lässt schmunzeln….
Schauen wir in 10 Jahren!!
Fotofinish
GENAU
Dann gibt es keine Digitalfotografie mehr, weil alle jetzt aufgenommen Bilder im digitalen Nirwana verschwunden sind.Ausser ich speichere sie auf goldbedampften Discs, die ja um soo vieles kostengünstiger sind als ein Analogfilm.
Fehlt nur noch
Schauen wir in 10 Jahren!!
Yes, I hope to (at 82) but the pure baryt B&W pictures will still be good – but your analog stuff,
all bad, or in the trash can…
And that’s how it is baby,
GeTe
ich
Die SW-Fotografie kennt unendlich viel Grautöne – viele ihre Nutzer nur
Schwarz/Weiss – entweder/oder.
Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich wie aufzunehmen habe.
Ich nutze sowohl, als auch – 120er Rollfilm und 2GB Sandisks.
ach
Fahrradfahren is auch präzieser und billiger und dauert auch länger als Ferrari fahren.
p.s. Canon baut sowas nich –
Na ja,
Canon baut sowas schon. Noch.
Präzieser
bitte ohne i – also: präziser
„Des Kaisers neue Kleider“ oder „Digital abbilden“
„Aber er hat ja gar nichts an“ sagt ein kleines Kind bei Andersen, hier mal in digitale Thesen übersetzt:
• Sofortbild, alle „Filmsorten“ gleichzeitig verfügbar und das Bild als digitale Datei sind die elementaren, neuen Eigenschaften der digitalen Abbildung, mehr nicht.
• Digitale Abbildung ist Darstellung von Information; Malen mit Licht ist eine andere Welt. Die heutigen Bildermaschinen sind für Datenverarbeiter, mit allen Konsequenzen. Abbilden mit Licht war einmal.
• Daß einerseits die kompakten Knips-Cards sich im Handy selbst auflösen, während die Spiegelreflexkameras vor Komplexität und Volumen nur so strotzen, unterstreicht die Ambivalenz der digitalen Entwicklung. Eine Konsolidierung ist auch heute nicht abzusehen – im Gegenteil.
• Es ist offensichtlich, daß die Erzeuger der digitalen Welt mit heute Machbarem schnelles Geld verdienen wollen, obwohl sie selbst nicht wissen, wohin die digitale Reise geht.
• „Bei der Bildqualität hat die digitale Abbildung die analoge Fotografie teils eingeholt, teils überholt.“ So heißt es in den letzten Jahren – immer wieder mal. Noch immer aber wird versucht, etwas zu erreichen, was es schon gab. Siehe die Meldung bei photoscala: „ab Herbst 2007 ein echtes digitales Fine Art Barytpapier“
• Es gilt nun, wie auch sonst in der Elektronik, an der Ladentür ist das Gekaufte den Kaufpreis schon nicht mehr wert. Die Zukunftssicherheit für das aktuelle Speichermedium der digitalen Daten ist höchstens für die nächsten Jahre gewährleistet. Gleiches gilt auch für die Energieversorgung der Kamera.
• Ältere digitale Kameras sind nur noch Elektronik-Schrott. Einen nostalgischen Oldtimermarkt wird es für die Digitalen nicht geben.
• Neuerungen, wie Anti-Staub-Systeme und Bildstabilisatoren, sind bedingt durch das Prinzip. Sensoren müssen nun mal staubfrei sein und lichtschwache Optik zwingt zu längeren Belichtungszeiten. Zusätzlich sind diese Entwicklungen, gemessen an ihrer Aufgabe, wiederum nur partielle Lösungen.
• Angefeuert durch die digitalen (nicht fotografischen!) Möglichkeiten und Notwendigkeiten mutiert die bisherige Kleinbildkamera zu einem Laptop. Die Einstellung von Meßmethoden ist komplexer als die ehemalige Messung selbst.
• Die Nutzung der bisherigen, vorhandenen Wechselobjektive durch die digitalen SLR-Gehäuse mittels Crop-Faktor ist eine Zumutung. Diese Vergewaltigung der über Jahre mit Sorgfalt geplanten (auch von den Herstellern) und erworbenen Brennweiten wird von ihren Besitzern schamhaft verschwiegen, teils sogar geleugnet.
• Die Hersteller sinngemäß: „An unserer neuen DSLR können alle bisherigen Objektive mit A-Bajonett verwendet werden. Die Baureihen B, C und D teils mit entsprechenden Einschränkungen. Baureihe E mit Einschränkungen ab bestimmten Brennweiten. Und überhaupt werden demnächst neue Objektive (Baureihe F) angeboten, die auf unseren verwendeten Sensor optimiert sind.“ Zitatende. Das sind keine optischen Systeme, das ist ein Scherbenhaufen!
• Die bisher üblichen Vergleichstests von Kameras sind bei DSLR kaum noch aussagefähig. Verwendete Optik, Sensor mit HW und SW, aktuelle Firmware, Voreinstellungen durch den Fotografen, Dateiformat, Nachbearbeitungs-SW, Wiedergabe-Medium ebenfalls mit HW und SW, bilden ein hochkomplexes, vernetztes System, daß durch indirekte Rückkopplung kaum noch direkte Vergleiche der Ergebnisse zuläßt. Direkte Vergleiche der Zwischenfunktionen sind erst recht sinnlos.
• Ein latentes Unbehagen, bei Käufern und Nutzern, ist offenkundig. Sie werden ausgenutzt. Grundsätzliche Fragen in den Internetforen oder bei persönlichen Gesprächen wühlen erstaunliche Emotionen auf – immer wieder. Jeder entsprechende Thread ist wie ein Stich ins Wespennest. Nicht wahr?
Alles schön und gut, aber…..
die digitalen Spiegelreflexkameras bieten Hobbyfotografen Möglichkeiten, wie sie bis vor kurzem nur Profis zur Verfügung standen. Ebenfalls positiv zu verzeichnen ist der Fakt, dass die digitale Fotografie einen riesigen Aufschwung der Fotografie im “einfachen Volk” verursacht hat. Gewiss, die letzte “Qualitäts-Meile” ist noch nicht ganz geschafft. Jedoch schreitet die technische Entwicklung heute um ein Vielfaches schneller voran als früher. Es ist also nur eine Frage der Zeit……
Fotofinish
Analoge Fotografie für Profis
Auch künftig wird die analoge Fotografie den Profis vorbehalten bleiben, die nicht auf jeden Euro schauen müssen. Amateure greifen zur digitalen Knipse, weil sie die Kosten für Filme und Abzüge nicht mehr bereit sind zu zahlen, und schlechte Aufnahmen eben nichts kosten…
BITTESCHÖN
Digitale Spiegelreflexkamera Nikon D200 Gehäuse 1499 euro
Objektiv 18 – 200 mm 739 Euro
Software Adobe Photoshop 999 Euro
Canon Imageprograf Drucker 2399 Euro
Ilford Inkjet Papiere 65 Euro
Und so weiter und so fort
nachzulesen im Brenner Katalog
Wahrhaft billig, für Leute die auf jeden Euro schauen müssen.
Was kostet gleich wieder ein Analogfilm und eine Filmentwicklung ?
Ganz ernsthaft:
[quote=Gast]Auch künftig wird die analoge Fotografie den Profis vorbehalten bleiben, die nicht auf jeden Euro schauen müssen. Amateure greifen zur digitalen Knipse, weil sie die Kosten für Filme und Abzüge nicht mehr bereit sind zu zahlen, und schlechte Aufnahmen eben nichts kosten… [/quote]
Profis weinen Analog nun wahrhaft keine Träne hinterher …
Dieses Analog-SW-Theater versteh ich nicht
Man kann doch ein Farbiges Digitalbild in hochauflösung machen (ca 8 bis 10 MP)und dann hat man ein “perfektes” Bild. Danach kann man es mit einem entsprechenden Programm veredeln, also an den Farben basteln, und an der Entzerrung etc. ja man kann sogar das Farbbild in ein SW-Bild umwandeln, und zwar in jedem Kanal auch gemischt. Am ende hat man ein kornfreies, staubfreies, durchgezeichnetes, knackscharfes, perfekt belichtetes SW-foto in höchster Qualität und das alles mit ein paar Mausklicks. Ein bild mit 8 Millionen Pixeln kann man auf Hausfassadengröße interpolieren, und es wirkt immernoch knackscharf etc.
fotocarlos
Tja
Da sieht mans wieder, knackscharf nichts kapiert.
Man kann reden was man will, das digitale MUSS besser sein.
Dieses Analog-SW-Theater…
At ca 8 bis 10 MP, you will not have a sharp image at 40 x 50 cm. Maybe at around 90 – 100 MP,
but it will still not have the quality of a baryt print from a 6×7 SW negative.
Es IST so..
GeTe