Das Weißabgleichsfilter Zerocs WB (89 Euro) will nicht nur für den perfekten Weißabgleich sorgen, sondern auch die Kontraste sowie das Farbrauschen optimieren:
Presseinformation von Auroralitebank:
Auroralitebank Zerocs WB-Filter
Schnell und einfach Farbneutrale Fotos mit Ihrer DSLR!
Der Aurora Weißabgleichsfilter ist das Präzisionstool für Ihre Digitalkamera + Videokamera.
Mit dem Zerocs WB Filter bietet der Hersteller Auroralitebank das Präzisionstool für den digitalen Profifotografen an. Dieser unscheinbare kleine Filter holt das optimale Ergebnis aus Ihrem digitalen Sensor heraus. Sie erhalten nicht nur einen perfekten Weißabgleich, auch die Kontraste sowie das Farbrauschen werden optimiert. Der Lichtspezifische Weißabgleich hat eine maximale Farbtreue zur Folge. Dieser manuell gemessene Wert übertrifft die Automatikeinstellungen der Hersteller um Längen. Das Ergebnis ist auf Anhieb perfekt und bedarf keiner Korrektur. Dies hat ein schnellere Endverarbeitung ihrer Fotoproduktion zur Folge.
Was steckt dahinter?
Jede Kamera ist auf 18 prozentiges Grau geeicht. Die Kamera versucht mit der Automatikfunktion das vorhandene Licht nun auf diesem 18% Grauwert einzustellen. Bei den meisten Motiven kann es aber nicht perfekt funktionieren. Da hilft das Auroralitebank WB-Filter. Vor dem ersten Foto wird eine Aufnahme durch die Filterscheibe gemacht. Diesen Schuss nimmt man als Referenz für die weiteren Aufnahmen. Damit ist der Sensor und die Verarbeitungselektronik perfekt an das Licht angepasst. Wer den Zerocs Filter einmal benutzt, wird ihn immer wieder benutzen.
Informationen über Auroralitebank
Auroralitebank produziert seit Anfang der 90er Jahre hochwertiges Profi-Fotografen-Equipment. Bis vor drei Jahre wurde nur für namhafte Europäische Hersteller unter dessen Branding hergestellt. Seit 2004 vertreiben wir unter unserem Eigennamen unsere Produkte natürlich in gewohnter Qualität. Unsere Blitzgeräte wurden selbstverständlich vom deutschen TÜV CE-Zertifiziert. Unsere eigene Entwicklungsabteilung hat einige Produkte international patentieren lassen. Auch eine Service-Werkstatt wurde in Deutschland eröffnet.
Siehe auch:
Auroralitebank
(thoMas)
RAW & manueller WA
wer weiß wie er einen manuellen Weißabgleich macht kann auch ein Tempo oder weißes Blatt nehmen
und wer dann noch in RAW aufnimmt kann am Rechner weitergehend korrigieren
auf alle Fälle kann man sich so das Geld für den Filter sparen
obwohl damit ist es dann immerhin möglich aus den alten stark rauschenden Kameras ein brillantes Bild zu bekommen. Denn schließlich wird das Farbrauschen optimiert….. :-))
Mißverständlicher Artikel
[quote=Gast]Hallo,
Allerdings wird am Objektiv gemessen. Und zwar muß nur einmal ein Referenzbild gemacht werden.
Danach wird der Filter wieder abgenommen.
[/quote]
Also wird doch das mehr oder weniger gesammte “Umgebungslicht” einer Halbsphäre als Referenz verwendet. Das ist was anderes. Ich habe den obigen Artikel so interpretiert, als würde erst direkt das Objekt durch das Filter angemessen, dann erfolgt die Aufnahme ohne Filter bei gleichem Standpunkt.
hohe Kosten
“ich bin der Betreiber von http://www.aurora-store.de
Der Filter arbeitet ähnlich einer Graukarte”
und kostet weitaus mehr, bei keineswegs besseren Ergebnissen.
Das Beispielbild weist ja
Das Beispielbild weist ja gar keinen Farbstich auf, es ist lediglich zu dunkel!
Da wäre es angeraten den Belichtungsmesser der Kamera mal zu justieren. Und wenn es am Motiv liegt, geschickter zu messen: ein ausgewogenes Motiv.
Wichtiger aber ist die Vermeidung von Farbstichen! Da fehlt hier leider das Belegfoto.
Leider
funktioniert das nicht wirklich gut bei Farbdominanten. Weil hier einfach nur eine Aufsplitterung des Signals, und damit eine bessere Verteilung auf den Sensor gemacht wird.
Perfekte Bildergebnisse auch bei Farbdominaten erzielt man nur mit Graukarten, zum Beispiel hier beschrieben von FOTOWAND.
Kontraproduktiv?
[quote=Gast]funktioniert das nicht wirklich gut bei Farbdominanten. Weil hier einfach nur eine Aufsplitterung des Signals, und damit eine bessere Verteilung auf den Sensor gemacht wird.
[/quote]
Könnte das nicht sogar das Ergebnis verschlechtern? Versucht nicht die Matrix-/Mehrfeldmessung mancher Kameras Farbdominanten zu erkennen und bei der Berechnung zu berücksichtigen? Und mit dem Teil integriere ich doch einfach wieder über alles was vom Objekt(!) reflektiert wird, ohne Berücksichtigung der Lichtquelle selber. Meine auch, daß der Abgleich gegen eine definierte Referenz der bessere Weg ist.
Gruß von Aurora-Store
Hallo,
ich bin der Betreiber von http://www.aurora-store.de
Der Filter arbeitet ähnlich einer Graukarte.
Allerdings wird am Objektiv gemessen. Und zwar muß nur einmal ein Referenzbild gemacht werden.
Danach wird der Filter wieder abgenommen.
Es ist also nicht kontraproduktiv.
RAW fotos: auch bei RAW fotos ist der Filter zu gebrauchen, da man am Rechner weniger nachbearbeiten braucht.
Die Ergebnisse sind einfach Brillianter.
Hier ein Video, wie man es nutzt:
http://www.aurora-store.de/afterbuy/shop/storefront/start.aspx?shopid=7044&katalogID=224102