Die Auftragsfertiger des iPhones, darunter Samsung und Balda, hoffen auf einen milliardenschweren Umsatzschub:
Taipeh – Das neue Apple-Handy iPhone versetzt nicht nur die Konkurrenz in Aufruhr, sondern sorgt insbesondere bei den asiatischen Auftragsfertigern für strahlende Gesichter. Sollte das von Apple-Boss Steve Jobs als Killerapplikation gefeierte Handy (siehe Apple iPhone) tatsächlich ein Erfolg werden, dürfte vor allem eine Handvoll taiwanesischer Auftragsfertiger profitieren, die bisher allemal Branchenkennern ein Begriff sind, wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet.
Dazu soll etwa Foxconn International, Tochter des nach Umsatz weltgrößten Auftragsfertigers im Elektronikbereich Hon Hai, gehören. Laut Goldman-Sachs-Analyst Henry King könnte das iPhone Hon Hai 2007 bis zu fünf Prozent zusätzlichen Umsatz bringen. 2006 hat der Konzern nach Berechnungen von Thomson Financial rund 38,7 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Zu den Kunden von Foxconn International zählen etwa die Mobilfunkriesen Motorola und Nokia. Hon Hai fertigt Teile für Apples iPod.
Wie viele andere große PC- oder Unterhaltungselektronik-Größen setzt auch Apple bei der Herstellung seiner Produkte auf die Dienste vorrangig taiwanesischer Auftragsfertiger. Mit der Herstellung von Notebook-PCs begann in den 1990er Jahren der kometenhafte Aufschwung dieser Firmen. Mittlerweile sind Branchenvertreter wie Quanta Computer für mehr als 80 Prozent der weltweit von Markenkonzernen wie Dell oder HP verkauften Notebooks verantwortlich.
Weil allerdings die Margen bei der PC-Produktion in den vergangenen Jahren gesunken sind, haben sich die Taiwanesen zunehmend auf die Auftragsfertigung von Handys oder Flachbild-Fernsehern verlegt. Der Erfolg ruft nun verstärkt auch internationale Investoren auf den Plan. Foxconn etwa, dessen Aktien an der Hongkonger Börse notieren, konnte seinen Börsenwert laut WSJ in den vergangenen zwei Jahren nahezu versechsfachen.
Wie Apple selbst konnten sich auch die potenziellen Zulieferer seit der Vorstellung des iPhones über rasant steigende Aktienkurse freuen. Mit einem Plus von knapp neun Prozent konnte etwa der deutsche Handyspezialist Balda aufwarten, der die Touchscreens für das neue Apple-Handy liefern wird (siehe Balda fertigt Touchscreens fürs iPhone). Auch die Produktion der Touchscreens werde jedoch in Asien erfolgen, so Balda-Sprecher Cersten Hellmich gegenüber pressetext. Balda hatte sich mit dem Einstieg bei der chinesischen TPK-Holding bereits im Sommer 2006 Zugang zur viel versprechenden Touchscreen-Technologie verschafft.
(pressetext / Jörn Brien)
Ergänzend ist mitzuteilen, dass es sich bei den iPhone-Herstellern laut FBR Research im Einzelnen um folgende Firmen handelt:
Samsung Electronics (Prozessor für Programme und Video)
Marvell (WLAN 802.11)
Infineon Technologies (Basisband)
Broadcom Corp. (Ansteuerung Touchscreen)
Cambridge Silicon Radio (Bluetooth)
Foxconn International (Montage)
Foxconn Tech (mechanische Teile)
Catcher (Metallgehäuse)
Cheng Uei (Verbindungen und Kabel)
Entery (Bluetooth-Modul)
Unimicron (Leiterplatten)
Tripod (Leiterplatten)
Largan Precision (Objektiv)
Altus (Kameramodul)
Balda AG (Touchscreen)
Siehe auch iPhone suppliers revealed, are You on the list?
(thoMas)
Vorschlag:
Wenn das thematisch so weiter geht hier, sollte sich photoscala in iphonescreen umbenennen und den Redaktionssitz als Zentralorgan ins jubelnde Taiwan verlegen.
Gegenvorschlag
Wem die Entwicklung nicht passt, kann ja Alternativen entwicklen. Nörgeln ist noch billiger als die Produktion in China. Trotzdem: schönes und nachdenkliches Wochenende.
Der nächste Hype bei Microsoft
Wenn Vista zum Monatsende kommt.
Miko
Kinderkacke
Kinderkacke, dieses ganze Gedröhne von der Überlegenheit eines MAC oder den Produkten aus Apples-Schmiede.
Warum denn sind die Windows-Rechner so weit und vielzahlig verbreitet?
Kann hier nicht 1+1 zusammengezählt werden?
Der Mac ist was für Ästheten, Fetischisten, Besserwisser und Blähportemonais – vernünftige Leute sind da etwas bescheidener und erhalten ein mehr an Funktionalität und Kompatibilität für weniger Geld.
Gruß, Gast
Gutschi, Gutschi, Gutschi …
[quote=Gast]Kinderkacke, dieses ganze Gedröhne von der Überlegenheit eines MAC oder den Produkten aus Apples-Schmiede.
Warum denn sind die Windows-Rechner so weit und vielzahlig verbreitet?
Kann hier nicht 1+1 zusammengezählt werden?
Der Mac ist was für Ästheten, Fetischisten, Besserwisser und Blähportemonais – vernünftige Leute sind da etwas bescheidener und erhalten ein mehr an Funktionalität und Kompatibilität für weniger Geld.
Gruß, Gast[/quote]
Ich sehe zwischen der Verbreitung von Dummheit und der Verbreitung von Windows Rechner einen direkten Zusammenhang … 😉
Vernünftige Leute verwenden kein Windows, den sie kennen den Mist nur zu gut … 😉
Erklärung für den Erfolg von Windoof
[quote=Gast]Kinderkacke, dieses ganze Gedröhne von der Überlegenheit eines MAC oder den Produkten aus Apples-Schmiede.
Warum denn sind die Windows-Rechner so weit und vielzahlig verbreitet?
Kann hier nicht 1+1 zusammengezählt werden?[/quote]
Ganz einfach, weil die Welt größtenteils aus Idioten besteht. Man nehme zum Beispiel:
Die meistgelesenen Tageszeitungen.
Die Fernsehsendungen mit den höchsten Einschaltquoten.
Die Wahlergebnisse…
… noch Fragen?
Wie soll das neue WinDOSen-System heißen?
Hab irgendwas gehört von “Fixdas” oder so.
P.S.:
hallo 1958! lang nix mehr gehört von. Vom Absturz erholt oder wieder auf Bewährung draußen? was machen BB und olong wohl?
Peinlich
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Frustrierte Windows User, die in atemberaubender Dummnheit aufs falsche Pferd gesetzt haben sind einfach nur mehr peinlich!
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Ach so! Ich hatte ja vergessen, dass Apple-Kunden die klügeren Computernutzer sind. Apple-Kunden haben die bessere Entscheidung getroffen, haben mehr Geschmack als “Windoof”-User und haben einfach mehr Ahnung von allem. Fehlen nur noch die Linux-User hier und dann kann das Kindergarten-Gehabe (“mein Computer/Betriebssystem ist schöner und besser als deiner!”) erst richtig losgehen! *shakehead*
Es ist ganz schön arrogant, eine ganze Gruppe von Computerbesitzern über einen Kamm zu scheren und ihnen atemberaubende Dummheit zu unterstellen, nur weil sie mit MS-Produkten arbeiten. Es soll auch MS-Kunden geben, die sich in Anbesitz all ihrer geistigen Fähigkeiten für MS-Produkte entschieden haben und ihnen Dummheit zu unterstellen, zeugt einfach nur von einer maßlosen Überheblichkeit!
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Apple ist der Technologie Leader auf diesem Planeten und der einzige Hersteller, der wirklich eine unglaubliche Kompetenz in Usability hat.
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Selten so ne gequirlte Sch..sse gelesen! Dieser Markenfetischismus ist einfach nur kindisch. Aber klar doch: Apple baut die besseren Computer und Betriebssysteme, Canon die besseren Kameras und Adobe die besten Bildverarbeitungsprogramme. Dem bleibt nichts hinzuzufügen…
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Weiters hat Apple den besten Produktdesigner in diesem Universum, Jonathan Ives, der auch noch als Form reinsten Luxus völlig freie Hand hat und einen Chef, der wirklich Stil und Geschmack hat, bei einem Amerikaner nicht unbedingt zu erwarten.
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Das Design von Apple-Produkten ist sicherlich originell, nicht unschön (das ist aber auch eine Frage des persönlichen Geschmacks) und trendsetzend – aber nicht das Maß aller Dinge. Ein Sansa-Player von SanDisk (übrigens auch eine US-Firma) ist mindestens genauso stilvoll und schön wie ein iPod und wenn ich mir so das Design mancher deutschen Produkte angucke, dann komme ich zum Schluß, dass die Amerikaner nicht weniger Stil und Geschmack haben als Deutsche…
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Da können andere Hersteller, wo offensichtlich die Putzfrau über das Produktdesign entscheidet nicht mitreden.
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Na ja. Der “Edelweiß”-Look der Apple-Produkte war Anfangs noch nett, aber Jonathan Ives hat auch nicht das Design erfunden und muss sich schon ein bisschen mehr anstrengen, um mit einem Giugiaro oder Colani mithalten zu können…
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Also kein Wunder, das man lieber über die Nummer 1 schreibt, als über die Versager und Nichtskönner aus dem Dunstkreis des Deppenvereins aus Redmond.
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Sind gerade Schulferien oder hat der Apple-Fan-Club eine Filiale hier bei Photoscala eröffnet?!?
Ernsthafte Anwender…..
…..heißt berufliche Anwender. Und – richtig – denen ist die Plattform wurscht, das Ding muß nur problemlos funktionieren und den Arbeitsablauf nicht stören. Nur amateurhafte FRICKLER haben genug Zeit mal dies und jenes hard- und softwaremäßig bis an die Grenzen auszuloten und dadurch auch mal Abstürze zu riskieren. Ein gut und vernünftig gepflegter Rechner, egal ob Win/Mac oder Linux, läßt keinen Anwender in Stich. Wer ab und zu bei heise.de mal die Kommentare( in miesesten Deutsch) zu Computerthemen liest, ahnt was ich meine. Visualisiertes Gelächter und Gestöhne paßt exakt in dieses Schema. Wenn diese Frickler und Trolle mit ihrem Rechner auch Geld verdienen müßten, blieben wir von deren Suada sicher verschont.
An Apple(-news) a day, keeps the reader away
Nicht nur die Chinesen bejubeln das iPhone – das gilt offenbar auch für manche einheimische Fotomagazine…
Werbeanzeigen
Vielleicht belohnt Apple diese Mühen mal mit Werbeanzeigen. Wäre doch schön oder, hätten die Leser vielleicht mehr Schreiber.
Gruß, Gast
Blabla …
[quote=Gast]Nicht nur die Chinesen bejubeln das iPhone – das gilt offenbar auch für manche einheimische Fotomagazine…[/quote]
Frustrierte Windows User, die in atemberaubender Dummnheit aufs falsche Pferd gesetzt haben sind einfach nur mehr peinlich!
Apple ist der Technologie Leader auf diesem Planeten und der einzige Hersteller, der wirklich eine unglaubliche Kompetenz in Usability hat. Weiters hat Apple den besten Produktdesigner in diesem Universum, Jonathan Ives, der auch noch als Form reinsten Luxus völlig freie Hand hat und einen Chef, der wirklich Stil und Geschmack hat, bei einem Amerikaner nicht unbedingt zu erwarten.
Da können andere Hersteller, wo offensichtlich die Putzfrau über das Produktdesign entscheidet nicht mitreden.
Also kein Wunder, das man lieber über die Nummer 1 schreibt, als über die Versager und Nichtskönner aus dem Dunstkreis des Deppenvereins aus Redmond.
@Rumpelstilzken
[quote=Rumpelstilzken]hallo 1958! lang nix mehr gehört von. Vom Absturz erholt oder wieder auf Bewährung draußen?[/quote]
Hallo Rumpelstilzken, es ist nichts dergleichen. Abstürze kenne ich nicht (OS X) und mit der Justiz bin ich bislang auch noch nicht kollidiert. Es ist einfach viel erholsamer, nur zu noch mitzulesen, aber der Ausspruch vom Dosen-Freund erinnerte mich dann doch zu sehr an den alten Ratschlag:
“Fresst Scheiße, 10 Milliarden Fliegen können sich nicht irren!”,
als daß ich dazu weiter hätte schweigen können.
[quote=Rumpelstilzken]was machen BB und olong wohl?[/quote]
Keine Ahnung, die wohnen nicht bei mir. :-))
Ich wünsche ein schönes Restwochenende
1958
Wow, was für Argumente … :O)
1. Mac OS X ist für die meisten Anwendungen, besonders für Fotografie, das beste Betriebssystem. Ich bin immer wieder entsetzt, wie beschissen Fotos auf Windows Rechner ausschauen. Da fehlt es auf Betriebssystemebene gewaltig. Wer sich für Windows entscheidet, der hat keine richtige Entscheidung getroffen, weil Windows nur einen Bruchteil von Mac OS X bietet und so gut wie alles was es an Windows Software gibt, durch die Bank der allergrößte Mist ist. Sage nicht ich, sondern ein Windows User, der auf dem Mac umgestiegen ist und mir Dinge über Windows verraten hat, die man nicht glauben kann, wenn man nur mit Mac zu tun hat. Dieser leidenschaftliche Windows User schimpft nur noch über diesen Krampf, weil er jetzt die Unterschiede kennt und erkannt hat, wieviel Zeit mit diesem Dreck draufgegegangen ist.
2. Kein Mac User leidet an Markenfetischismus. Er kauft und verwendet diese Geräte, weil sie einfach ohne Probleme funktionieren. Weiters genießt er die Form der Bedienung, die sich im Vergleich zum Dosenfutter dadurch unterscheidet, das man ständig das Gefühl hat, das sich jemand Gedanken gemacht hat, wie etwas so einfach und schnell wie möglich funktioniert. Beim Windows Dünnschiss aht man immer das Gefühl, der Mist wurde von totalen Vollidioten gemacht.
3. Du verwechselst gutes Design mit persönlichen Geschmack. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Gutes Design ist gutes Design, weil es bestimmte, fest definierte Kriterien erfüllt. Persönlicher Geschmack hängt von der Person ab, die meisten haben zu wenig in der Birne um ausreichend Kriterien zur Beurteilung heranziehen zu können.
4. Giugiaro und Colani machen in der Regel nur die Verpackung wie die meisten Designer. Der Unterschied zwischen Apple und anderen Hersteller ist, das Technik und Optik eine Einheit sind, nicht eine hübsche Hülle für ein technisch nicht sonderlich interessantes Produkt. Bei Apple ist Design keine Behübschung sondern eine perfekte Symbiose zwischen Technik, Optik und Bedienung. Ich schätze Mr. Ives Leistung höher ein als die der beiden von dir genannten. Ich hab schon bessere Auto Designs gesehen, als von den beiden. Etwas überschätzt die beiden.
5. Apple rockt den Planeten, während der Rest der Firmen in Leichenstarre verharren. Das ist die Realität, an die du dich gewöhnen darfst … 😉
Echt amüsant
was hier so an Frust nieder geschrieben wird!
Ich habe Mac und Windows zu laufen und nur wer jemals länger einen Mac bedient hat sollte darüber urteilen.
Windows ist für die Masse sicher ausreichend, die haben gerne Ärger mit Abstürzen, Updates, Treibern, Viren und Co.
Viel interessanter ist doch der Artikel von ThoMas selbst, alles kommt aus einer Hand…die Welt wird von Zahlen und Habgier regiert und kein Wunder wenn alles von den wenigen Konzernen kommt, das die Produkte so schlecht sind und so viele Fehler enthalten, da ist Apple bisher ab und zu noch eine Wohltat, aber nicht mehr lange, fürchte ich.
Mehr solche Hintergrundberichte wären toll, so zum Beispiel auch eine Aufklärung darüber das es weniger als eine handvoll Hersteller von Kompakt-Digitalkamerasensoren und Objektiven gibt und sich deshalb auch nichts weiter entwickelt.
Habt Spaß am Leben!
Echt amüsant
Zwar schon ein paar Tage her, immerhin ein guter Beitrag zum “Hintergrund” – www.digitalkamera.de und dann rechts oben unter der Volltextsuche “Pearl River Delta” eingeben.
Da kann ich nur beipflichten!
Es ist schon bizarr, dass es wieder einmal diese seltsam abstrusen Wortmeldungen zu dem Thema Win/Mac gibt. Vermutlich alles männliche Menschen. Es ist immer wieder die gleiche beobachtbare Sache: Fängt an mit Kischkernspucken, Weitpinkeln, wer ist am schnellsten mit dem Fahrrad oder so und final wer hat das dollste Ding in der Hose und in der Weiterung, wer hat das dickste Auto, den ultimativ besten PC, die Kamera, das dollste Irgenwas. . .
Diese Leute können hundert Jahre alt werden und kommen trotzdem nicht aus der Pubertät raus. Bleiben ihr Leben lang von Testosteronüberschüssen gesteuert. Arme Leute, wirklich.
Als Mac-Uraltuser (seit 1986) und Win-Nutzer seit fast dem selben Zeitraum, kann man eigentlich nur feststellen, dass das alles nicht Gold ist, was da scheinbar glänzt. Beide Systeme haben ihre Berechtigung in diversen Nischen. Was die Darstellungsfähigkeit von Windows betrifft, kann das Ding durchaus mit dem Mac mithalten. Es ist nur so, dass die Mehrzahl der Nutzer einfach zu faul sind, sich die wenigen Einstellparameter für die Grafikkarte anzutun, die der Mac mehr oder minder von sich aus anbietet. Dafür hängt es beim Mac eben wieder an anderer Stelle. Vor allem an der Tatsache, dass Apple noch immer seine Nutzer geradezu manisch auf die ausschließliche Mac-Hardware drängen will, anstatt endlich das Betriebssystem native auf Intelplattformen zu portieren. Immerhin kann man Windows ohne Freakklimmzüge parallel oder virtuell auf den Intel-Macs laufen lassen. Ist doch schon mal was. Jetzt fehlt nur noch OSX auf Intel ohne wenn und aber, dann ist die Sache paletti. Auch sonst wäre Standardisierung vorzugsweise nötig. Kein Mensch braucht NTFS oder HFS+ oder sonstigen Humbug in diese Richtung, nur um ein paar Millibruchteilssekunden das Betriebssystem schneller laufen zu lassen. Statt dessen wären einheitliche Formatierungen der Speichermedien in Form von ISO-FS, ein generelles Format für die Formatierung von Dokumente wie XDF anstatt dem in die Jahre gekommenen, aufwändigen PDF, und für das Internet eine analog einheitliche Formatierungsgrundlage nötig, anstatt dem Riesengewurstel von verschiedenen mehr oder minder unzulänglichen Formaten, die derzeit die PC-Anwender abnerven.
Kurz gesagt, den ernsthaften Anwendern ist die Plattform am Ende schnurz-pipe! Was zählt ist der Einsatz in EURO gemessen am Produktivwert und der Fähigkeit, ohne Abstriche und Kompliziertheiten Datenformate auszutauschen.
Gut Klick!