In diesen Tagen ist Band #17 der Reihe democratic books unter dem Titel Kyotoland erschienen. Das non-profit Projekt von DesignWork will gute Fotografie publizieren und Fotografen unentgeltlich eine Plattform bieten:
Band #17 trägt den Titel Kyotoland. Fotografie und Text Stuart Isett.
In Kyoto finden sich alle Manifestationen jenes amüsanten Japan-Klischees, wonach Tradition und Moderne vermeintlich aufeinanderprallen. Aber diese Stadt hat keinen Kontext mehr. Sie hat keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur die Gegenwart.
Grundsätzlich kann sich übrigens jeder – Amateur, Student, Profi – bei democratic books bewerben. Interessenten reichen eine CD mit 24-30 Fotos (11×11 cm; 300 dpi) und einen Text (in Englisch) ein. Gefällt den Machern das Gezeigte, wird daraus ein democratic book layoutet und als PDF publiziert.
Siehe auch:
democratic books
democratic books sind wieder da
democratic books #13 und #14
democratic books #15 und #16
(thoMas)