Die 7. Internationalen Fototage finden von heute, dem 16. Juni, bis einschließlich 10. Juli 2005 in Mannheim und Ludwigshafen statt und sind nach Aussage der Veranstalter Deutschlands größtes Fotofestival

… „und vor allem einzigartig in ihrer Konzeption:“ Ausgestellt wird nur an „Originalschauplätzen“ vor Ort, interessante öffentliche Räume wie das Hallenbad Nord in Ludwigshafen und der Wasserturm in Mannheim werden in dieser Zeit zu Oasen für Fotointeressierte jedweder Couleur.


Dazu der Veranstalter: Rund 100 deutsche und amerikanische Fotografinnen und Fotografen bieten in Mannheim und Ludwigshafen hochklassige Fotografie vom Bildjournalismus bis zur Kunst: Mit Motiven, die den Blick schärfen für das Einmalige des Medium Fotografie abseits der Bilderflut des Alltags. Dabei gilt das Hauptaugenmerk traditionell der zeitgenössischen jungen Fotografie. „Bei uns hängen die Fotos von Studenten neben denen der Stars“, sagt Festivalleiter Hansjoachim Nierentz, „und es geht nicht in erster Linie um das technisch perfekte Bild sondern um das Emotionale und Inhaltliche in der Fotografie.“ Entsprechend werden sich die Internationalen Fototage in Mannheim und Ludwigshafen präsentieren: Als lebendiges Festival nicht nur für Fotografen, sondern für alle bildinteressierten Menschen.


Die 7. Internationalen Fototage Mannheim/Ludwigshafen stehen unter den beiden Hauptthemen: „Zeitgenössische Amerikanische Fotografie“ und „Die Kunst Deutsche(r) zu sein“. Daneben sind weitere Einzelausstellungen sowie zahlreiche Seminare, Symposien und Workshops im Programm.


Das ausführliche Programm findet sich unter www.internationalefototage.de. (thoMas)