FotoAm Vorabend der photokina 2010 präsentierte Leica die M9 „Titan“ – ein auf 500 Exemplare limitiertes Sondermodell der digitalen Messucherkamera M9, das die Handschrift der Audi-Designer trägt. Gleichzeitig feierte der Kamerahersteller seine viermillionste Kamera:

Vor rund 200 geladenen Gästen lüfteten Leica-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Kaufmann, Volkswagen-Chefdesigner Walter de’Silva, Produktmanager Stefan Daniel und Vorstandsvorsitzender Alfred Schopf am Samstagabend beim „Leica-Design-Preview“ im Kölner Palladium – präsentiert von Schauspieler Kai Wiesinger – die Samtschatulle von Kamera und Objektiv. Beide unterscheiden sich durch das von de’Silvas Team gestalteten Titan-Gehäuse von den Serienmodellen M9 und Summilux-M 1,4/35. Neu sind unter anderem auch die Belederung, die Gurtösen fallen weg, statt eines Fensters werden LED die Beleuchtung der Messsucherrahmen.

Alfred Schopf, Stefan Daniel, Dr. Andreas Kaufmann, Walter de'Silva

Alfred Schopf, Stefan Daniel, Dr. Andreas Kaufmann, Walter de’Silva

Kai Wiesinger, Stefan Daniel, Dr. Andreas Kaufmann, Walter de'Silva

Kai Wiesinger, Stefan Daniel, Dr. Andreas Kaufmann, Walter de’Silva

Die viermillionste Leica überreichten der Vorstandsvorsitzende Schöpf, Leica-Eigner Kaufmann und Entwickler Daniel an Steven Sasson, Entwickler der ersten Digitalkamera. Die noch verbleibenden 499 Exemplare der M9 sollen mit Summilux M 1,4/35 für im November 2010 für 22.000 Euro pro Set in den Handel kommen – in edler Schatulle, mit exquisitem Trageriemen und mit 108-seitigem Buch über die M9 „Titan“.

Steven Sasson, Alfred Schopf, Dr. Andreas Kaufmann

Steven Sasson, Alfred Schopf, Dr. Andreas Kaufmann

Pressemitteilungen der Leica Camera AG zur M9 Titan und zur Promi-Leica für Sasson:

Leica M9 „Titan“ designed by Walter de’Silva

Leica Camera AG stellt in Kooperation mit dem Chefdesigner des Volkswagen Konzerns eine einmalige Sonderedition vor

M9
Die Leica Camera AG, Solms, stellt zur photokina in Köln (21. bis 26. September 2010) eine neue Kameraedition vor: Die Leica M9 „Titan“. Die exklusive Sonderserie ist in Zusammenarbeit mit dem Automobildesigner Walter de’Silva entstanden. Verantwortlich für richtungsweisende Designkonzepte der aktuellen Modelle des Volkswagen Konzerns, hat der Chefdesigner mit seinem Audi Design-Team die Leica M9 nach seinen Vorstellungen gestaltet. Entstanden ist eine einzigartige Kamera, die die charakteristischen Merkmale des Leica Messsuchersystems neu interpretiert und diese unter Verwendung von massivem Titan in eine außergewöhnliche Formensprache bringt. So ist die Leica M9 „Titan“ für Leica Liebhaber wie Designenthusiasten ein ganz besonderes Objekt der Begierde. Die Sonderedition ist auf eine Stückzahl von nur 500 Kameras weltweit limitiert und wird im Set zusammen mit dem Objektiv Leica SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. geliefert, dessen Metall-Außenteile ebenfalls aus massivem Titan gefertigt sind.

Walter de’Silva hat der Leica M-Kamera ein ergonomisches, präzises, logisches und stringentes Erscheinungsbild verliehen, ohne den Charakter der Messsucherkamera zu verändern. So bleibt die Leica M9 „Titan“ mit ihrer kompakten Bauart und der technischen Ausstattung unverkennbar eine echte Leica M-Kamera.

Walter de’Silva hat sich nicht nur dem Kameradesign angenommen, sondern auch in der Bedienung der Kamera neue, konzentrierende Akzente gesetzt. Dazu zählen die neuartigen, LED beleuchteten Rahmen des Messsuchers. Diese machen das serienmäßige Beleuchtungsfenster überflüssig und lassen damit die Kamerafront noch ausgewogener erscheinen. Völlig neuartig in der Kameratechnik ist das Tragekonzept. Anstelle der traditionellen Trageösen der Serienkameras hat der Chefdesigner in Zusammenarbeit mit den Leica Ingenieuren ein neuartiges Kameratragesystem entwickelt, das auf einen einzigen Befestigungspunkt an der Kamera reduziert wurde. Die metallische, mit feinem Nappaleder bezogene Fingerschlaufe sorgt für einen sicheren, ergonomischen Halt beim Fotografieren und Tragen der Kamera mit nur einer Hand. Neuartig ist ebenfalls das spezielle, stylische Schulterholster, in dem sich Kamera und Objektiv bequem und stets fotografierbereit transportieren lassen.

M9
Das Objektiv der Sonderedition Leica SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH. hat ebenfalls ein neues, auf die wesentlichen Elemente konzentriertes Design im Stil der Kamera erhalten. Für ein ungestörtes Sucherbild ist die aufschraubbare, runde Gegenlichtblende des Objektivs am gesamten Umfang vierfach durchbrochen.

M9
Für die Leica M9 „Titan“ kommen ausschließlich hochwertige Materialien zum Einsatz. So bestehen alle Metall-Außenteile der Kamera aus massivem Titan, einem besonders leichten, jedoch äußerst widerstandsfähigen, nur auf speziellen Maschinen zu bearbeitenden Material. Zusätzlich sind die Oberflächen mit einer harten Schicht vergütet, die von einem Schweizer Spezialunternehmen aufgebracht wird. Für den Kameramonitor wird ein kratzfestes Saphirkristallglas als Deckscheibe verwendet, welches den exklusiven wie robusten Charakter der Kamera ebenfalls unterstützt. Passend zur Titanoberfläche wird für die Belederung ein griffiges Leder verwendet, das ansonsten für die Innenräume von Audi Premium Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Die Griffigkeit wird durch eine spezielle Rautenprägung noch unterstützt. Auch das Leica Logo ist neu gestaltet. Der Schriftzug wird in aufwändiger Handarbeit in reines Harz graviert, mit weißer Farbe ausgelegt anschließend lackiert und poliert.

Der Lieferumfang der Leica M9 „Titan“ umfasst neben Kamera und Objektiv ein markantes Schulterholster, einen Trageriemen sowie zwei Fingerschlaufen in unterschiedlicher Größe, die ebenfalls aus dem für die Kamera verwendeten Audi Premium Leder bestehen. Ein Story Book, das sich dem Designprozess der hochwertigen Titan Sonderserie widmet und ein Interview mit dem Designer Walter de’Silva beinhaltet, wird ebenfalls mitgeliefert. Verpackt ist dieses einmalige Set in einer in aufwändiger Handarbeit gefertigten Schatulle, deren Einlage für die Kamera und das Objektiv mit Alcantara in „Leica rot“ bezogen ist.

Die Leica M9 „Titan“ ist ab November 2010 im Leica Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 22.000 Euro.

Leica Camera AG überreicht die viermillionste Leica Kamera an den Erfinder der Digitalkamera Steven Sasson

Am 20. September 2010 hat die Leica Camera AG, Solms, Steven Sasson, dem Erfinder der Digitalfotografie, die viermillionste Leica Kamera überreicht. Hierbei handelte es sich um eine Kamera aus der Sonderserie Leica M9 „Titan“, einer auf 500 Exemplare limitierten Edition aus der Feder des Volkswagen-Design-Chefs Walter de’Silva und seinem Audi-Design-Team. Sasson erhielt die Jubiläumskamera im Rahmen der Leica Design Preview, einer Veranstaltung am Vorabend der photokina in Köln, bei der die Sonderserie Leica M9 „Titan“ erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Mit der Kameraübergabe zeichnet das Unternehmen den US-amerikanischen Ingenieur Steven Sasson aus, der mit der Entwicklung der Digitalfotografie den Grundstein für eine Revolution in der Fotografie legte. Zwei Jahre lang widmete er sich in der Forschungsabteilung von Kodak der Aufgabe, digitale Aufnahmen zu erzielen, die man auf dem Bildschirm anschauen konnte. 1975 machte der Erfinder das erste schwarz-weiße Digitalfoto der Technikgeschichte mit einem Gerät, das dreieinhalb Kilo wog und das Format eines Toasters hatte.

Zu Kodak hat Leica damals wie heute eine partnerschaftliche Verbindung. Bereits vor 75 Jahren verlieh Ernst Leitz II, Inhaber der Leitz Werke Wetzlar, die Kameras mit den Seriennummern 150.000 und 175.000 an die Erfinder des Kodachrome-Films, Leopold Godowsky und Leopold Mannes. Auch damit wurde ein bahnbrechender Verdienst um die Farbfotografie geehrt, denn Kodachrome-Filme gaben erstmals Farben authentisch wieder. Heute kommen in der Leica M9, der kleinsten Systemkamera der Welt mit Vollformatsensor, Sensoren von Kodak zum Einsatz und sorgen in Kombination mit herausragenden Optiken für beste Bildergebnisse.

Die Verleihung von Leica Kameras mit exklusiven Seriennummern hat bei Leica eine lange Tradition. Seit 1925 werden Fotografen, Wissenschaftler, Politiker und weitere herausragende Persönlichkeiten aus Kunst und Gesellschaft für ihre Leistungen mit besonderen Einzelstücken der Leica Manufaktur geehrt.

Liste der bisher vergebenen Leica Kameras mit markanten Fabrikationsnummern

Seit 1925 werden Leica Kameras mit markanten Fabrikationsnummern an bedeutende Fotografen, Wissenschaftler und Politiker vergeben. Nachstehend die bisher verliehenen Jubiläumskameras:

1925 erhielt die 1.000ste Leica Prof. Dr. Walther Schultze, Gießen.

1928 erhielt die 10.000ste Leica Dr. Hugo Eckner, der Förderer der deutschen Luftschifffahrt.

1929 erhielt die 25.000ste Leica der schwedische Asienforscher Sven Hedin.

1931 erhielt die 50.000ste Leica Dr. Wilhelm Filchner, deutscher Asienforscher.

1932 erhielt die 75.000ste Leica Prof. Auguste Piccard, Forscher der Höhen und Tiefen.

1933 erhielt die 100.000ste Leica Prof. Dr. Leo Frobenius, der Erforscher von Innerafrika.

1933 erhielt die 125.000ste Leica Prof. Gunther O. Dyhrenfurth, der Leiter der internationalen Himalaya – Expeditionen 1930 und 1934.

1935 erhielt die 150.000ste Leica Leopold Godowsky und
1935 erhielt die 175.000ste Leica Leopold Mannes, die Erfinder des Kodachrome-Verfahrens.

1936 erhielt die 200.000ste Leica Dr. Paul Wolff, der Pionier des Kleinbildes.

1937 erhielt die 250.000ste Leica Dr. Wilhelm Filchner als Ersatz für die in Zentralasien zurückgelassene Kamera Nr. 50.000.

1941 erhielt die 300.000ste Leica Dr. Gustav Wilmanns und
1941 erhielt die 350.000ste Leica Dr. Wilhelm Schneider, die Schöpfer des Agfacolor-Films.

1946 erhielt die 400.000ste Leica Dr. Wilhelm Schneider als Ersatz für die in Verlust geratene Kamera Nr. 350.000.

1949 erhielt die 450.000ste Leica Richard Schirrmann, der Gründer des deutschen Jugendherbergwerkes.

1950 erhielt die 500.000ste Leica Dr. Ernst Leitz II.

1951 erhielt die 575.000ste Leica Prof. Dr. Albert Schweitzer, der große Arzt, Musiker und Religionsphilosoph.

1952 erhielt die 600.000ste Leica Prof. Dr. William Beebe, USA, der bekannte Zoologe und Tiefseeforscher.

1953 erhielt die 650.000ste Leica Prof. Norman Dyhrenfurth, Fotograf der Schweizer Mount Everest-Expedition.

1953 erhielt die 675.000ste Leica Prof. Dr. Fritz Zernike, Nobelpreisträger für Physik.

1955 erhielt die 700.000ste Leica Prof. Stephan Kruckenhauser, St. Christoph (Arlberg), der Verfasser mehrerer Bildbände.

1955 erhielt die 750.000ste Leica Henri Cartier-Bresson anlässlich der Biennale de Photographie in Paris.

1956 erhielt die 800.000ste Leica Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer anlässlich seines
80. Geburtstages.

1956 erhielt die 830.000ste Leica Ministerpräsident Pandit Nehru.

1958 erhielt die 900.000ste Leica Edwin L. Wisherd, Washington.

1958 erhielt Königin Elizabeth von England eine Leica Ausrüstung. Die Kamera trägt keine offizielle Nummer, sondern wurde mit den Initialen der Königin graviert.
Die interne Nummer der Kamera lautet 919.000.

1959 erhielt die 950.000ste Leica Fulvio Roiter, Meolo – Venezia.

1960 erhielt die 980.000ste Leica Dwight D. Eisenhower.

1960 erhielt die 1.000.000ste Leica Dr. Ludwig Leitz.

1961 erhielt die 1.000.001ste Leica Alfred Eisenstaedt, der weltberühmte Life-Fotograf.

1965 erhielt Königin Elizabeth II von England eine LeicaFLEX – Ausrüstung. Die Kamera trägt keine offizielle Nummer, sondern wurde mit den Initialen der Königin, “Elizabeth II. Regina”, graviert und vom hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn während des Staatsbesuches überreicht. Die interne Nummer der Kamera lautet 1.084.900.

1965 erhielt die 1.100.000ste Leica Emil Schulthess, weltberühmter Fotograf und Verfasser mehrerer Bildbände.

1965 erhielt die 1.111.111ste Leica Arthur Rothstein, Cheffotograf der amerikanischen Zeitschrift “Look”.

1979 erhielt die 1.500.000ste Leica Dr. Hans Friderichs, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).

1993 erhielt die 1.906.085ste Leica Prof. L. Fritz Gruber, der Organisator der photokina-Bilderschauen und Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) anlässlich seines 85. Geburtstages.

2000 erhielt die 2.500.000ste Leica der tschechische Präsident Václav Havel als Auszeichnung für seine Leistungen bei der Demokratisierung Osteuropas und der Überwindung des Ost-West-Konflikts.

2005 erhielt Sebastião Salgado die Messsucherkamera Leica M7 aus massivem Titan mit der markanten Seriennummer 3.000.000. Der Vorstand des Unternehmens ehrte damit das umfassende humanistische fotografische Werk des Fotografen.

2008 erhielt der Regisseur, Komiker, Autor und Schauspieler Woody Allen eine digitale Leica M8.2 mit der exklusiven Seriennummer 3.555.555.

Unternehmensprofil

Die Leica Camera AG stellt an ihrem Hauptsitz im hessischen Solms und einem zweiten Standort in Portugal Kameras und Sportoptikprodukte der Premiumklasse her. Die Produkte mit dem roten Punkt werden international vertrieben – Hauptabsatzmärkte sind Amerika und Europa. Kunden des Unternehmens und Liebhaber der Marke schätzen den Anspruch, den die Leica Camera an ihre Produkte stellt: Das bessere Bild zu ermöglichen.

Dass die Produkte der Leica Camera AG – Kameras, Objektive, Projektoren, Ferngläser, Spektive und Entfernungsmessgeräte – mit ihrem kompromisslosen Qualitätsanspruch auf weltweite Nachfrage stoßen, zeigt die positive Geschäftsentwicklung, die Leica Camera im Geschäftsbericht 2009 / 2010 und zum Abschluss des ersten Quartals des aktuellen Geschäftsjahres publizieren konnte. Insbesondere die im September 2009 vorgestellten Kameras haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen: Die Leica M9, die kleinste Systemkamera der Welt mit Vollformatsensor, die Profikamera Leica S2 und die Kompaktkamera „Made in Germany“, die Leica X1. Die Leica V-Lux 20 folgte im April 2010 als Reisekamera für die ganze Familie und trägt seither zum positiven Absatztrend bei.

Die positive Entwicklung in der Sportoptik stützt sich auf Produkteinführungen der Ferngläser Leica Geovid HD und Leica Geovid Lux, mittels dessen sich Sprache über Lichtwellen übertragen lässt, der Zielfernrohre der ER-Reihe und des Laserentfernungsmessers Leica CRF 1600, der nicht nur Entfernungen, sondern auch Temperatur und Luftdruck misst.

Produkte der Leica Camera sind ein perfekt aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Optik und Elektronik. So haben die handlichen, kompakten Präzisionsoptiken den Mythos der Marke Leica begründet. Die Leica Camera verfügt über enormes Know-how von der Fertigung, der optischen Berechnung und der eingesetzten Messtechnik bis hin zur Konstruktion und Montage von Objektiven mit asphärischen Linsensystemen. Zusammen mit der Qualität der verwendeten Glassorten und modernen Vergütungen (Beschichtungen der Linsen, die Teilreflexionen des Lichts auf der Linse reduzieren) sorgen sie in Kameras und Sportoptikprodukten für außergewöhnliche Seherlebnisse.

Der Blick für das Wesentliche, langjährige Erfahrung in Entwicklung und Fertigung, kompromisslos hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche Weiterentwicklung machen Leica Produkte zu idealen Begleitern, die selbst starken Belastungen wie extremen Temperaturschwankungen und Stößen standhalten. Der Leica Service trägt zusätzlich dazu bei, dass Leica Kunden jahrzehntelang Freude an Produkten haben, die für dauerhafte Werte stehen. Und die Leica Akademie, die älteste und renommierteste aller Fotoschulen weltweit, vermittelt und fördert die Fähigkeit, das bessere Bild zu erkennen und es auch zu erzielen.

Der Hauptsitz der Leica Camera AG befindet sich im hessischen Solms, der zweite Produktionsstandort in Vila Nova de Famalicão, Portugal. Das Unternehmen verfügt über eigene Vertretungen in England, Frankreich, Japan, Singapur und den USA. Im Geschäftsjahr 2009/2010 erzielten 1.083 Mitarbeiter einen Umsatz von 158,2 Millionen Euro.

(mts)