Sonys Bridgekamera RX10 III bietet maximal 600 Millimeter Brennweite. Ist sie damit bereits für die ernsthafte Wildlife-Fotografie geeignet? Sony wollte es wissen und hat (gemeinsam mit der European Outdoor Conservation Association, eine Initiative der europäischen Outdoor-Industrie) Naturfotografen aus ganz Europa mit der RX10 III losgeschickt, um gefährdete Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren.

Pressemitteilung von Sony Deutschland:

Auge in Auge mit bedrohten Tieren

Mit dem Zoom-Wunder RX10III gelingt es Fotografen in ganz Europa, den 101 bedrohtesten Tierarten der Welt besonders nahe zu kommen. Die „European Outdoor Conservation Association“ und Sony haben eine besondere Bilderserie möglich gemacht, bei der gefährdete Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ungestört fotografiert wurden.

Berlin, 4. Mai 2017. Der europäische Bison, der größte Pflanzenfresser unseres Kontinents, war schon so gut wie ausgestorben. Innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte wurde ihm unter großer Anstrengung wieder neues Leben eingehaucht. Seit 2015 gehört auch der putzige Papageitaucher offiziell zu den bedrohten Tierarten und hat seinen Platz auf der roten Liste der „International Union for Conservation of Nature“ eingenommen. Diese zweifelhafte Ehre ist auch der Zwergtrappe zuteil geworden. Ihre Population in Europa ist in den vergangenen 30 Jahren um fast die Hälfte geschrumpft.

Um das Leben dieser und anderer Tiere zu dokumentieren, haben sich in diesem Frühjahr Naturfotografen aus ganz Europa mit der RX10III Kamera von Sony auf den Weg gemacht. Während ihrer Reisen in die entlegensten Winkel des Kontinents sind ihnen spektakuläre Aufnahmen gelungen. Sam Hobson, „Wildlife Photographer of the Year“ aus Großbritannien, Lassi Rautiainen aus Finnland, Javier Alonso Huerta aus Spanien, Markus P. Stähli aus der Schweiz und Pavel Kaplun, Fotokünstler aus Deutschland, sind die Fotografen, die mit der RX10III Kamera von Sony vor wenigen Wochen unterwegs waren, um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu porträtieren. Dank des großen Zoom-Bereichs der Kamera und der Möglichkeit, lautlos zu fotografieren, sind den Fotografen außergewöhnliche Aufnahmen gelungen. Profifotograf Sam Hobson kam mit ihr sogar nah an den bedrohten Bärenmarder heran. Von seiner Spezies gibt es laut Schätzungen nur noch 2.260 Tiere in Europa. Insgesamt wurden im Rahmen des Projekts sechs verschiedene bedrohte Tierarten fotografiert: Papageitaucher, Eiderente, Tafelente, Zwergtrappe, Eisvogel, Bison und Bärenmarder.

„Wir möchten mit den Fotos unserer Fotografen mehr Aufmerksamkeit auf die bedrohten Tiere in Europa lenken“, erklärt Yann Salmon Legagneur, Head of Product Marketing, Digital Imaging bei Sony Europe. „Mit unserer RX10III Kamera lassen sich Zoom-Aufnahmen mit bis zu 600 Millimetern umsetzen – und zwar völlig lautlos. So werden die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gestört.“ Catherine Savidge, General Manager, European Outdoor Conservation Association, ergänzt: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, Bilder der Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu nutzen. Viele kennen die Tiere, die wir schützen, schließlich gar nicht.“ Die European Outdoor Conservation Association fördert Hilfsprojekte weltweit. In den vergangenen zehn Jahren flossen über zwei Millionen Euro Spenden in Aktivitäten für bedrohte Tiere in 41 Ländern. „Die Zusammenarbeit mit Sony hilft uns, unsere Arbeit bekannter zu machen.“

Beispielfotos aufgenommen mit der RX10 III