… Du stellst auch Neonazis deine Plattform zur Verfügung, um Fotojournalisten zu bedrohen. Die veröffentlichen Steckbriefe der Fotografen und rufen in ihren Beiträgen öffentlich zur Gewalt gegen Personen auf:

„Das liest sich dann so: ‚Da hilft nur denen die kamera im gesicht zu zertrümmern‘ oder ‚Zum Abschuss freigegeben‘. Wenn man dich darüber informiert und bittet, diese Beiträge zu löschen, antwortest du, dass ‚es (die Beiträge} nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.‘ Das verstehen wir nicht.“

„Wir“ ist in dem Fall die Fotojournalisten-Vereinigung Freelens; das Nicht-Verstehen ist so verständlich wie die Tatsache unverständlich ist, dass Facebook offensichtlich nur sehr schwer bis gar nicht per E-Mail oder Fax erreicht werden kann (unter der Telefonnummer meldet sich nur ein Callcenter).

Der gesamte Beitrag zum Thema ist hier nachzulesen.
 

(thoMas)