Foto des Modulsystems GXR von RicohDie Ricoh GXR passt so gar nicht in die gängigen Schubladen, in die man Kameras doch so gerne einordnen möchte. Je nach angesetztem Aufnahmemodul ist sie mal digitale Kompaktkamera mit Zoomobjektiv, mal Sucherkamera mit großem Sensor und lichtstarker Festbrennweite – der Verbund aus Optik und Sensor macht’s möglich. Wir haben uns die GXR samt ihrer Module genauer angesehen:

Das Kamera-Konzept

Mit Micro FourThirds hatten Panasonic und Olympus zur letzten photokina erste Kamerasysteme vorgestellt, die dank elektronischem Sucher und nicht zuletzt auch aufgrund des relativ kleinen FourThirds-Sensors durchaus merklich kompakter ausfielen, als entsprechend leistungsfähige Spiegelreflex-Ausrüstungen. Ende letzten Jahres stellte Ricoh nun aber mit der GXR ein gänzlich anders konzipiertes Kamerasystem vor, welches mindestens ebenso kompakt ausfällt, im Grunde genommen aber nicht nur aus einem Gehäuse und verschiedenen Wechselobjektiven besteht, sondern eigentlich aus höchst unterschiedlich leistungsfähigen Kameras auf einer gemeinsamen Basis.

Jedes Objektiv ist fest mit einem Sensor verbunden und daher bedeutet hier ein Objektivwechsel eben auch den Austausch des Sensors. Das Prinzip hat durchaus Vorteile. So können Objektiv und Sensor optimal aneinander angepasst werden. Kompromisse, wie sie bei konventionellen Systemkameras unvermeidlich sind, weil eben alle Objektive an die Gegebenheiten des Gehäuses angepasst werden müssen: etwa an den Spiegelkasten, den Sensor, an ein Tiefpassfilter, das allen Objektiven gerecht werden muss, und an das jeweilige Auflagemaß.
 

Foto GXR + Aufnahmemodul Ricoh-Objektiv 2,5-4,4/24-72 mm VC (S10) + Weitwinkelvorsatz DW-6

GXR + Aufnahmemodul S10 2,5-4,4/24-72 mm VC (entspr. Kleinbild) + Weitwinkelvorsatz DW-6

 
Die Ricoh-Aufnahmemodule dagegen sind geschlossene, zumindest potenziell optimal aufeinander abgestimmte Einheiten, bei denen auch das Problem von Staub auf dem Sensor keine Rolle spielen dürfte. So kann beispielsweise auch der Tiefpassfilter genau dem Auflösungsvermögen des Objektives angepasst werden und muss daher nicht dicker als nötig sein, was es wiederum erlaubt, die Schärfeleistung der Objektive weitgehend auszunutzen. Jedes Aufnahmemodul verfügt zusätzlich zu dem in der Kameraeinheit untergebrachten Rechner auch über einen eigenen Bildprozessor, der wiederum nur mit den Daten des jeweiligen Objektives gefüttert werden muss und daher ebenfalls spezifisch optimiert werden kann.

Foto der GXR von Ricoh

Es gibt auch Schattenseiten der Modulbauweise. So kauft man anstelle eines Wechselobjektives nun eben auch den Sensor mit entsprechender Peripherie, was sich zwangsläufig auf den Preis niederschlagen muss. Es stehen nur Objektive des Herstellers zur Verfügung, günstigere Fremdlinsen oder gar Gebrauchte stehen (derzeit) noch nicht zur Verfügung. Das System ist zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr übersichtlich und kann nicht mit den nahezu grenzenlosen Ausbauoptionen konkurrieren, die die etablierten Systeme zu bieten haben. So stehen weder extreme Weitwinkel- noch Teleobjektive zur Verfügung und hinsichtlich der Fokussiergeschwindigkeit, das sei hier schon verraten, können die derzeit erhältlichen Aufnahmemodule keinesfalls mit dem schnellen AF der Spiegelreflex-Kameras mithalten.

Mit dem S10, einem auf einem Kompaktkamerasensor basierenden weitwinkligen Standardzoom (24-72 mm KB / 10 MP) und dem lichtstarken A12, einem 2,5/33 mm Makro (50 mm KB / 12 MP) sind es zwei eigenständige Aufnahmemodule. Zudem gibt es für das S10 noch einen Weitwinkel- und einen Televorsatz. Spätestens zur photokina 2010 ist allerdings mit weiteren Modulen zu rechnen.

In der Hand

Nun aber zu dem, was derzeit schon zu haben ist. Das Gehäuse der GXR ist aus Leichtmetall gefertigt und macht einen entsprechend robusten Eindruck. Das Design des Kameramoduls erinnert stark an die bisherigen Ricoh-GX-Kameras, wie zum Beispiel die GX200, allerdings mit deutlich größeren Abmessungen. Ummantelt ist es von einer sehr angenehm zu greifenden, wertig anmutenden Gummierung. So liegt die Kamera trotz der recht kompakten Abmessungen hervorragend in der Hand.

Foto der Rückseite der GXR von Ricoh

Die Knöpfe sind zwar – dem kompakten Design geschuldet – etwas kleiner als man das von den meisten DSLRs gewohnt ist, die Anordnung erscheint aber logisch und auch ergonomisch günstig, so dass sie sich gut bedienen lassen. Über die Direct-Taste sind die wichtigsten Funktionen wie ISO, Weißabgleich, Bildqualität, Messmethoden und die Belichtungsprogramme direkt anzusteuern. Zudem können zwei Funktionstasten sowie eine ADJ genannte Taste individuell konfiguriert werden. Dabei wird unter anderem eine Konfiguration der „Lichtmessung“ angeboten. Gemeint ist dabei allerdings (leider) die Wahl der Belichtungsmessmethode und nicht die klassische Lichtmessung, die üblicherweise mit einem Handbelichtungsmesser mit halbkugeliger Kalotte vorgenommen wird und gerade in kritischen Lichtsituationen der konventionellen Objektmessung überlegen ist. Abgesehen von solchen nicht ganz perfekten Übersetzungen in der Menüführung gibt es aber an der Bedienung nichts auszusetzen. So kann man sich sehr schnell und unkompliziert sein eigenes Bedienkonzept konfigurieren.

Das Modus-Wahlrad rechts neben dem Auslöser ist durch einen Knopf verriegelt und lässt sich so nicht versehentlich verstellen. Neben Programm-, Zeit- und Blendenautomatik sowie der manuellen Nachführmessung können drei Positionen mit individuellen Einstellungen belegt werden. Motivprogramme im üblichen Sinne hat die GXR nicht zu bieten.

Das GXR-System richtet sich fraglos an ambitionierte Fotografen mit entsprechenden Vorkenntnissen. Motivprogramme dürften bei dieser Klientel sicher nicht ganz oben auf der Wunschliste stehen. Insgesamt bietet die GXR vielfältige individuelle Konfigurierungsmöglichkeiten, die denen der meisten Spiegelreflexkameras nicht nachstehen. Und das Gute daran: es funktioniert einfach und weitgehend intuitiv.

Schnell und komfortabel gestaltet sich auch der „Objektivwechsel“. Das Aufnahmemodul wird seitlich auf das Kameramodul aufgeschoben und rastet dann satt und vernehmbar ein. Das geht mindestens genauso schnell, wie ein konventioneller Objektivwechsel, nur dass man bei der GXR durch das Ansetzen eines anderen Moduls eben gleich eine ganz andere Kamera in der Hand hält.

Sucher und Display

Das Display ist angenehm klar und dank einer Auflösung von 920.000 Pixeln auch sehr detailreich. Selbst aus spitzem Winkel ist es gut zu betrachten und zeigt laut Ricoh 100 Prozent des sRGB-Farbraums. Das erlaubt somit eine recht gute Beurteilung der Farben schon direkt nach der Aufnahme. Alternativ steht ein elektronischer Aufstecksucher zur Verfügung, der ebenfalls 920.000 Bildpunkte auflöst und – sehr praktisch – um etwa 90 Grad hochgeklappt werden kann. So hat er zusätzlich die Funktion eines Winkelsuchers. Das kleine Zubehör hat allerdings mit etwa 260 Euro auch einen stolzen Preis. Praktisch ist die digitale Wasserwaage, die sowohl im Hoch- als auch Querformat mit praxistauglicher Genauigkeit die horizontale Ausrichtung der Kamera im Hoch- wie im Querformat erleichtert.

Fokussieren

Der AF funktioniert auf Kontrast-Basis und ist, wie bereits erwähnt, insgesamt deutlich langsamer als das, was man von Spiegelreflexkameras kennt. Bei normalen Lichtverhältnissen findet er aber schnell und leise sein Ziel. In Dämmerungs-Situationen allerdings wird er merklich langsamer und versagt zuweilen auch ganz den Dienst. Im nahen bis mittleren Entfernungsbereich – bis etwa 10 Meter – ist das recht kräftige AF-Hilfslicht wirksam – darüber hinaus, vor allem bei Aufnahmen im Außenbereich, muss man auf diese Unterstützung verzichten. Das gilt für beide derzeit verfügbaren Kameramodule, das S10 mit Kompaktkamera-Sensor wie für das A12 mit Makrooptik und APS-C-Sensor.

Praktisch ist natürlich, dass man wie bei vielen Kompaktkameras und den meisten Spiegelreflexkameras im LiveView-Modus, das AF-Feld bei Bedarf nach Belieben im Bildausschnitt verschieben kann. So wird es – vor allem bei eher statischen Motiven – möglich, frei zu gestalten und dennoch den AF zu nutzen. Das A12-Modul mit dem Makroobjektiv verfügt zudem über einen recht breiten Fokussierring. Die Fokussierung erfolgt allerdings leider elektronisch (Focus by wire) und nicht direkt mechanisch, was sich – zumindest für meinen Geschmack – wie auch bei einigen Olympus-FourThird-Objektiven – etwas schwammig anfühlt.

Rohkost im Quadrat

Praktisch Standard ist mittlerweile, dass die Kameras neben dem nativen Sensor-Format – meist 2:3 oder 4:3 – auch andere Formate, wie zum Beispiel 16:9 anbieten. Bei vielen Kameras funktioniert das allerdings lediglich im JPEG-Format. Bei der GXR ist es aber auch im RAW-Format – bei Ricoh ist das DNG – möglich, Bilder mit unterschiedlichen Abmessungen zu erzeugen. Neben 4:3 sind das 2:3 und 16:9, und sogar das klassische Quadrat (1:1) steht zur Auswahl. Natürlich kann man trefflich darüber streiten, wie sinnvoll es ist, ohne Not die RAW-Dateien schon bei der Aufnahme zu beschneiden. Wer das tun möchte, kann es aber so zumindest in bestmöglicher Qualität tun und muss nicht auf die unbestreitbaren Vorteile des RAW-Formats verzichten.

S10 – die Kompakte

Mit dem Aufnahmemodul S10 – 2,5-4,4/24-72 mm entspr. Kleinbild; mit Sensor-Shift-Bildstabilisierung – wird die GXR zur sehr flachen, insgesamt aber doch voluminösen und insgesamt auch eher teuren Kompaktkamera, vergleicht man sie z.B. mit der etwa 240 Gramm leichten Ricoh Caplio GX200. Betriebsbereit bringt die Einheit aus Kamera- und S10-Aufnahmemodul gut 100 Gramm mehr auf die Waage. Beim Sensor handelt es sich um ein für Kompaktkameras typischen 1/1,7 Zoll-CCD mit einer Auflösung von 10 Megapixeln. Sinn macht dieses Kompaktmodul daher eigentlich nur, wenn man auch andere Module einzusetzen gedenkt. Insgesamt bietet es gleichwohl überzeugende Leistungen. Das Objektiv liefert über den gesamten Brennweitenbereich ordentliche Schärfe. Die durchaus merkliche Verzeichnung spielt in den meisten Einsatzbereichen sicher keine entscheidende Rolle. Wer Architektur mit hohem Anspruch fotografiert, wird kaum auf eine solche Kompaktkamera-Lösung setzen.
 

Foto: Hans-Peter Schaub

Aufnahme mit S10-Modul; aus drei Aufnahmen zusammengerechnetes HDR-Foto

 
Das S10 kann RAW-Daten (DNG-Format) aufzeichnen und davon sollte man möglichst Gebrauch machen. Mit einer Aufnahmefrequenz von nicht ganz zwei Bildern pro Sekunde ist das Modul sicher kein Renner für Action-Bilder. Dafür ist es aber auch nicht gemacht. Vielmehr bietet sich der Brennweitenbereich von kleinbildäquivalenten 24-72 mm als praktisches Universalwerkzeug beispielsweise für die Landschafts- und Reisefotografie an. Die Naheinstellgrenze von 4 cm im Tele- und 1 cm im Weitwinkelbereich erlaubt es zudem, recht weit in den Makrobereich vorzudringen. Ein ganz passabler Bildstabilisator erweitert die Möglichkeiten unbeschwerten Fotografierens. Etwa zwei Blendenstufen sind nach meiner Erfahrung der durchschnittliche Gewinn durch dieses Hilfsmittel bei der GXR.

Angesichts des kleinen Sensors, der ohnehin auch bei offener Blende schon recht viel Schärfentiefe zur Folge hat, sollte man sich beim Abblenden stark zurückhalten. Die beste Abbildungsleistung erzielt man bei offener oder allenfalls um eine Stufe geschlossener Blende. Starkes Abblenden hat bereits ab Blende 5,6 (im Weitwinkelbereich) und 8 im Telebereich merkliche Einbußen in der Gesamtschärfe zur Folge.

Ganz gut schlägt sich das S10-Modul bei höheren ISO-Werten von 200 bis 800. Bei ISO 200 ist kaum eine Steigerung des Rauschens gegenüber ISO 100 erkennbar und auch ISO 800-Bilder kann man durchaus noch groß drucken. Das gilt sowohl für RAWs als auch für die JPEGs. Die Standardeinstellung der Kameras für die Rauschunterdrückung ist zurückhaltend und geht erst ab ISO 1.600 merklich, aber nicht dramatisch, auf Kosten der Details. Bei ISO 3.200 dominiert dann allerdings das Farbrauschen und diese Empfindlichkeit ist wirklich nur Notfällen vorbehalten.

In der Standardeinstellung der Kamera werden die JPEGs insgesamt hinsichtlich Farben, Kontrast und Schärfe sehr zurückhaltend aufbereitet, was Profis freuen wird, denn die Daten sind damit bestens für die anspruchsvolle Weiterbearbeitung geeignet. Wer die JPEGs möglichst knackig und bunt haben möchte, kann das aber problemlos entsprechend konfigurieren.

A12 – das Makromodul

Eine überzeugende Vorstellung liefert auch das A12-Modul, das aus einem 2,5/33 mm Makroobjektiv nebst einem 12,3 Megapixel APS-C-CMOS besteht. Es entspricht einer 50-mm-Kleinbildbrennweite und wiegt zusammen mit dem Kameramodul etwa 450 Gramm. Bereits bei offener Blende ist die Schärfe überzeugend und angesichts der relativ hohen Lichtstärke verlockt das Objektiv natürlich gerade dazu, bei Offenblende mit selektiver Schärfe zu spielen; sowohl in der Makro- als auch in der Porträt- und Reportagefotografie. Leider verfügt das A12 nicht wie das S10 über einen Bildstabilisator, was die Freihandmöglichkeiten doch gravierend einschränkt. Das ist angesichts der Kompaktheit der Kamera schade, denn eigentlich möchte man das kleine Ding nicht wirklich auf ein Stativ schrauben, sondern viel lieber auch als äußerst dezente Reportagekamera in Available-light-Situationen einsetzen.
 

Foto: Hans-Peter Schaub

Aufnahme mit A12-Modul bei ISO 3200/36°

 
Allerdings, das sei zur Ehrenrettung gesagt, macht das A12-Modul bei hohen ISO-Einstellungen eine wirklich gute Figur. Richtig belichtet (Histogramm nach rechts – expose-to-the-right!) sind selbst ISO 3.200 brauchbar. Das feinkörnige Rauschen erinnert stark an das, was man von 400-ASA-Diafilmen gewohnt ist und tut manchen Motiven sogar gut.

Was ich vermisst habe, war eine Lupeneinstellung auf dem Display, wie man das von den meisten Spiegelreflexkameras kennt. Gerade im Makrobereich hilft das doch oft sehr. Ein nicht ganz schlechter Ersatz ist hier allerdings der sehr detailreiche elektronische Sucher, der mir zumindest das manuelle Scharfstellen deutlich erleichterte.

[Einschub 6.3.2010]: Die Lupenfunktion gibt es doch: Bei längerem Druck auf die Taste „MENU / OK“ wird die Bildmitte sowohl bei automatischer wie manueller Scharfstellung vergrößert dargestellt. Danke für die Hinweise. [Einschub Ende]
 
 
Fazit

Die GXR ist meines Erachtens ein überzeugender Einstieg von Ricoh im Bereich der Systemkameras. Die GXR sieht nicht nur edel aus, sie ist auch bestens verarbeitet und schon die ersten beiden Module zeigen, dass da ein nicht unerhebliches Potential schlummert. Es fehlen natürlich die umfassenden Möglichkeiten, die die großen Spiegelreflexsysteme bieten und selbst wenn in absehbarer Zeit weitere Module folgen, würde ich nicht davon ausgehen, dass die GXR jemals vergleichbar vielfältige Ausbau-Optionen bieten wird. Aber nicht jeder braucht das immer. Wer’s daher gerne flexibel und kompakt hat, findet hier ein sehr interessantes System, das wohl mancher als hochwertige Ergänzung einer Spiegelreflexausrüstung in Betracht ziehen kann. Die einfache Bedienung, die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten und die insgesamt gute Bildqualität – sowohl beim Kompaktmodul S10 als auch beim lichtstarken Makromodul A12 – stellen hohe Ansprüche zufrieden. Angesichts der Preise darf man das allerdings auch erwarten: Das Kameramodul allein schlägt mit etwa 460 Euro zu Buche. Für das kompakte S10 Modul werden knapp 400 Euro fällig und das A12-Makromodul ist für rund 670 Euro zu haben.

Anlässlich der PMA 2010 hat Ricoh zwei weitere Objektiv-Sensor-Module für die GXR in Aussicht gestellt: das stabilisierte P10 (3,5-5,6/28-300 mm entspr. Kleinbild) und das weitwinkelige A12 (APS-C-Sensor und 2,5/28 mm entspr. Kleinbild). Beides klingt interessant – aber auch zum jetzigen Zeitpunkt ist die GXR schon eine äußerst reizvolle, gut zu handhabende Kamera, die das Gepäck nicht dramatisch belastet und auch als dezente Reportagekamera zu überzeugen vermag.

(Hans-Peter Schaub)
 
 
Produktfotos von Ricoh; Beispielfotos von Hans-Peter Schaub.
 

Nachtrag (4.3.2010; 10:55 Uhr): Die Bildunterschrift zum S10-Modul – die hier in der Redaktion nachträglich und falsch verfasst wurde – wurde korrigiert. Ursprünglich stand da „GXR mit mit aktivierter HDR-Funktion“; es handelt sich aber um ein aus drei Einzelaufnahmen nachträglich errechnetes High-Dynamic-Range-Foto – die GXR bietet keine interne HDR-Funktion.