In der eben erschienenen Version 5.3.1 unterstützt das Bildfehler-Korrekturprogramm DxO Optics Pro Canons EOS 50D und Nikons D90 und beinhaltet 50 neue Korrekturmodule. Und FilmPack in Version 2 bietet 27 neue Filmcharakteristiken zur Simulation analoger Filmmaterialien. Bis Ende Dezember 2008 gibt es bis zu 40 % Rabatt auf Programme und Updates:
Wie DxO Labs mitteilt, unterstützt die soeben erschienene Version 5.3.1 von DxO Optics Pro nun auch die Canon EOS 50D und die Nikon D90 und bietet 50 neue Korrekturmodule, u.a. für Canon EOS 20D, 30D, 40D, 50D, EOS 300D (Digital Rebel), EOS 350D (Digital Rebel XT), EOS 400D (Digital Rebel XTi), Nikon D40, D40x, D50, D60, D70, D70s, D90 D300 und D700. Bis Ende Dezember gibt es 33 % Rabatt auf DxO Optics Pro Standard (ermäßigt 94,01 Euro) und Elite (ermäßigt 189,21 Euro), sowie auf alle Upgrades (wobei Nutzer, die DxO Optics Pro seit dem 1. August 2007 gekauft haben, kostenlos auf Version 5 hochrüsten können).
DxO FilmPack v2 wird bis 31. Dezember 2008 gar mit 40 % Rabatt abgegeben; zum Einführungspreis von 55,93 statt 94,01 Euro (wobei Nutzer, die FilmPack seit dem 1. August 2008 gekauft haben, kostenlos auf Version 2 umsteigen können). DxO FilmPack, mit dem sich die Bildwirkung analoger Filme simulieren lässt, bietet 27 neue Filmcharakteristiken (darunter 3 Infrarot- und 7 Sofortbildfilme) und 8 Farbfilter (grün, gelb, orange, dunkelorange, blau, rot, kalttonig und warmtonig). Laut DxO sind auch viele Verbesserungen in die Benutzeroberfläche eingeflossen.
Siehe auch: DxO.
(thoMas)
FilmPack
Man könnte ja auch auf die Idee verfallen, mit Film zu fotografieren, und dann die Aufnahmen einzuscannen (bzw. einscannen zu lassen), wenn man sie digital weiterbearbeiten will. Dann könnte man sich das Filmsimulieren sparen. Übrigens: Kenner wissen das Ergebnis zu schätzen.
Digitale Bildverarbeitung ist schön. Analogfotografie ist auch schön. Die Synthese aus beidem ist das herrlichste Gegenmodell zur Digitalfotografie.
Sehr schön gesagt!
Was die meisten Leser nicht wissen: auch DxO ist nicht in der Lage, die Charakteristik, Farbsättigung und räumliche 3D-Wirkung von Film – speziell modernem Diafilm ‘hinzupixeln’.
Als Fotograf sehe ich nur, dass sich die Bilderchen von DxO-Usern extrem gleichen, keine Höhen und Tiefen, keine individuellen Nuancen oder gar Ausarbeitungen für den Druck oder die Belichtung auf dem LightJet oder Lambda aufweisen.