Version 5.3 des Bildkorrektur-Programms DxO Optics Pro will extreme ISO-Werte bis 25600 nutzbar machen, unterstützt die RAW-Daten weiterer Kameramodelle, ist mit 64-Bit-Windows und Adobe Lightroom v2 kompatibel, bringt neue optische Korrekturmodule mit, und soll auch stabiler laufen:

Pressemitteilung von DxO Labs:

Die neue Technologie von DxO Optics Pro 5.3 für die RAW-Konvertierung macht erstmals extreme ISO-Werte (bis 25600) nutzbar

Diese neue Version von DxO Optics Pro bietet zudem RAW-Unterstützung für die Kameras Nikon D700, Canon 1000D und Canon PowerShot G9, Kompatibilität mit 64-Bit-Windows und Unterstützung für Adobe Lightroom 2, zahlreiche neue optische Korrekturmodule, optimierte Benutzererfahrung und Stabilität.
 
New-York / Paris – 22. Oktober 2008 – Im Vorfeld der PhotoExpoPlus in New York City kündigte DxO Labs heute die sofortige Verfügbarkeit einer neuen Hauptversion seiner preisgekrönten Imaging-Lösung DxO Optics Pro an, die Benutzern von Digital-Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras für ihre automatischen Bildoptimierungen bekannt ist.

Neue RAW-Konvertierungstechnologie macht extreme ISO-Werte (bis 25600) nutzbar

Die meisten aktuellen DSLR-Kameras bieten eindrucksvolle ISO-Empfindlichkeiten von bis zu ISO 25600. Allerdings sind diese hohen Empfindlichkeiten aufgrund der mangelhaften Bildqualität bisher kaum für den praktischen Einsatz in Frage gekommen.

DxO Optics Pro v5.3 bietet nun eine Lösung für dieses Problem. Dank hervorragender Ergebnisse im Bereich der Rauschunterdrückung, der Detailzeichnung und der Farbtreue bei jeder Empfindlichkeit bietet DxO Optics Pro v5.3 Fotografen die Möglichkeit, die hohen ISO-Einstellungen ihrer teuren Kameras endlich auszuschöpfen.

„Die Rauschunterdrückungstechnologie von DxO Optics Pro 5.3 für RAW-Bilder eröffnet durch einen Zugewinn von bis zu 2 Blendenstufen ganz neue Möglichkeiten in der Fotografie – als hätte es digitales Rauschen niemals gegeben. Dies führt zu einer enormen Freiheit beim Fotografieren Flexibilität bei der Komposition“, erklärt Cyrille de La Chesnais, Leiter des Fotografie-Geschäftsbereichs von DxO Labs.

Mit DxO Optics Pro v5.3 können Fotografen diese höheren Empfindlichkeiten nutzen, um Bewegungen einzufrieren, die Schärfentiefe zu erweitern, selbst bei ungünstigsten Lichtverhältnissen noch nutzbare Aufnahmen zu machen – oder sogar gänzlich auf ein Blitzgerät zu verzichten. Alternativ können auch günstigere Objektive mit geringerer Lichtstärke eingesetzt und mögliche Unterbelichtungen mit DxO Optics Pro 5.3 ausgeglichen werden. DxO Optics Pro 5.3 erweitert den nutzbaren Empfindlichkeitsbereich bei voller Farbtreue und -sättigung sowie perfekter Detailzeichnung.

Unterstützung für 3 neue Kameras und 59 neue DxO-Module für optische Korrektur:

DxO Optics Pro v5.3 erweitert die RAW-Unterstützung auf die neuen DSLR-Modelle Nikon D700 und Canon EOS 1000D sowie – eine Premiere – die Highend-Kompaktkamera Canon PowerShot G9. Die Unterstützung weiterer angekündigter DSLR-Modelle wie der Canon EOS 50D und Nikon D90 wird bis zum Jahresende verfügbar sein.

DxO Optics Pro v5.3 enthält 59 neue DxO-Module für optische Korrektur, die zahlreiche Kameras unterstützen, unter anderem: Canon 1D Mark III, Canon 20D, Canon 40D, Canon EOS 300D, 350D, 400D, 450D, Fujifilm S5 Pro, Nikon D300, Nikon D40, Nikon D40x, Nikon D50, Nikon D60, Nikon D70, Nikon D70s, Nikon D80 und Samsung GX20.

DxO Optics Pro v5.3 unterstützt nun auch das cRaw-Format von Sony.

Kompatibilität mit 64-Bit-Windows:
DxO Optics Pro v5.3
ist nun kompatibel mit 64-Bit-Windows-Konfigurationen, die von vielen Fotografen aufgrund des besseren Reaktionsverhaltens beim häufigen Wechsel zwischen zahlreichen, parallel ausgeführten, Anwendungen bevorzugt werden.

Unterstützung für Adobe Lightroom 2:
DxO Optics Pro v5.3 unterstützt nun Adobe Lightroom 2 und ermöglicht damit weitere Workflow-Erleichterungen und Produktivitätssteigerungen für eine wachsende Anzahl engagierter Profifotografen.

Optimierte Stabilität und Benutzererfahrung:
DxO Optics Pro v5.3 optimiert sowohl die Stabilität als auch zahlreiche Aspekte der Benutzererfahrung. So können zum Beispiel verfügbare DxO-Module für optische Korrektur automatisch heruntergeladen werden, die Einstellentfernung wird bei den Kameras Canon 40D, 1D Mark III und 1Ds Mark III automatisch ausgelesen, die Projektdatenbank kann gesichert und wiederhergestellt werden, es stehen mehr integrierte Voreinstellungen zur Verfügung und die verbesserten Farbwiedergabe-Optionen enthalten nun eine neue, „neutrale“, Farbwiedergabe.

 
 
An den Preisen ändert sich nichts. Für v5-Besitzer und alle, die v4 seit 1.8.2008 gekauft haben, ist das Upgrade kostenlos, ansonsten kostet das Programm:

– DxO Optics Pro v5.3 Standard = 124 € (netto)
– DxO Optics Pro v5.3 Elite = 249 € (nettto)
– Upgrade von DxO Optics Pro v4 Standard auf DxO Optics Pro v5 Standard = 69 € (netto)
– Upgrade von DxO Optics Pro v4 Elite auf DxO Optics Pro v5 Elite = 89 € (netto)

Siehe auch: DxO Labs

(thoMas)