Leicas D-LUX 4 (699 Euro), die einen vergleichsweise großen 1/1,63“-CCD-Bildsensor mit 10 Megapixeln hat, wendet sich mit ihrem lichtstarken Weitwinkelzoom DC Vario-Summicron 2,0-2,8/24-60 mm (entspr. Kleinbild) an ambitionierte Leica-Fotografen mit Freunde an großen Bildwinkeln:
Auch Leicas jetzt neu vorgestellte D-LUX 4 hat, wie seit einigen Jahren alle digitalen Kompaktkameras des Hauses, eine nahe Verwandte bei Panasonic: Die Lumix DMC-LX3 (Straßenpreis ca. 420 Euro). Die hervorragenden ersten Eindrücke, die Panasonics Kamera bei uns hinterließ, lassen sich damit nahtlos auf Leicas Neue übertragen. Ob allerdings der Weitwinkelkonverter DMW-LW46 für ca. 200 Euro, der die Brennweite auf 18 mm (entspr. Kleinbild) verkürzt, auch an die D-LUX 4 passt, wissen wir nocht nicht. Beim Zubehör jedenfalls führt Leica ihn leider nicht auf.
Leica-Liebhaber, die Wert auf den roten Punkt bzw. den Leica-Service legen, werden sich freuen, dass die Zusammenarbeit zwischen Panasonic und Leica bzw. die Leica-Übernahme von Panasonic-Produkten, deren letzte Frucht – die C-LUX 2 – vom März 2007 datiert, nun nach 18 Monaten doch weitere Früchte trägt. Siehe auch: Ein Herz und eine Seele: Leica, Panasonic & FourThirds.
Presseinformation der Leica Camera AG:
Neu: LEICA D-LUX 4
Die erste digitale Leica Kompaktkamera mit Systemcharakter
Mit der LEICA D-LUX 4 stellt die Leica Camera AG, Solms, eine kompakte Digitalkamera vor, die sich durch leistungsstarke Optik und umfangreiche Einstellmöglichkeiten auszeichnet. Neu ist das vielseitige Zubehörangebot, mit dem sich die Kamera zusätzlich ausbauen und fotografisch erweitern lässt. So stehen dem anspruchsvollen Anwender nun noch mehr Möglichkeiten der kreativen Bildgestaltung zur Verfügung. Ein für diese Kameraklasse ungewöhnlich großer 1/1,63“-CCD-Bildsensor sorgt hierbei für höchste Bildqualität.
Die LEICA D-LUX 4 verfügt über ein lichtstarkes Objektiv LEICA DC VARIO-SUMMICRON 1:2,0-2,8/5,1-12,8 mm ASPH. mit einer Brennweitenspanne von 24 bis 60 Millimetern im Kleinbildsystem. Neben der besonders hohen Lichtstärke ist es dabei vor allem die sehr kurze Anfangsbrennweite von 24 mm, die neue, kreative Möglichkeiten beispielsweise in der Landschafts-, Architektur-, Reise- und Reportagefotografie eröffnet. Durch ihre hohe Lichtstärke ist die LEICA D-LUX 4 auch für den Einsatz in der Available Light Fotografie, bei der das gering vorhandene, natürliche Licht genutzt wird, optimal geeignet. Ob bei schlechten Lichtverhältnissen oder für den gezielten Umgang mit der Schärfentiefe das Objektiv der LEICA D-LUX 4 lässt Spielraum für die ganz individuelle Bildgestaltung. Ein integrierter Bildstabilisator unterstützt den Anwender in allen Aufnahmesituationen und bietet die zusätzliche Sicherheit vor verwackelten Bildern auch unter schwierigen Lichtverhältnissen.
Die LEICA D-LUX 4 bietet umfangreiches Zubehör, das den Einsatzspielraum der Kamera erweitert: Ein zusätzlicher schwarzer Aufsteck-Spiegelsucher mit 24 mm-Leuchtrahmen kann beispielsweise am Blitzschuh der D-Lux 4 befestigt werden und sorgt für jederzeit klaren Überblick, ohne dabei Strom zu verbrauchen. Darüber hinaus ist für die LEICA D-LUX 4 ein aufsteckbares Kompakt-Blitzgerät LEICA CF 22 erhältlich. Auf Wunsch kann außerdem ein zusätzlicher Handgriff genutzt werden, der den sichereren und griffigen Umgang mit der Kamera unterstützt. Auch für Fotos im HDTV-Format ist die Kamera gerüstet. Über den HD-Ausgang ist mit Hilfe des optional erhältlichen Komponentenkabels eine hoch auflösende Diaschau auf dem HD-TV realisierbar. Hochwertige Ledertaschen in schwarz und braun runden das Zubehörangebot ab.
„Mit dem Ausbauzubehör, der leistungsstarken Optik und ihrem durchdachten Bedienkonzept ist die LEICA D-LUX 4 eine echte „kleine“ Systemkamera. Bei ihrem Leistungsprofil kann sie deshalb im Vergleich mit einer Profi-Kamera durchaus mithalten. Der Kreativität bei der Bildgestaltung sind keine Grenzen gesetzt. Zusammen mit der blitzschnellen Bildverarbeitung und dem kompakten, edlen Kameradesign sind Anwender mit der LEICA D-LUX 4 besonders flexibel, wenn es darum geht einmalige Momente in unvergesslichen Bildern festzuhalten“, so Stefan Trippe, Vorstand Produktion und Technik der Leica Camera AG.
Die LEICA D-LUX 4 verfügt über einen für diese Kameraklasse ungewöhnlich großen 1/1,63“-CCD-Bildsensor mit einer Auflösung von 10,1 Megapixeln. So können auch kleinste Motivteile exakt abgebildet und Tonwerte sehr natürlich wieder gegeben werden. Je nach Aufnahme- oder Wiedergabesituation kann die neue D-Lux 4 Fotos in allen drei Formaten (4:3/3:2/16:9) aufnehmen. Durch die Übergröße des Sensors ist es dabei sogar möglich, den vollen 24 mm Weitwinkel beizubehalten. Das Kameradisplay mit großem Einblickwinkel und einer Auflösung von 460.000 Pixeln zeigt die Aufnahmen vor und nach dem Auslösen in sehr hoher Qualität. Es ermöglicht dem Fotografen sowohl bei der Bildgestaltung als auch bei der Wiedergabe eine zuverlässige und exakte Bildbeurteilung. Die zusätzliche Einblickwinkelverstellung des verbesserten Displays sorgt für gute Einsicht auch bei extremer Kamera Perspektive.
Das leistungsstarke Zoomobjektiv LEICA DC VARIO-SUMMICRON 1:2,0-2,8/5,1-12,8 mm ASPH. besteht aus acht Linsen in sechs Gruppen, darunter vier asphärische Linsen. Die Optik wurde dabei individuell auf den Kamerasensor abgestimmt. Zusammen mit Elektronik und Software ermöglicht sie Aufnahmen mit natürlicher Farbwiedergabe, exzellenter Schärfe und hoher Brillanz. In Bezug auf die Abstimmung der Farben, des Kontrasts und der Bildschärfung hat die Leica Camera AG ein eigenes Profil entwickelt. Es orientiert sich an den Bildeigenschaften, die den Kunden der Leica Systemkameras bei ihrer Anwendung in Kombination mit Profi-Filmmaterial und Fachentwicklungen bekannt sind.
Die LEICA D-LUX 4 zeichnet sich durch ihr klares und konzentriertes Design aus. Die Gradlinigkeit in der Gestaltung und die Reduktion auf das Wesentliche machen die Kamera zu einer typischen Leica. Die LEICA D-LUX 4 bietet übersichtliche Funktionen und ist mit einem einfachen Bedienkonzept intuitiv zu handhaben. Mit dem Joystick können Entfernung, Zeit und Blenden oder auch Belichtungskorrektur manuell eingestellt werden. Für den ganz unkomplizierten Umgang mit der Kamera wurden darüber hinaus zahlreiche Automatikfunktionen verbessert. Zugeschaltet verhelfen sie dem Anwender durch einfaches Drücken des Auslösers zu einem perfekt belichteten, scharfen Bild. Im Automatikmodus stellt die Kamera aus zahlreichen Einzelfunktionen je nach Aufnahmenbedingungen automatisch eine motivgerechte Kombination her. Sie kontrolliert den Bildstabilisator O.I.S., die automatische ISO-Steuerung, die Gesichtserkennung, den automatischen Kontrastausgleich und die automatische Motivprogrammwahl.
Im Lieferumfang der LEICA D-LUX 4 ist ein Ladegerät, ein leistungsfähiger Akku sowie ein umfangreiches Softwarepaket enthalten. Als weiteres Zubehör ist eine hochwertige Ledertasche erhältlich, die durch ihre klassische Formensprache sehr edel wirkt.
Die LEICA D-LUX 4 ist ab Oktober 2008 in einer schwarzen Ausführung im Leica Fotofachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 699 Euro. Der schwarze Aufsteck-Spiegelsucher kostet 250 Euro, das Kompakt-Blitzgerät LEICA CF 22 ist für 250 Euro und der Handgriff für 70 Euro erhältlich. Die edlen Ledertaschen in schwarz und braun können für je 95 Euro erworben werden.
Technische Daten D-LUX 4 |
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Objektiv |
LEICA DC VARIO-SUMMICRON 1:2,0-2,8/5,1-12,8 mm ASPH.; 8 Linsen in 6 Gruppen; 4 asphärische Linsen / 4 asphärische Oberflächen; 2,5x optischer Zoom; Digital-Zoom max. 4x; integrierter optischer Bildstabilisator |
Brennweite | 5,1-12,8mm (= 24-60 mm KB) |
Blende | Weitwinkel: F2/F8,0 (1/3 EV Stufen); Tele: F2,8/F8,0 (1/3 EV Stufen) |
Scharfeinstellung | Gesichtserkennung, AF-Verfolgung, 11-Feld, 1-Feld-Highspeed, 1-Feld, 1-Spot |
Bildsensor | 1:1,63"-CCD-Sensor mit 11,3 Millionen Gesamtpixeln |
Effektive Pixel | 10,1 Millionen |
Empfindlichkeitseinstellung | Auto/80/100/200/400/800/1600/3200 |
Weißabgleich | Auto, Sonne, Wolken, Schatten, Blitz, Halogen, White Set 1, White Set 2 |
Belichtung | Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, manuell; |
Manuelle Korrektur | ±2 EV in 1/3-Stufen; |
Belichtungsreihenautomatik | 3 Aufnahmen mit ± 1/3 bis 1 EV Stufen |
Belichtungsmessung | Wahlweise Mehrfeldmessung, Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung |
Programme | P / A / S / M / Custom 1 / Custom2 / iA / Scene / Video |
Scene Menü | Porträt, Schöne Haut, Selbstporträt, Landschaft, Sport, Nacht-Porträt, Nacht-Landschaft, Speisen, Party, Kerzenlicht, Baby1, Baby 2, Sonnenuntergang, Hochempfindlichkeit, Sternenhimmel, Feuerwerk, Strand, Schnee, Luftbild, Highspeed-Serie, Blitzserie, Filmkorn, Lochkamera |
Verschlusszeiten | 60-1/2000 Sekunden |
Selbstauslöser | Mit 2 s oder 10 s Vorlaufzeit |
Filmmodi | Standard, dynamisch, natürlich, weich, dekorativ, nostalgisch, sw Standard, sw dynamisch, sw weich, Mein Film 1, Mein Film 2, Multi Film |
Bildgrößen | 4:3-Format (max. 10MP): 3648×2736, 3072×2304, 2560×1920, 2048×1536, 1600×1200, 640×480; 3:2-Format (max. 9,5MP): 3776×2520, 3168×2112, 2656×1768, 2112×1048, 2048×1360; 16:9-Format (max. 9MP): 3968×2232, 3328×1872, 2784×1568, 2208×1248, 1920×1080 |
Video-Aufnahmen | 16:9-Format: 1280×720 (24 B/s), 848×480 (30 B/s); 4:3-Format: 640×480 (30 B/s), 320×240 (30 B/s, 10 B/s) |
Datenaufzeichnung | Fein / Standard; RAW / RAW + Standard / RAW + Fein |
Serienbilder | 2,5 B/s; Max 8 Bilder (standard), 4 Bilder (fein), 3 Bilder (RAW) |
Highspeed-Serienmodus | ca. 6 Fotos (3 MP bei 4:3), (2,5 MP bei 3:2), (2 MP bei 16:9) |
Blitz | Auto, Auto+Anti-Rotauge, Langzeit-Synchro+Anti-Rotauge, Blitz immer, Blitz aus, 1.-/2.-Verschlussablauf |
Monitor | 3“ TFT-LCD (3:2), 460.000 Pixel, Weitwinkel Bildfeld ca. 100 Prozent |
Monitor Wiedergabe | Übersicht (12/30 Bilder, Kalender), Zoom, Favoriten, Kategorien, Dia-Show, Bild-Drehung, Veränderung von Auflösung und Ausschnitt, Löschschutz, Foto aus Video, Doppelbild, Fokusfeld vergrößert, Horizontkorrektur |
Speichermedien | Eingebauter Speicher (50 MB), SD-Memory Card, SDHC-Memory card und MultiMedia-Karte |
Mikrofon / Lautsprecher | eingebaut |
Anschlüsse | DC Input/AV Output (NTSC/PAL), USB 2.0 Highspeed, Netzgerät |
Drucker-Kompatibilität | PictBridge |
Stromversorgung | Lithium-Ionen-Akku oder durch optionales Netz- / Ladegerät. |
Akku-Kapazität | 380 Fotos(nach CIPA-Standard) |
Maße (B x H x T) | 108,7 x 59,5 x 27,1 mm (B x H x T) |
Gewicht | 228 g |
Lieferumfang | Kamera mit Objektivdeckel (inkl. Schlaufe) und Trageriemen, Ladegerät, Lithium-Ionen-Akku, Akkubehälter, A/V-Kabel, USB-Kabel, DVD mit umfangreichem Softwarepaket |
(thoMas)
Seltsame Erfolge
Immer wieder auf’s neue erstaunlich, dass es immer noch genügend Käufer zu geben scheint, die für einen roten Punkt auf einer Panasonic 100-250 Euronen hinlegen.
Für den “Leica-Service” müsste man ja nach allem was man so liest, eher einen erheblichen Rabatt bekommen als einen Aufschlag zahlen, das kann also kein Argument sein.
Gast schrieb:
Immer wieder
[quote=Gast]Immer wieder auf’s neue erstaunlich, dass es immer noch genügend Käufer zu geben scheint, die für einen roten Punkt auf einer Panasonic 100-250 Euronen hinlegen.
Für den “Leica-Service” müsste man ja nach allem was man so liest, eher einen erheblichen Rabatt bekommen als einen Aufschlag zahlen, das kann also kein Argument sein.[/quote]
Oh toll, ein Leica Insider!!
Hast Du jemals mit dem Leica Servcie Kontakt gehabt, bzw. ihn in Anspruch genommen, dass Du solche detailierten Kenntnisse hast?
Ich kenne Ihn aus ca. 20 Jahren Fotografie mit Leica Produkten und ich kenn den Canon Service ebenfalls so lange und kann nur sagen, dass es hier himmelweite Unterschiede gibt und diese nicht zu Gunsten der grossen Firma mit dem C am Namensanfang! Aber, das werde ich Dir ja wohl nicht erklären müssen, denn Du kennst Dich ja aus, wie man Deinem Posting entnehmen kann, gelle!
Panasonic mit Leica Logo
Ich verstehe die Leute nicht, die für sowas 200-300 mehr ausgeben wollen nur weil ein roter Punkt drauf ist obwohl Funktion und Qualität gleich ist? Ist hier jemand, der dazu bereit ist..nicht zögern…ehrlich melden. Ich bin einfach nur neugierig,…
Gruß L.
Die Leica-Variante sieht in
Die Leica-Variante sieht in meinen Augen besser aus. Und weil eine Kamera für mich Gegenstand eines meiner liebsten Hobbies, dem Fotographieren, ist, gebe ich gerne mehr für eine Leica aus, die ich sehr schön finde und mit der ich gerne arbeite. Lieber als mit der technisch gleichwertigen Panasonic.
Anders überlegt: Unabhängig von der Frage, ob die Leica jetzt mit 200 Euro mehr im Vergleich zur Panasonic zu teuer ist, könnte ein Nicht-Fotograph ja auch fragen, ob sagen wir mal 100 Euro nicht schon zuviel für irgendeine Kamera ist.
Jeder muss halt selbst entscheiden, was ihm welche Aspekte seines Hobbies wert sind.
Service
[quote=kinabalu]Ich verstehe die Leute nicht, die für sowas 200-300 mehr ausgeben wollen nur weil ein roter Punkt drauf ist obwohl Funktion und Qualität gleich ist? Ist hier jemand, der dazu bereit ist..nicht zögern…ehrlich melden. Ich bin einfach nur neugierig,…
Gruß L.[/quote]
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass der Leica Service wirklich eklatant besser ist als von so manch anderem Hersteller.Ich warte seit 8 Wochen auf die Reparatur einer Kamera eines renommierten Hersteller.Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Wiederverkaufswert einer Kamera mit rotem Punkt ist deutlich höher als der eines vergleichbaren Produkts.Eine Leica wird man immer verkaufen können.Das liegt auch daran,dass Leica Produkte zu keinem Zeitpunkt verramscht werden.
Der Aufstecksucher ist hässlich
Boah, schaut dieser riesige, unförmige Leica-Aufstecksucher billig gemacht (zwei Plastehälften?) und hässlich aus. Warum wurde der schöne runde Panasonic-Aufstecksucher so verschlimmbessert? Erinnert an die alten Plastik-Aufstecksucher zur Leica M.
Oh je…
wie traurig,
weil einige noch nie mit Leica fotografiert haben können sie es eben nicht besser Wissen.
Das ist nicht schlimm,nur dann unwissend etwas schlecht machen schon oder sie haben von “jemanden gehört” der etwas gehört hat.
Am Ende macht immer der Koch das Essen,den Topf kritisiert dann auch keiner.
Tilo
Leica ist definitiv besser
Hallo zusammen,
nach dem direkten Vergleich der Leica D-LUX 4 mit der Panasonic Lumix DMC-LX3 auf der Photokina in Köln kann ich nur sagen, dass viele Punkte für das Modell von Leica sprechen:
– bessere Aufteilung des Menüs (da gibt es nicht nur Unterschiede bei der Farbgebung!)
– besser programmierte Funktionen (z. B. unterscheidet sich das Ausrichtungsgitter)
– Bilder entsprechen mehr dem “westlichen Farbempfinden” (Aussage von Leica, die ich mal so übernehme)
– matter, angeblich kratzfesterer Lack, der wirklich edler wirkt
– Handgriff als Zubehör, der bei Bedarf das nötige zusätzliche Gewicht bring, um die Kamera noch besser im Griff zu haben
– guter Service in Deutschland (2 Jahre, kostenlose Abholung)
– sehr gute RAW-Software: Capture One 4 (Wert 99 EUR)
Und das sind nur die Erkenntnisse eines ersten kurzen Blicks auf die beiden vermeintlichen “Zwillinge”…
Gruß
Volker
LEICA oder gar keine
Prinzipiell hat der nun gebeutelte Themenstarter recht. Nur gibt es auch den Unterschied den keiner wahrhaben und zugeben will. LEICA ist eine Marke die sich durch Qualität und Innovationen Weltruhm erschaffen hat – seit Jahrzehnten.
Da zahle ich gern etwas mehr. Sch.. ,auf die Panasonic mit dem Leicanachbaulinsensysten Lumix. Sowas habe ich auch, so’n Kunststoffteil.
Ich glaube auch das die LEICA bessere Bilder macht. Betonung: GLAUBE!
Tatsache ist, ich bin nicht nur zufrieden sondern glücklich mir mal im Leben so’n Teil kaufen zu können. Für’ne M8 würde es nie reichen -leider.
Viele glauben ja auch 10.000€ für’n Mercedes ist es wert von A nach B zu kommen….was man auch mit einem Golf schafft.
Das ist das LEICA Prinzip. Man bezahlt den roten Punkt und auch(wenigstens so’n bischen) die Arbeitsplätze bei LEITZ.
Hat Stil – meine ich.