Der Profi Jon Nicholson hat die E-300 auf den F1-Rennstrecken getestet und ist beeindruckt, wie Olympus vermeldet:

Olympus informiert: Hamburg, Juni 2005 – Als der professionelle Formel-1-Fotograf Jon Nicholson seine ersten Aufnahmen mit der Olympus E-300 gemacht hatte, wollte er dieses Modell nicht mehr aus der Hand geben. Seit dem Rennen in Melbourne ist die digitale Spiegelreflexkamera von Olympus nun sein ständiger Begleiter auf jedem F1-Event dieser Saison. Nicholson äußert sich enthusiastisch über die kurze Reaktionszeit, das große LCD und die professionelle Ausstattung des ergonomischen Bodys. Er fasst seine Begeisterung über die Olympus E-300 in einem Satz zusammen: „Ich bin sehr beeindruckt!“

Die Olympus E-300 ist Gegenstand vieler Berichterstattungen und konnte sich in verschiedenen Testfeldern mit zahlreichen Awards erfolgreich behaupten. Dieses Modell wurde entworfen, damit insbesondere ambitionierte Amateurfotografen die Vorteile der digitalen SLR-Fotografie auf Basis des FourThirds Standards nutzen können – und das zu einem erschwinglichen Preis. Aber aufgrund der Vielzahl an erhältlichen Objektiven sowie weiterem Zubehör in Kombination mit der hervorragenden Bildqualität und der perfekten Handhabung wurden auch verschiedene Profis für die Olympus E-300 gewonnen. Einer davon ist Jon Nicholson. Er profitiert von 8 Millionen Pixeln und der vollen manuellen Kontrolle. Das Ergebnis ist einfach überzeugend. Und dank ihrer kompakten Bauweise eignet sich die Olympus E-300 ideal für unterwegs oder bei Veranstaltungen, wie z. B. den F1-Rennen.

Jon Nicholson darf sich rund um die Ferrari Boxen und auch an den aufregendsten Teilen der Strecke bewegen, so dass ihm kein Motiv entgeht. Er schätzt es, immer hautnah dabei zu sein, wenn der Startschuss zu einem F1-Rennen fällt: „Ich bin sehr glücklich, überall Zugang zu haben.“ Aber als erfahrener Fachmann weiß er auch, dass Glück allein nicht für seine atemberaubenden Aufnahmen ausreicht. Es ist das geübte Auge im Zusammenspiel mit einer erstklassigen Ausrüstung. Seine bevorzugten Objektive sind das ZUIKO DIGITAL ED 300 mm[*] und das ZUIKO DIGITAL ED 50 – 200 mm[**], die ihm einen virtuellen Augenkontakt mit den Fahrern ermöglichen, während sie vorbeirauschen, egal wo er sich auf dem Parcours befindet.

Staub, Rauch und andere in der Luft befindliche Partikel gehören zum Arbeitsalltag von Jon Nicholson, wenn Schumacher oder Barrichello beispielsweise bei ihren blitzschnellen Boxen-Stopps die Luft aufwirbeln. Die meisten Fotografen würden in so einer Umgebung keine Objektive wechseln. Für Nicholson und seine Olympus E-300 ist das kein Problem. Er tauscht ganz entspannt sein Teleobjektiv gegen das ZUIKO DIGITAL ED 7 – 14 mm[***] für fantastische Ultra-Weitwinkel-Aufnahmen. Dank des exklusiv von Olympus verwendeten Supersonic Wave Filters ist die Kamera auch in solchen Situationen geschützt. Er generiert eine Serie von Schwingungen im Ultraschallbereich und löst so Partikel, die während des Objektivwechsels möglicherweise auf dem CCD gelandet sind. Damit ist sichergestellt, dass die Olympus E-300 sich selbst reinigt und immer die höchstmögliche Bildqualität liefert.

Obwohl eigentlich für ambitionierte Hobbyfotografen mit professionellen Ansprüchen konzipiert, hat die Olympus E-300 auch viele preisbewusste Profis, die eine kompakte und flexibel einsetzbare digitale SLR suchen, überzeugen können. Nachdem sie ihn nun schon einige Monate auf atemberaubende F1-Rennstrecken begleitet hat, hält Nicholson seinen Daumen nach oben. Die Olympus E-300 hat diesen Test mit Bravour bestanden. Der Fotograf fasst zusammen: „Die Kamera liefert professionelle Ergebnisse. Es ist ein Vergnügen, sie bei den Rennen einzusetzen.“

[*] ZUIKO DIGITAL ED 300 mm (entspricht 600 mm bei einer 35-mm-Kamera), 1:2,8
[**] ZUIKO DIGITAL ED 50 – 200 mm (entspricht 100 – 400 mm bei einer 35-mm-Kamera), 1:2,8-3,5
[***] ZUIKO DIGITAL ED 7 – 14mm (entspricht 14 – 28 mm bei einer 35-mm-Kamera), 1:4,0

(thoMas)