nik Sharpener Pro 2.0 verspricht scharfe Fotos

nik Sharpener Pro 2.0 stimmt den Bildschärfungsprozess auf eine Vielzahl von Faktoren ab, die von anderen Schärfungstools bislang außer Acht gelassen wurden, obgleich sie eine wichtige Rolle bei der Qualität des End- ergebnisses spielen. Bildauflösung, Betrachtungsabstand zum gedruckten Bild, Papierart, Druckerauflösung, die Art des Ausgabegeräts und noch vieles mehr wird von nik Sharpener Pro 2.0 bei der Schärfung eines Bildes berücksichtigt. Die Software nimmt dem Anwender komplizierte Berechnungsarbeiten ab und sorgt bei jedem Foto individuell für optimale Schärfe. Bildbereiche, die für Überschärfung und Artefakte anfällig sind, werden automatisch geschützt.

Bei der Entwicklung vom nik Sharpener Pro 2.0 wurde großer Wert darauf gelegt, alle Einzelheiten des Druckprozesses bei der Schärfung mit einzubeziehen. Verschiedene Druckmethoden verwenden auch unterschiedliche Wiedergabe- arten, welche vor allem bei der Detailwiedergabe deutlich werden. nik Sharpener Pro 2.0 geht auf die Wiedergabearten der verschiedensten Druckverfahren ein (Halbton-Verfahren, dye-Sublimation, Inkjet und digitaler Fotodruck) und unterscheidet sogar zwischen den Inkjet-Druckern verschiedener Hersteller (Canon, Epson, HP und Lexmark).

Neue Funktionen
Für Fotografen, die innerhalb eines Bildes verschiedene Schärfungsintensitäten anwenden wollen, bietet der nik Sharpener Pro 2.0 gleich zwei Werkzeuge an: Die Regler im Advanced-Menü und das Selective-Tool.

Die fünf Schieberegler im Advanced-Menü werden mit den verschiedenen Farben des zu bearbeitenden Fotos verknüpft. Die Farbe für die entsprechenden Regler wird mit der Pipette direkt aus dem Foto oder mit dem Farb-Picker aus dem gesamten Farbspektrum gewählt. Auf diese Weise lässt sich die Intensität der Schärfung in verschiedenen Bild- bereichen je nach Farbdominanz perfekt kontrollieren. So können Sie zum Beispiel das Gesicht einer Braut auf einem Hochzeitsfoto oder den Himmel in einer Außenaufnahme besonders dezent schärfen. Die Regler arbeiten unabhängig voneinander, was besonders präzises Arbeiten erlaubt. Die einfache Handhabung und die erstaunliche Leistung dieser Funktion bedeuten einen echten Fortschritt in der Schärfungstechnologie.

Eine weitere wichtige Neuerung ist das Selektiv-Werkzeug. Damit kann jeder beliebige Teil eines Fotos mit dem virtuellen Pinsel selektiv geschärft werden. Wer es umgekehrt lieber mag, kann auch das gesamte Bild schärfen und danach die Schärfung aus den Bereichen reduzieren bzw. entfernen, in denen sie unerwünscht ist. Das Selective-Tool macht sich die Ebenen-Funktion von Adobe Photoshop zunutze und erstellt mit einem Mausklick automatisch eine Korrekturebene.

Da Digitalkameras, die Fotos im RAW-Format aufnehmen können, immer populärer werden, bietet nik Sharpener Pro 2.0 auch einen neuen RAW-Pro 2.0 auch einen neuen RAW-Pro 2.0 auch einen neuen RA Vorschärfungsfilter. Der Filter leistet nützliche Dienste bei der Verbesserung von Detaildarstellungen in Fotos, die aus dem RAW-Format konvertiert wurden. Ein einziger Schieberegler und ein Vorschaufenster erledigen dabei die gesamte Arbeit. Zwar bieten auch die meisten Digitalkameras mittlerweile einen RAW-Vorschärfungsfilter an, die Methode von nik Sharpener Pro 2.0 sorgt jedoch dafür, dass der Anwender die Intensität der Schärfung erheblich exakter kontrollieren kann.

Preise und Verfügbarkeit
nik Sharpener Pro 2.0 wird ab Juli im Fachhandel und über nik multimedia direkt erhältlich sein. Die Software erscheint in zwei verschiedenen Versionen: nik Sharpener Pro 2.0 Inkjet Edition wird 197,14 Euro inkl. MwSt. (169, 95 Euro exkl. MwSt.) und nik Sharpener Pro 2.0 Complete Edition wird 382,74 Euro inkl. MwSt. (329,95 Euro exkl. MwSt.) kosten. Registrierte Anwender von nik Sharpener Pro 1.0 können das Upgrade zu einem ermäßigten Preis erwerben. Mehr über die zwei Editionen und den Upgradepreis erfahren Sie von Montag – Freitag zwischen 9:00 und 17:00 Uhr unter der Telefonnummer +49-40-254048-70 oder auf der nik multimedia-Homepage: www.nikmultimedia.com.