Konica Minolta hat bereits im Februar auf der PMA ein Handmuster der Dynax 7 Digital gezeigt. Seitdem allerdings war es ziemlich ruhig (zumindest von Seiten der Firma). Nichts Genaues wusste man nicht. Und hätte doch so gern. Wohl auch, um seine Anhänger bei der Stange halten, hat Konica Minolta jetzt ein Interview veröffentlicht, das ein paar Fragen beantwortet (und andere offen lässt oder gar erst aufwirft):

Wir geben hier das Interview im vollen Wortlaut wieder, wie es so auch an die Abonnenten des Minolta-Newsletter versandt worden ist.

Konica Minolta informiert: Da bei Konica Minolta Europe vermehrt Anfragen über den Entwicklungsstand der Dynax 7 Digital eingingen, bemühte sich Clemens Helberg, Marketing Manager von Konica Minolta Europe, beim japanischen Konica Minolta Development Center mehr Informationen zu erhalten.
Clemens Helberg befragte den Manager des Development Centers Keiichi Ishizuka über die wichtigsten Eigenschaften der Dynax 7 Digital, Veränderungen welche seit der Präsentation des Modells auf der PMA vorgenommen wurden und über die neuen Objektive für diese Kamera.

Interview:

Helberg: Ist es immer noch sicher , dass die Dynax 7 Digital zum angekündigten Zeitraum im Herbst diesen Jahres auf den Markt kommen wird? Seit der Ankündigung der Kamera auf der PMA vor fünf Monaten sind wenige Informationen veröffentlicht worden, was einige unserer Kunden an diesem Termin zweifeln lässt.
Ishizuka: Zum Zeitpunkt der Ankündigung konnten wir noch keinen genauen Erscheinungstermin nennen, da sich der Produktionszeitplan noch nicht genau festlegen ließ.
Helberg: Heißt das, die Kamera wird im Herbst erscheinen?
Ishizuka: Die Kamera wird im Rahmen der Photokina 2004 vorgestellt werden. Sowohl unsere Entwicklungs- und Produktionsabteilungen arbeiten mit Hochdruck daran, die Kamera so schnell wie möglich nach der Vorstellung ausliefern zu können, spätestens bis Ende des Jahres.

Veränderungen gegenüber dem auf der PMA präsentierten Modell

Helberg: Das Modell auf der PMA war mit einem Eye-Sensor unter dem Sucher ausgestattet. Wird es diesen auch in der endgültigen Version geben?
Ishizuka: Ja, allerdings wurden kleinere Veränderungen vorgenommen, die aus vielen positiven Anregungen der PMA-Besucher stammen.
Helberg: Wie verhält es sich mit der Anordnung der Bedienelemente?
Ishizuka: Hierbei wurden keine grundlegenden Veränderungen mehr vorgenommen. Das auf der PMA präsentierte Modell basierte schon auf einem konkreten Konzept. Die Basis für diese digitale Spiegelreflexkamera ist die Dynax 7, somit lehnt sie sich an das Konzept dieser Kamera an. Im Detail betrachtet, wurden prinzipbedingt jedoch einige Änderungen vorgenommen.

Herr Ishizuka demonstriert die Anti-Shake-Einheit; der CCD bewegt sich mehr als einen Zentimeter.

Helberg: Die in die Kamera eingebaute Anti-Shake-Funktion, die den CCD bewegt, ist eine der interessantesten Umsetzungen von Bildstabilisationssystemen. Wird dies die erste digitale SLR sein, die mit diesem Merkmal ausgestattet ist?
Ishizuka: Ja, dies ist zu vermuten. Ich zeige Ihnen wie es funktioniert.
Helberg: Gerne, vielen Dank.
Ishizuka: Dieser Block hier ist die Anti-Shake-Einheit der DiMAGE A2. Die Anti-Shake-Methode, wie sie bei der neuen digitalen Spiegelreflexkamera angewandt wird, ist sehr ähnlich. Allerdings ist der CCD dreimal so schwer, muss viermal so weit und viermal so schnell bewegt werden, verglichen mit der DiMAGE A2.
Helberg: Die CCD-Größe ist erstaunlicherweise anders. Zwischen dem CCD und der Aufhängung ist ein Abstand zu erkennen. Ist das
der Bereich, in dem sich der CCD bewegen kann?
Ishizuka: Ja, nahezu. Ich kann ihn manuell bewegen, sehen Sie?
Helberg: Ich hätte nicht gedacht, dass er sich so weit bewegen lässt.
Ishizuka: Ja. Beim Bewegungsspielraum des CCD-Elements gibt es sehr viele Faktoren zu beachten, wie z.B. die elektronische Steuerung.
Helberg: Das ist beeindruckend. Die maximale Bewegung des CCDs ist viel größer, als ich mir vorgestellt hätte. Ich dachte es handelt sich hierbei nur um wenige Millimeter.
Ishizuka: Nein. Wir können den CCD mehr als einen Zentimeter bewegen.
Helberg: Solch eine große Einheit zu bewegen verlangt extreme Genauigkeit, um eine exakte Fokussierung zu gewährleisten, oder?
Ishizuka: Ja, das stimmt. Die Teile müssen sehr präzise justiert werden. Der gleiche, qualitätssichernde Prozess wurde auch bei der DiMAGE A2 angewandt. Durch die Kompaktheit des Systems können selbst geringste Abweichungen eine große Auswirkung auf die Genauigkeit der Fokussierung haben. Daher war es Ziel der Entwicklung eine maximale Präzision zu erreichen.
Helberg: Fotografen befürchten, dass sich Staub auf dem CCD problematisch auswirken kann. Kann die Anti-Shake-Funktion genutzt werden, um Staub abzuschütteln?
Ishizuka: Das Ziel vom Anti-Shake ist, auch wenn es den CCD bewegt, nicht die Entfernung von Staub. Wir haben zwar in der Tat getestet, ob sich Anti-Shake hierfür nutzen lässt, allerdings halten wir es für keine gute Idee. Vielmehr arbeiten wir an einem antistatischen Schutz relevanter Teile der Kamera wie z.B. der Verschlusseinheit.

Erwartungen an die neue Objektive

Helberg: Laut Ankündigung sollen alle AF-Objektive mit der Anti-Shake-Funktion kompatibel sein. Das beinhaltet doch auch das Spiegellinsenobjektiv AF-Reflex 8,0/500 mm, oder?
Ishizuka: Ja, das soll auch für dieses Objektiv gelten. Auch wenn diese Kombination nach unseren Berechnungen funktioniert, haben wir die Kompatibilitätstests noch nicht vollständig abgeschlossen. Was noch aussteht, ist ein sehr ausgiebiger Funktionstest nicht im Labor, sondern im Praxiseinsatz.
Helberg: All die Erwartungen, die an die Qualität und die Anzahl der verwendbaren Objektive gestellt werden, machen diese Kamera sicherlich noch attraktiver. Obwohl sich auch die bestehenden Objektive sinnvoll mit der Dynax 7 Digital verwenden lassen, erwarten wir dennoch einige neue Objektive, die speziell für die Dynax 7 Digital optimiert sind. Gibt es im Development Center konkrete Pläne für die Entwicklung von Objektiven, die für den APS-C Bildkreis des CCD-Sensors optimiert sind?
Ishizuka: Unsere Objektive sind sowohl mit herkömmlichen SLR-, als auch mit digitalen Kameras verwendbar, und natürlich ziehen wir die Entwicklung von speziellen Objektiven in Erwägung. Wir werden sobald wie möglich Informationen darüber veröffentlichen. Der Gedanke, in der Zukunft für Kunden mit digitalen Spiegelreflexkameras spezielle Objektive für CCD-Sensoren in APS-Größe liefern zu können liegt nahe. Solche Objektive bieten besonders Vorteile hinsichtlich Größe, Gewicht und anderen Details.

Die Fusion von Konica und Minolta [und der Farbraum der D7D]

Helberg: Farbwiedergabe und Bildverarbeitung sind wichtige Faktoren der digitalen Fotografie. Unsere Kunden erwarten, nach der Fusion von traditionellem Filmhersteller und Kamerahersteller, diesbezüglich etwas Besonderes von Konica Minolta. Gibt es konkrete Zielvorgaben in diesem Bereich?
Ishizuka: Lassen Sie mich verdeutlichen, dass in unserer Planung die Dynax 7 Digital ein Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, der perfekten Farbreproduktion sowie der bestmöglichen kamerainternen Bildverarbeitung darstellt. Neben vielen anderen Faktoren, ist die Bildwiedergabe nicht nur von der Firmware, sondern auch von den Eigenschaften der Hardware abhängig.
Helberg: Sehr Interessant.
Ishizuka: Was wir mit der ersten Generation einer digitalen Spiegelreflexkamera erreichen wollen, ist die optimale Zusammenführung zweier verschiedenen Farbreproduktionsmethoden, zum einen die eines Filmherstellers und zum anderen die eines Kameraherstellers, um neue Qualitätsmaßstäbe zu setzen. Zwei Mitarbeiter der früheren Firma Konica haben sich dem bereits bestehenden Farbmanagementteam angeschlossen und bringen ihr Know-how gewinnbringend ein. Dabei finden natürlich viele, interessante Diskussionen statt.
Helberg: Bestehen unterschiedliche Philosophien?
Ishizuka: Ja, natürlich. Der Grundansatz beider Parteien war different. Jedoch lag nicht desto trotz das besondere Augenmerk des Teams immer in der Erzielung einer optimalen Farbreproduktion. Wir bemühen uns darum, neue Standards zu kreieren, welche Konica oder Minolta alleine nur schwerlich erreicht hätten.
Helberg: Könnten Sie bitte die unterschiedlichen Ansätze in der Farbreproduktion erläutern?
Ishizuka: Der Hauptunterschied liegt zwischen „Farben der Natur“ und „Erinnerungsfarben“. Kamerahersteller, vor allem ehemals Minolta, haben immer eine möglichst naturgetreue Farbwiedergabe angestrebt. Filmhersteller dagegen bevorzugen höher gesättigte und helle Farben, wie sie im menschlichen Erinnerungsvermögen haften bleiben. Wir beschäftigen uns mit Methoden der Farbbeschreibung, die eine Integration beider Ansatzpunkte bieten.
Helberg: Welche Farbräume werden Sie verwenden, sRGB und Adobe RGB?
Ishizuka: Auch wenn wir noch nicht genau sagen können welche Farbräume, werden wir uns natürlich nach den Bedürfnissen unserer Kunden richten.
Helberg: Planen Sie die Entwicklung neuer Farbräume?
Ishizuka: Ich bin der Meinung, dass ein Farbraum sich nicht nur auf die Farbdarstellung auswirkt, sondern auf das gesamte, komplexe Steuerungssystem der Kamera, wie z.B. auch der Belichtungsmessung.
Helberg: Wenn Sie von „Farben der Natur“ und „Erinnerungsfarben“ sprechen, wird das RAW-Format unerlässlich sein. Die Dynax 7 Digital wird doch ein RAW-Format unterstützen, oder?
Ishizuka: Ja, aber die exakten Spezifikationen können wir noch nicht enthüllen. Unser Ziel ist es, die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen. Die technologische Forschung ist abgeschlossen, und wir wissen was wir erreichen wollen. Es müssen nur hier und da noch kleine Veränderungen vorgenommen werden.
Helberg: Welche anderen Besonderheiten wird die Dynax 7 Digital zu bieten haben?
Ishizuka: Darüber werden wir erst sprechen, wenn die Kamera fertiggestellt ist.
Helberg: Sie können wirklich nichts verraten?
Ishizuka: Meiner Ansicht nach ist die überragende Bildqualität unserer Produkte der Faktor, der die Fusion der Firmen Konica und Minolta ausmacht. Konica ist als Filmhersteller ein Experte im Bereich der Farbwiedergabe. Dieser Schwerpunkt wird sich nicht ändern, auch nicht wenn er in den digitalen Bereich verlagert wird. Minolta ist schon seit langer Zeit eine der führenden Kräfte im Bereich des Kamerabaus und entwickelt darüber hinaus hochwertige Farbmessgeräte. Somit können wir ein Produkt anbieten, in welches das gesamte Wissen beider Firmen einfließt.

Kein EVF, sondern ein optischer Sucher

Helberg: Einer der Hauptvorteile einer analogen Spiegelreflexkamera ist der optische Sucher. Werden Sie einen optischen Sucher für die digitale Spiegelreflexkamera verwenden?
Ishizuka: Die Antwort hierauf ist einfach, da die Dynax 7 Digital auf dem Konzept der Dynax 7 basiert. Grundsätzlich ist die Brillanz eines optischen Suchers eins der entscheidenden Verkaufsargumente bei Spiegelreflexkameras.
Helberg: Könnte eine Livebild-Vorschau denn eine Option für die Entwicklung zukünftiger digitaler Spiegelreflexkameras sein?
Ishizuka: Mit Blick in die Zukunft ist ein Livebild-Vorschau ein wichtiges Thema bei der Entwicklung von digitalen Spiegelreflexkameras, welches aber die Zusammenarbeit mit einem geeigneten Hersteller voraussetzt.
Helberg: Also haben Sie die Livebild-Vorschau noch nicht aufgegeben.
Ishizuka: Wir werden keinen elektronischen Sucher (EVF=electronic view finder) verwenden, aber eine Livebild-Vorschau ist ein mögliches Feature für zukünftige Entwicklungen von digitalen Spiegelreflexkameras.
[Anmerkung: Da der Bildwandler hinter dem Rückschwingspiegel angeordnet ist, sieht man bei einer digitalen Spiegelreflexkamera das aufgenommene Foto immer erst nach dem Auslösen auf dem Monitor. Eine „Livebild-Vorschau“ haben zum Beispiel alle digitalen Kompaktkameras: schon vor der Aufnahme ist auf dem Monitor das Foto – oft sogar zu 100% – zu sehen.]
Helberg: Konica Minolta hat die Qualität des EVF bei den Modelle der DiMAGE 7 und DiMAGE A Serie stetig verbessert. Auch wenn dieses Konzept in der digitalen Spiegelreflexkamera nicht weiterverwendet wird, gibt es Erwartungen an die Qualität eines Suchers bei Konica Minolta.
Ishizuka: Hier entscheidet das Konzept des Produktes über die Umsetzung. Um hier die beste Lösung zu finden, schauen wir immer, wie wir unseren Kunden die größten Vorteile bieten können.
Helberg: Das ist richtig. Solange die Kamera unter dem Namen Dynax verkauft wird, sollte es eine Kamera sein wie sie von Dynax-Fotografen gewünscht wird. Anti-Shake und andere zusätzliche Funktionen erhöhen die Funktionalität einer solchen Kamera. Schließlich sind die Kunden mit ihrer Dynax sehr zufrieden.
Ishizuka: Ja, das ist was wir erreichen wollen. Wir haben mit der Dynax 7 und 9 einen außerordentlich guten Ruf erlangt, nicht zuletzt auf Grund der Qualität des Suchers. Es ist für uns sehr wichtig sehr wichtig, dies mit der digitalen Spiegelreflexkamera fortzuführen. Zu keiner Zeit sollten wir uns von unserem Ego als Firma leiten lassen. Wir sind der Ansicht, dass die Kommunikation mit unseren Kunden unerlässlich ist, um ein optimales Produkt zu entwickeln.

Der Preis

Helberg: Im Laufe des letzten Jahres haben günstige digitale Spiegelreflexkameras einen wachsenden Teil des Marktes erobert und weitere Modelle werden diesen Herbst erwartet. Welchen Preisbereich visieren Sie für die Dynax 7 Digital an?
Ishizuka: Es tut mir leid und ich weiß, dass dies ein besonders interessanter Punkt für unsere Kunden ist, aber ich kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Aussage darüber treffen. Diese Kamera soll in einem guten Preis-/Leistungsverhältnis stehen, weshalb wir eine exzellente Bildqualität bieten und uns an Kunden richten, die eine erstklassige Ausrüstung benötigen. Der Preis richtet sich nach den aktuellen Marktbedingungen für ein Produkt mit solch einem Ausstattungsumfang, wobei man nicht vergessen darf, dass diese Kamera über ein exklusives Anti-Shake-Verfahren verfügt.
Helberg: Auf der PMA gab es Poster, auf denen die Dynax 7 Digital zusammen mit anderen Spiegelreflexkameras zu sehen war. Planen Sie, in näherer Zukunft weitere Modelle anzukündigen?
Ishizuka: Sie sind ein guter Beobachter. Natürlich sollte man erwähnen, dass die Dynax 7 Digital die erste Kamera der neuen, digitalen SLR-Serie ist. Über zukünftige Modelle können wir zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch keine Aussage treffen. Man muss sich aber auch darüber in klaren sein, dass digitale Spiegelreflexkameras, im Verhältnis zu kompakten Digitalkameras, einen wesentlich längeren Produktzyklus besitzen.

Seit der Ankündigung der Kamera auf der PMA hat es nicht viele offizielle Informationen über die Dynax 7 Digital gegeben. Dass Herr Ishizuka des Konica Minolta Development Centers derartig viele Informationen über die Dynax 7 Digital geben konnte, ist unserer Meinung nach ein Beweis dafür, dass die Entwicklung schnell voranschreitet.
Das Interview bot nicht nur neue, interessante Fakten über die Dynax 7 Digital, sondern konnte auch mit zwei Gerüchten über die Dynax 7 Digital aufräumen. Zum Beispiel über die Livebild-Vorschau der Dynax 7 Digital und die Frage, ob Konica Minolta für die Zukunft weitere Modelle plant. Nun ist es gewiss, dass Konica Minolta weitere digitale Spiegelreflexkameras für die Zukunft plant.
Wir sind nun noch stärker davon überzeugt, dass die Dynax 7 Digital eine herausragende Kamera werden wird.
Den nächsten Monaten kann man mit Spannung entgegenblicken!

Kommentar: Es bleibt also bei den 6 Megapixeln, wie’s scheint, und die blumigen Worte zur Preisgestaltung legen nahe, dass Konica Minolta mit der D7D keinen Preisbrecher und auch keinen Frontalangriff auf die Canon EOS 300D plant: „exzellente Bildqualität, erstklassige Ausrüstung, exklusives Anti-Shake-Verfahren“ – da versucht einer, die D7D deutlich von der (Billig-)Konkurrenz abzusetzen und im gehobenen SLR-Segment zu plazieren. Auch preislich.
Voll daneben, so wie es aussieht, unsere Gerüchteküche: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern….
Weitere Informationen auf der Webseite zur Konica Minolta Dynax 7 Digital und bei www.konicaminoltaphotoworld.com (Registrierung notwendig). (thoMas)

Nachtrag (9.8.2004): Mittlerweile hat Konica Minolta eine neue Website zur Dynax 7 Digital online gestellt, die auf Englisch einige Informationen zur Kamera bereithält und weitere bringen soll. Wirkliche Informationstiefe ist allerdings (noch) nicht gegeben.